AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Robert Habeck, Wirtschaftsminister: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
https://www.youtube.com/shorts/9g9AY0B7Vy4
So einer dürfte in jedem anderen Land nicht einmal die Toiletten im Bundestag putzen.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
https://app.handelsblatt.com/unterne.../29203520.html
Grüner Stahl, man kann sich wirklich nur noch an den Kopf fassen.
Ausländische Konkurrenz ohne spinnige Weltrettungsauflagen lacht sich doch scheckig wie die Grünspinner deutsche Schlüsseltechnologien zerstören.
Nachtrag: Ich konnte den Artikel noch frei lesen, nun ist er leider hinter die Bazahlschranke gerutscht.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Zitat:
Zitat von
Bones
Habeck der Demagoge:
Zitat:
Appelle zum Zusammenhalt
▶︎ Von der Bühne rief die Spitze die Partei zur Einigkeit auf. Parteichef Omid Nouripour (47) gab den Kurs vor: „Lasst uns heute streiten, und dann gehen wir zusammen raus, untergehakt.“ Großer Beifall.
▶︎ Wirtschaftsminister Robert Habeck (53) beschwor seine Partei energisch: „Jetzt wird allen deutlich, dass wir regieren. Jetzt auf einmal und wenig überraschend stehen wir (...) voll im Vordergrund.“ Sein Appell: „Dafür sind wir in die Regierung gegangen, wir dürfen uns darüber nicht wundern!“
„Habt keine Sehnsucht nach Opposition“, rief er den Delegierten zu, „das wäre Versagen vor der historischen Aufgabe, die uns gegeben ist.“ Und er machte klar, wo die Grünen stehen: „Der Wind wird immer von vorn kommen!“ Mehr Pathos geht kaum!
https://www.bild.de/politik/inland/p...6910.bild.html
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Grüner Stahl, man kann sich wirklich nur noch an den Kopf fassen. Ausländische Konkurrenz ohne spinnige Weltrettungsauflagen lacht sich doch scheckig wie die Grünspinner deutsche Schlüsseltechnologien zerstören. Nachtrag: Ich konnte den Artikel noch frei lesen, nun ist er leider hinter die Bazahlschranke gerutscht.
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... na dann hier :
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*** THYSSEN-KRUPP .. Habeck von 12.000 Stahlarbeitern ausgebuht ***
In Duisburg wurde der Wirtschaftsminister von Stahlarbeitern ausgebuht. Doch Habeck kam mit einer Hoffnung zur Demo der Thyssen-Arbeiter. ***
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... Duisburg, Berlin 12.000 Stahlarbeiter von Thyssen-Krupp empfingen den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Mittwoch mit Buhrufen. Der war zu einer Demo der IG Metall nach Duisburg gekommen. Und es ging wieder um die eine Frage: Wann unterstützt der Staat den Konzern bei der Umstellung auf grünen Stahl finanziell?
Habeck hatte am Mittwoch positive Nachrichten dazu zu verkünden. Der formale Bescheid aus Brüssel sei zwar noch nicht da, erklärte Habeck. Doch er bekräftigte, was am Dienstagabend aus Ministeriumskreisen bekannt geworden war: Anfang der Woche habe die EU-Kommission einen Brief an die Bundesregierung geschickt, der die Auszahlung der zwei Milliarden Euro Förderung grundsätzlich bestätige.
Seit rund zwei Jahren prüft die EU-Kommission, ob der Bund und das Land NRW den Stahlkonzern mit zwei Milliarden unterstützen dürfen. Nach Monaten des Wartens und mehreren Besuchen am Stahl-Standort in Duisburg von Thyssen-Krupp rief Habeck den Arbeitern am Mittwoch zu: „Dafür habe ich anderthalb Jahre lang gearbeitet und werde es weiter tun.“ Aus Ministeriumskreisen heißt es, mit der finalen Genehmigung aus Brüssel sei in den nächsten Wochen zu rechnen.
Habeck auf Großdemonstration bei Thyssen-Krupp
Mit der Großdemonstration in Duisburg wollten die Arbeiter von Thyssen-Krupp Druck auf die Bundesregierung ausüben. Die Vertreter der IG Metall sehen 27.000 Arbeitsplätze der Stahlsparte in Gefahr, wenn das Förderprojekt und damit der Bau einer Direktreduktionsanlage zur Produktion von grünem Stahl scheitern. ...
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... Insgesamt betragen die Kosten des Projekts rund 2,7 Milliarden Euro, heißt es aus Konzernkreisen. Bei der geplanten Förderung von rund zwei Milliarden Euro soll der Bund eine Beihilfe von 1,3 Milliarden leisten, das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt den Industriekonzern mit einer Förderung von 700 Millionen Euro. Der Konzern selbst muss für 700 Millionen aufkommen.
Habecks Wirtschaftsministerium hatte Projektbeginn zugestimmt.
Das Verfahren, das sich seit zwei Jahren hinzieht, gestaltet sich schwierig. Bislang hatten Unstimmigkeiten zwischen Berlin, der EU-Kommission und Thyssen-Krupp die Bewilligung des Förderbescheids verzögert. ...
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... Ende 2026 soll die sogenannte Direktreduktionsanlage in Betrieb gehen und jährlich 2,5 Millionen Tonnen Stahl produzieren – zuerst mit Erdgas und dann mit grünem, also durch Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugtem Wasserstoff. Da das Wirtschaftsministerium einem vorzeitigen Beginn des Projekts zugestimmt hatte, konnte Thyssen-Krupp bereits mit den Arbeiten am Standort Duisburg beginnen.
Der Schritt, dass vor der eigentlichen Genehmigung eine grundsätzliche Verständigung über die Förderung und deren Höhe zwischen Brüssel und Berlin geeint wird, ist ungewöhnlich. Die Beteiligten seien so vorgegangen, da der Industriekonzern die Sicherheit gebraucht habe, um für sein Transformationsprojekt Verträge aufrechterhalten zu können und neue zu schließen, hieß es von Regierungsvertretern. ...
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... Thyssen-Krupp kann Anlagenbau nicht allein finanzieren.
Jürgen Kerner, Aufsichtsratsvize von Thyssen-Krupp und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, bestätigte bei einer Pressekonferenz vor der Kundgebung: „Es ist Realität, dass die Verträge sonst aufgelöst werden, denn Thyssen-Krupp kann den Anlagenbau selbst nicht finanzieren.“
>> Lesen Sie hier: Thyssen-Krupp plant Börsengang von Wasserstoff-Tochter Nucera vor dem Sommer
Die Arbeiternehmer begrüßten, dass es Fortschritte beim Vorgang gebe. „Wir hören jedoch auch, dass die Konditionen, wann diese 1,3 Milliarden vom Bund fließen dürfen, noch nicht klar sind“, sagte Kerner. Die Auszahlung sei an Bedingungen geknüpft. ...
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... Thyssen-Krupp tief in roten Zahlen.
Für den Konzern würde eine Einigung Planungssicherheit in schwierigen Zeiten schaffen. Thyssen-Krupp war im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2022/23 mit einem Verlust von 223 Millionen Euro nicht nur tief in die roten Zahlen gerutscht. ...
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... Auch die Suche nach einem Partner für die Stahlsparte gestaltet sich laut Informationen des Handelsblatts aus Unternehmens- und Finanzkreisen seit Jahren schwierig. Die für die grüne Stahlproduktion nötigen Investitionen kann der Konzern allein nicht bezahlen.Denn die Direktreduktionsanlage ist nur der erste Schritt bei der Transformation des Duisburger Standorts. Bis zum Jahr 2030 müssen 25 Prozent der Stahlproduktion aus klimaneutralen Verfahren kommen. Für alles weitere brauche das Unternehmen noch mehr staatliche Hilfe, so Gewerkschafter Kerner: „Wenn wir den ersten Schritt nicht schaffen, brauchen wir über alle weiteren nicht mal sprechen.“
Die anderen beiden namhaften Stahlhersteller in Deutschland, Arcelor-Mittal und Saarstahl, haben ebenfalls noch keine Förderfreigabe erhalten. Insgesamt geht es um eine staatliche Förderung von sechs Milliarden Euro für die vier Stahlkonzerne. ...
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... .handelsblatt.com ...
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.. man sollte sich diese ganze Idiotie reinziehen. Erst wird Atomstrom vom Staat finanziell unterstützt. Dann werden Atomkraftwerke aus vollkommen hirnrissigen Vorstellungen verboten und der Staat zahlt Milliarden für Ablösungen. Jetzt soll die brachliegende Wirtschaft mit staatlichen Hilfen wieder aufgepeppelt werden. ..:vogel: ..
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. .. https://politikforen-hpf.net/images/...atOriginal.png
In gewerkschaftlichem Rot https://img-s-msn-com.akamaized.net/...q=60&m=2&f=jpg
Habeck zog auf der Bühne ein T-Shirt der IG-Metall über. Die Aufschrift: „Stillstand hat noch nie was bewegt.“..
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Zitat:
Zitat von
Bones
Habeck der Demagoge:
Zitat:
Appelle zum Zusammenhalt
▶︎ Von der Bühne rief die Spitze die Partei zur Einigkeit auf. Parteichef Omid Nouripour (47) gab den Kurs vor: „Lasst uns heute streiten, und dann gehen wir zusammen raus, untergehakt.“ Großer Beifall.
▶︎ Wirtschaftsminister Robert Habeck (53) beschwor seine Partei energisch: „Jetzt wird allen deutlich, dass wir regieren. Jetzt auf einmal und wenig überraschend stehen wir (...) voll im Vordergrund.“ Sein Appell: „Dafür sind wir in die Regierung gegangen, wir dürfen uns darüber nicht wundern!“
„Habt keine Sehnsucht nach Opposition“, rief er den Delegierten zu, „das wäre Versagen vor der historischen Aufgabe, die uns gegeben ist.“ Und er machte klar, wo die Grünen stehen: „Der Wind wird immer von vorn kommen!“ Mehr Pathos geht kaum!
.. sag mal , wenn du den Wortlaut etwas umdrehst , in der Geschichte zurück gehst , könnte das eine Rede von Goebbels sein .. :cool:
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Was will diese 13%-Kleinstpartei eigentlich?
Wovon träumen die sonst noch ?
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
„Der Schweige-Minister: Robert Habeck singt die Nationalhymne nicht mit“
Er blieb einfach stumm: Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat beim gestrigen Gedenken an den DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 verweigert, die deutsche Nationalhymne mitzusingen.
https://sun9-77.userapi.com/impg/1Tf...821&type=album
Schweigeminute statt Nationalhymne! Was war mit Habeck los? Dass er den Text nicht kennt – eher unwahrscheinlich. Da er am Tag vor und unmittelbar nach der Feierstunde (Freitag, 9 bis 10 Uhr) verschiedene Auftritte hatte, ist auch ein stimmliches Problem auszuschließen. Hat Habeck ein Problem mit unserer Hymne? Zwei Sätze aus seinem im Jahr 2010 erschienen Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“ lassen da aufhorchen: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Zitat:
Zitat von
Maggie
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Deshalb bekommt praktisch jeder Berufskriminelle Ausländer und Clan Mitglied, ganz schnell den Deutschen Pass