AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Stimmt!
Jeder, der etwas MACHT, der macht auch Fehler.
Davor haben die meisten Angst.
Was ihr zwei Kapazitäten nicht betrachtet - der Vorteil von Miete ist, man kann seinen Wohnraum jederzeit und immer den sich ergebenden Lebensumständen anpassen - dies ist, sobald Du Wohneigentum besitzt, zumindest deutlich schwerer.
Sprich,
- wenn Du Deinen Arbeitsplatz wechselst und - sagen wir von Stuttgart nach Berlin umziehen musst - kannst Du ein Haus nicht einfach unter den Arm nehmen - also gibt es drei Option: a) Leer stehen lassen - b) vermieten - c) verkaufen. a dürfte für die Masse nicht in Frage kommen, bliebe also b und c und dies kann man großen Gewinnen wie Verluste verbunden sein (ich habe mir sagen lassen, dass der Immobilienmarkt in Deutschland drastisch eingebrochen sein soll - sprich Häuser und Wohnungen, welche man vor wenigen Jahren gekauft, gebaut hat bekommt man heute nur unter deutlichen Verlusten wieder los und dies muss man sich als Eigentümer erst einmal leisten können)
- wenn sich Deine persönliche Lebenssituation ändert kann der Wohnraum zu klein oder zu groß sein und damit stehst Du wieder vor der Thematik a, b oder c
- wenn sich Deine gesundheitliche Lebenssituation ändert kann der Wohnraum dann plötzlich absolut ungeeinget sein, weil eben zu groß, nicht barrierefrei etc und schon sind wir wieder bei a, b pder c
- wenn Du baust oder kaufst sollte man eine Summe X an Eigenkapital haben, welches dann gebunden ist (also nicht mehr frei verfügbar) ist und je nach Lebenssitation bist Du wieder bei a, b oder c
Ich nehme als Beispiel meinen alten Herrn - der wohnt heute mit meiner Mutter in einem Haus eigentlich drei komplett ausgebauten Wohnungen (also Wohnfläche irgendwas von 220qm) - war, so lange die Kinder im Hause waren sehr großzügig gebaut, kein Thema - heute jedoch, für zwei Personen nicht nur maximalst überdimensioniert, sondern dieses Haus muss auch unterhalten werden und dies kostet schon den einen oder anderen Euro...sprich, man muss sich den Hausunterhalt im Alter auch leisten können und wenn dann Euer Habeck auf die Idee kommt in den Heizungskeller zu steigen und Euch vorzuschreiben, dass Ihr einige zehntausend Euros in eine Heizung investieren müsst, wenn die alte Heizung über den Jordan geht (oder die EU mit allerlei "Sanierungszwängen" aufwartet) dann wird so manchem "Rentner" Angst und Bange, wenn es um die Frage geht - woher kommt das Geld dafür...also Mieter sagste, so what.
Es gibt also mannigfaltige Gründe dafür, wie es mannigfaltige Gründe dagegen gibt und wenn ich sehe, dass der Invest in das Haus, wo sich meine Wohnung befindet, bei einer neuen Heizung inkl. Dämmung im Bereich von 150 000 - 200 000 bewegt, dann ist das, auf die einzelne Wohnung umgelegt nur ein paar zehntausend Euros, wenn man aber diese par zehntausend Eurps nicht hat kann es verdammt eng werden....sprich, ich kann es mir leisten, beim Nachbarn, wo das dritte Kind gekommen ist wird es eng ´mal eben ein paar zehntausend Euros zu beschaffen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
BlackForrester
Was ihr zwei Kapazitäten nicht betrachtet - der Vorteil von Miete ist, man kann seinen Wohnraum jederzeit und immer den sich ergebenden Lebensumständen anpassen - dies ist, sobald Du Wohneigentum besitzt, zumindest deutlich schwerer.
Sprich,
- wenn Du Deinen Arbeitsplatz wechselst und - sagen wir von Stuttgart nach Berlin umziehen musst - kannst Du ein Haus nicht einfach unter den Arm nehmen - also gibt es drei Option: a) Leer stehen lassen - b) vermieten - c) verkaufen. a dürfte für die Masse nicht in Frage kommen, bliebe also b und c und dies kann man großen Gewinnen wie Verluste verbunden sein (ich habe mir sagen lassen, dass der Immobilienmarkt in Deutschland drastisch eingebrochen sein soll - sprich Häuser und Wohnungen, welche man vor wenigen Jahren gekauft, gebaut hat bekommt man heute nur unter deutlichen Verlusten wieder los und dies muss man sich als Eigentümer erst einmal leisten können)
- wenn sich Deine persönliche Lebenssituation ändert kann der Wohnraum zu klein oder zu groß sein und damit stehst Du wieder vor der Thematik a, b oder c
- wenn sich Deine gesundheitliche Lebenssituation ändert kann der Wohnraum dann plötzlich absolut ungeeinget sein, weil eben zu groß, nicht barrierefrei etc und schon sind wir wieder bei a, b pder c
- wenn Du baust oder kaufst sollte man eine Summe X an Eigenkapital haben, welches dann gebunden ist (also nicht mehr frei verfügbar) ist und je nach Lebenssitation bist Du wieder bei a, b oder c
Ich nehme als Beispiel meinen alten Herrn - der wohnt heute mit meiner Mutter in einem Haus eigentlich drei komplett ausgebauten Wohnungen (also Wohnfläche irgendwas von 220qm) - war, so lange die Kinder im Hause waren sehr großzügig gebaut, kein Thema - heute jedoch, für zwei Personen nicht nur maximalst überdimensioniert, sondern dieses Haus muss auch unterhalten werden und dies kostet schon den einen oder anderen Euro...sprich, man muss sich den Hausunterhalt im Alter auch leisten können und wenn dann Euer Habeck auf die Idee kommt in den Heizungskeller zu steigen und Euch vorzuschreiben, dass Ihr einige zehntausend Euros in eine Heizung investieren müsst, wenn die alte Heizung über den Jordan geht (oder die EU mit allerlei "Sanierungszwängen" aufwartet) dann wird so manchem "Rentner" Angst und Bange, wenn es um die Frage geht - woher kommt das Geld dafür...also Mieter sagste, so what.
Es gibt also mannigfaltige Gründe dafür, wie es mannigfaltige Gründe dagegen gibt und wenn ich sehe, dass der Invest in das Haus, wo sich meine Wohnung befindet, bei einer neuen Heizung inkl. Dämmung im Bereich von 150 000 - 200 000 bewegt, dann ist das, auf die einzelne Wohnung umgelegt nur ein paar zehntausend Euros, wenn man aber diese par zehntausend Eurps nicht hat kann es verdammt eng werden....sprich, ich kann es mir leisten, beim Nachbarn, wo das dritte Kind gekommen ist wird es eng ´mal eben ein paar zehntausend Euros zu beschaffen.
Ein Haus kann man verkaufen,
und umziehen.
Meist mit ordentlichem Gewinn.
Und Arbeit, ja.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Was ihr zwei Kapazitäten nicht betrachtet - der Vorteil von Miete ist, man kann seinen Wohnraum jederzeit und immer den sich ergebenden Lebensumständen anpassen - dies ist, sobald Du Wohneigentum besitzt, zumindest deutlich schwerer.
Sprich,
- wenn Du Deinen Arbeitsplatz wechselst und - sagen wir von Stuttgart nach Berlin umziehen musst - kannst Du ein Haus nicht einfach unter den Arm nehmen - also gibt es drei Option: a) Leer stehen lassen - b) vermieten - c) verkaufen. a dürfte für die Masse nicht in Frage kommen, bliebe also b und c und dies kann man großen Gewinnen wie Verluste verbunden sein (ich habe mir sagen lassen, dass der Immobilienmarkt in Deutschland drastisch eingebrochen sein soll - sprich Häuser und Wohnungen, welche man vor wenigen Jahren gekauft, gebaut hat bekommt man heute nur unter deutlichen Verlusten wieder los und dies muss man sich als Eigentümer erst einmal leisten können)
- wenn sich Deine persönliche Lebenssituation ändert kann der Wohnraum zu klein oder zu groß sein und damit stehst Du wieder vor der Thematik a, b oder c
- wenn sich Deine gesundheitliche Lebenssituation ändert kann der Wohnraum dann plötzlich absolut ungeeinget sein, weil eben zu groß, nicht barrierefrei etc und schon sind wir wieder bei a, b pder c
- wenn Du baust oder kaufst sollte man eine Summe X an Eigenkapital haben, welches dann gebunden ist (also nicht mehr frei verfügbar) ist und je nach Lebenssitation bist Du wieder bei a, b oder c
Ich nehme als Beispiel meinen alten Herrn - der wohnt heute mit meiner Mutter in einem Haus eigentlich drei komplett ausgebauten Wohnungen (also Wohnfläche irgendwas von 220qm) - war, so lange die Kinder im Hause waren sehr großzügig gebaut, kein Thema - heute jedoch, für zwei Personen nicht nur maximalst überdimensioniert, sondern dieses Haus muss auch unterhalten werden und dies kostet schon den einen oder anderen Euro...sprich, man muss sich den Hausunterhalt im Alter auch leisten können und wenn dann Euer Habeck auf die Idee kommt in den Heizungskeller zu steigen und Euch vorzuschreiben, dass Ihr einige zehntausend Euros in eine Heizung investieren müsst, wenn die alte Heizung über den Jordan geht (oder die EU mit allerlei "Sanierungszwängen" aufwartet) dann wird so manchem "Rentner" Angst und Bange, wenn es um die Frage geht - woher kommt das Geld dafür...also Mieter sagste, so what.
Es gibt also mannigfaltige Gründe dafür, wie es mannigfaltige Gründe dagegen gibt und wenn ich sehe, dass der Invest in das Haus, wo sich meine Wohnung befindet, bei einer neuen Heizung inkl. Dämmung im Bereich von 150 000 - 200 000 bewegt, dann ist das, auf die einzelne Wohnung umgelegt nur ein paar zehntausend Euros, wenn man aber diese par zehntausend Eurps nicht hat kann es verdammt eng werden....sprich, ich kann es mir leisten, beim Nachbarn, wo das dritte Kind gekommen ist wird es eng ´mal eben ein paar zehntausend Euros zu beschaffen.
Genau so ist es.
Was sollte ich als Alleinstehender mit einem Haus, zumal ich viele Jahre ohnehin im Ausland war?
Und, wie Du schreibst: ich zum Beispiel ziehe dauernd um Jedesmal Haus verkaufen und neu kaufen? Da frssen Dich ja schon die Kosten und die Steuern auf. Abgesehen vom zeitlichen Aufwand. Normalerweise liegt bei mir zwischen zwei Projekten maximal eine Woche.
Ich verkaufe also mein Haus hier in Berlin, ziehe nach München und kaufe da ein Haus. In einer Woche.
Ach nee, wnn ich E-Auto fahre brauche ich ja schon eine Woche für die Fahrt dahin :D
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Der Wirkungsgrad von einem Elektromotor ist schon optimal, der lässt sich nicht mehr viel verbessern.
Ich sprach vom Verbrauch und nicht vom Wirkungsgrad - aber irgend eine nichtssagende Ausrede musst Du ja finden um nicht anzuerkennen, dass die e-Technik eine "alte" Technik ist und nix fortschrittliches
Zitat:
Zitat von
Olliver
Es sind Akku, und Ladungsgeschwindigkeit die sich innovativ verbessern.
Von Jahr zu Jahr, Und vom Preis, der demnächst ja wie schon vor 10 Jahren vorausgesagt UNTER den Preis eines vergleichbaren Verbrenners fallen wird........
...erzählt man nun schon wie viele Jahre?
Ohne die drastischen staatlichen Förderungen (und zwar weltweit) unter gleichzeitig massivster Benachteiligung von Wettbewerbstechnologie würde die batterieelektrischen Kraftfahrzeuge wohl noch heute eine Nische darstellen.
Nur als Beispiel - ohne die gesamte "Vorschrifteris", welche die EU bzw. Deutschland einen Otto- oder Dieselmotor unterwerfen ist ein Kraftfahrzeug mit Otto- bzw. Dieselmotor erheblich günstiger darzustellen. Alleine bei der Abgasreinigung spart man da mittlere vierstellige Beträge ein. Ohne diese Wettbewerbsverzerrung wäre das Delta zwischen Fahrzeugen mit Otto- oder Dieselmotor und Elektromotoren höher und zwar erheblich höher.
Bevor jetzt der Einwand mit den Emissionen kommt - in der Zwischenzeit darf man es als gesichert betrachten, dass es Regionen in der Welt gibt, wo man sogenannte e-Fuels im Bereich von 0,50 € je Liter produzieren kann (ob es sinnig ist lasse ich jetzt aussen vor) - um aber e-Fuels wettbewerbfähig zu machen müsste man als Staat auf die Besteuerung verzichten (was z.B. die Bundesrepublik Deutschland nicht tut und man damit de facto einen Wettbewerb um die besten Ideen verhindert) - sobald Du aber dann ein Kfz mit e-Fuel betreibst kannst Du komplett auf die gesamte Abgasreinigung verzichten - sprich, der Verbrenner wird etliche tausend Euro günstiger.
Wirst Du es verstehen - nein, denn dies würde nicht in Deine ideoligisierte Welt passen und e-Fuels, produziert mit massig Strom sind ja sowas von böse, aber Wasserstoff, mit nicht weniger Energie produziert, wird bejubelt...Deutschland halt.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Ich sprach vom Verbrauch und nicht vom Wirkungsgrad ...
Der Verbrauch von einer elektrischen Maschine ist direkt abhängig vom Wirkungsgrad!
Zitat:
...erzählt man nun schon wie viele Jahre?
Spürbare Innovationen,
die Ladeleistung zB hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt.
Der Akkupreis mehr als halbiert!
Weiter kannst du demnächst dein Haus über dein eAuto mit Strom versorgen.
Das wirst du mit einem Verbrenner nie können.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Ein Haus kann man verkaufen, und umziehen.
Meist mit ordentlichem Gewinn. Und Arbeit, ja.
Was ich ja schrieb - nur mit dem "Gewinn" wird es schon einmal tricky.
Wenn Du in Heidelberg Dein Haus verkaufst und, sagen wir in Singen ein neues Haus kaufst, dann werden in Baden-Württemberg wieviel Grunderwerbssteuer fällig? Ich glaube 5,5%. Macht also bei einem Haus mit einem Kaufpreis von 400 000 € ´mal eben 22 000 € aus + Notar- und Grundbuchkosten + ggf. Maklerprosionen + Gutachterkosten (ich zumindest würde kein Haus bauen / kaufen ohne dass ein Fachmann seine Expertise dazu abgibt und der macht dies nicht umsonst) - Du bist also ganz schnell ´mal jenseits der 30 000 € an Kosten (und 400 000 € für ein Haus, wo Du einziehen kannst und nix machen musst ist in Deutschland in der Ziwschenzeit günstig).
Alleine diese Kosten musst Du also beim Hausverkauf so einmal als Gewinn erwirtschaften um am Ende des Tage nix draufzulegen.
Wenn ich dann noch lesen, dass der Immobilienmarkt in Deutschland sich im freien Fall befinden soll (angeblich sollen Wohnungen bis zu 20% an Wert verloren haben), dann erscheint mir das mit dem ordentlichen Gewinn für den Verkäufer doch zumindest als fraglich....der Käufer freut sich natürlich.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Was ich ja schrieb - nur mit dem "Gewinn" wird es schon einmal tricky.
Wenn Du in Heidelberg Dein Haus verkaufst und, sagen wir in Singen ein neues Haus kaufst, dann werden in Baden-Württemberg wieviel Grunderwerbssteuer fällig? Ich glaube 5,5%. Macht also bei einem Haus mit einem Kaufpreis von 400 000 € ´mal eben 22 000 € aus + Notar- und Grundbuchkosten + ggf. Maklerprosionen + Gutachterkosten (ich zumindest würde kein Haus bauen / kaufen ohne dass ein Fachmann seine Expertise dazu abgibt und der macht dies nicht umsonst) - Du bist also ganz schnell ´mal jenseits der 30 000 € an Kosten (und 400 000 € für ein Haus, wo Du einziehen kannst und nix machen musst ist in Deutschland in der Ziwschenzeit günstig).
Alleine diese Kosten musst Du also beim Hausverkauf so einmal als Gewinn erwirtschaften um am Ende des Tage nix draufzulegen.
Wenn ich dann noch lesen, dass der Immobilienmarkt in Deutschland sich im freien Fall befinden soll (angeblich sollen Wohnungen bis zu 20% an Wert verloren haben), dann erscheint mir das mit dem ordentlichen Gewinn für den Verkäufer doch zumindest als fraglich....der Käufer freut sich natürlich.
Der Käufer zahlt NOTAR und Grunderwerbsteuer!
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Der Verbrauch von einer elektrischen Maschine ist direkt abhängig vom Wirkungsgrad!
Überall schafft man es den "Verbrauch" duzrch Einsatz von neuer Technik und neuen Materialien zu redzuieren - nur bei den Elektromotoren nicht:?
Lese es nach - dies habe ich bereits vor Jahren kritisiert, dass man auf eine Technik setzt, welche ausgereizt ist und kein Einsparpotetial mehr besitzt - mir ist so, als hätte mir da ein gewisser Oliver damals massiv widersprochen.,
Zitat:
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Olliver
Spürbare Innovationen, die Ladeleistung zB hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt.
Der Akkupreis mehr als halbiert!
Was aber ab absurdum ist, da man immer größere Akkus verbaut (oder verbauen muss) und es dazu führt, was man ggf. in der Akkutechnik spart dafür die Kosten für die Ladeinfrastruktur treibt.
Zitat:
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Olliver
Weiter kannst du demnächst dein Haus über dein eAuto mit Strom versorgen.
Das wirst du mit einem Verbrenner nie können.
Was Du hier beschreibst trifft nur auf einen kleinen, privilegierten Kreis der EFH-Besitzer zu - sobald Du eine Wohnung in einem MFH besitzt (Du musst also nicht einmal Mieter sein) wird das mehr als tricky um nicht zu sagen in der Masse nicht darstellbar. Es zeigt einmal mehr Deine arg begrenzte Sichtweise etwas als "Erfolg" zu verkaufen, was nur eine Minderheit der Menschen tatsächlich auch nutzen kann.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Der Käufer zahlt NOTAR und Grunderwerbsteuer!
Kann es sein, dass Du gerade mit Anlauf, mit sehr langem Anlauf und Kopf voraus gegen einen Wand gerannt bist? Oder wie willst Du erklären, dass Du, wenn Du Dein Haus verkaufst um ein neues Haus zu kaufen KEIN Käufer bist? Man muss also schon annehmen, dass der Aufprall gegen die wand Deine Gehirnwindungen mächtig durcheinane4r gebracht hat.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Kann es sein, dass Du gerade mit Anlauf, mit sehr langem Anlauf und Kopf voraus gegen einen Wand gerannt bist? Oder wie willst Du erklären, dass Du, wenn Du Dein Haus verkaufst um ein neues Haus zu kaufen KEIN Käufer bist? Man muss also schon annehmen, dass der Aufprall gegen die wand Deine Gehirnwindungen mächtig durcheinane4r gebracht hat.
Nein,
wenn du plötzlich zum NOMADEN mutierst kaufst du natürlich nicht 10 mal hintereinander ein Haus.