AW: Die Angst der Juden in Europa
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umananda
Und du übst schon fleißig die Vertreibung der europäischen Juden zu proklamieren ... hierzuforum?
Servus umananda
Ach woher! Wenn wir in Europa Kräfte europäischer Würde am Ruder haben, werden diese diejenigen jüdischen Führer fördern, welche eine Rückkehr des jüdischen Volkes nach Israel fordern. Und dann werdet ihr freudig und jauchzend nach Israel auswandern. Wir werden ein Fest veranstalten, und uns zum Abschied die Hand reichen und mit erleichterter Miene, beinahe ungläubig froh über solchen Abschied.
AW: Die Angst der Juden in Europa
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Bari
Nein. Eure Religion ist ein einziger wahnverzerrter nicht endender Schrei, endlich in Israel heimisch werden zu können. Das gönnen wir euch von Herzen. Ihr habt viel vor dort unten, Tempel wollen gebaut werden. Ihr seid ungebetene Gäste, nur eure Amideppen können euch hier halten. In Frankreich kippt die Stimmung schon, da gibt es Leute, die Aufklärung betreiben über eure Netzwerke der Einflussnahme und Vorteilsnahme. Israel wartet auf euch und das ist euer Schicksal. Europa wird einst darauf bestehen.
Siehe Arthur Koestlers "Juda am Scheideweg".
http://de.groups.yahoo.com/group/Wal...s/message/2039
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(...)Am Ende des Passahmahles haben die Juden in der ganzen Welt während der
letzten zweitausend Jahre ihr Glas erhoben und einen heiligen Trinkspruch
auf «nächstes Jahr in Jerusalem» ausgebracht.
Also postuliert die jüdische Religion nicht nur eine nationale
Vergangenheit, sondern auch eine nationale Zukunft. Die Proklamation der
Unabhängigkeit des jüdischen Staates vom 14. Mai 1948 erklärt: «Vertrieben
aus dem Lande Israel, blieb ihm das jüdische Volk in allen Ländern seiner
Diaspora treu, hörte nie auf, zu beten und auf die Rückkehr und die
Wiederherstellung seiner nationalen Freiheit zu hoffen.» Die Juden
bezeichnen die letzten zwei Jahrtausende ihrer Geschichte als Diaspora oder
Zeit der Zerstreuung und alle Länder außerhalb Palästinas als «Galuth» oder
«Länder der Verbannung». So zwingt den gläubigen Juden sein Glaube, sich
selbst als Menschen mit einer nationalen Vergangenheit und Zukunft
anzusehen, die von jener der Nichtjuden, unter denen er lebt, verschieden
ist.(...)
AW: Die Angst der Juden in Europa
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umananda
Der Zionismus war die nationale Antwort des ausgehenden 19.Jahrhunderts und ist genauso neu beziehungsweise alt wie jeder Nationalismus.
Servus umananda
Nicht ganz aber ungefähr richtig,Herzl nannte es die Lösung der Judenfrage.Der Grundfehler des Zionismus war,das er ein Kind des Kollonialismus war.
AW: Die Angst der Juden in Europa
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umananda
Der Zionismus war die nationale Antwort des ausgehenden 19.Jahrhunderts und ist genauso neu beziehungsweise alt wie jeder Nationalismus.
Servus umananda
Den solltet (und könnt) ihr ausschließlich in Israel ausleben, andernorts impliziert er mitunter staatsfeindliche Agitation und ist im Kern voll grotesker Inkonsequenz.
AW: Die Angst der Juden in Europa
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herberger
Nicht ganz aber ungefähr richtig,Herzl nannte es die Lösung der Judenfrage.Der Grundfehler des Zionismus war,das er ein Kind des Kolonialismus war.
Der Kolonialismus war schon immer ein Kind des Nationalismus gewesen. Der Nationalismus basiert immer auf Verdrängung anderer Völker, selbst wenn das sogenannte Anderssein oft sehr vage definiert wurde.
Servus umananda
AW: Die Angst der Juden in Europa
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umananda
Der Kolonialismus war schon immer ein Kind des Nationslismus gewesen. Der Nationalismus basiert immer auf Verdrängung anderer Völker, selbst wenn das sogenannte Anderssein oft sehr vage definiert wurde.
Servus umananda
Nein
Den Kollonialismus gab es schon früher aber er hatte seinen Höhepunkt wie der Nationalismus voll entwickelt war.
AW: Die Angst der Juden in Europa
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umananda
Was willst du denn dagegen tun? Es werden immer Juden in Europa leben. Deine Aufforderung ist also völlig sinnlos.
Servus umananda
Dagegen ist ja auch grundsätzlich nichts einzuwenden, denn es leben auch Japaner, Chinesen, Vietnamesen, Koreaner undwasweissichnochalles in Deutschland.
Aber nun das ganz große Aber: Es ist dafür zu sorgen, dass von keiner Ethnie eine maximal erträgliche Anzahl überschritten wird, ein Schwellwert sozusagen, um es mal mit einem technischen Terminus auszudrücken.
Man muss sicherstellen, dass keine dieser Ethnien - und das gilt sowohl für Juden wie auch für Musels - eine kritische Masse überschreitet, die man vielleicht bei 0,01 Prozent der Gesamtbevölkerung ansetzen könnte.
Ausserdem sollten entsprechende Regeln sicherstellen, dass der Einfluss all dieser Ethnien in Politik, Medien, Finanzwesen und Bildung so limitiert wird, dass der deutschen Gemeinschaft kein Schaden daraus entstehen kann, meinetwegen durch eine Klausel in einer Verfassung (die wir hoffentlich irgendwann einmal bekommen werden - in Memoriam des 146ers...), die erstens mehrere Staatsangehörigkeiten einer Person untersagt oder die Inhaber solcher Mehrfach-Staatsangehörigkeiten konsequent aus Schlüsselpositionen heraushält.
Symptomatisch nenne ich hier nur den als Schwaben verkleideten Türken Cem Özdemir, dem ich jede Loyalität zu Deutschland grundweg abspreche.
Man kann nicht mehreren Herren dienen - weder Deutschland und der Türkei noch Deutschland und Israel. Es funktioniert nicht, denn es kann nicht funktionieren.
AW: Die Angst der Juden in Europa
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Götz
Den solltet (und könnt) ihr auschließlich in Israel ausleben, andernorts impliziert er mitunter staatsfeindliche Agitation und ist im Kern voll grotesker Inkonsequenz.
Aus welchem Grund denn just dort? Wo sich doch besser Nowaja Semlja, ganz ohne Konflikte anbieten würde!:dd::dd::dd:
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WotanLiebtEuch
Ja mei, da gähst hoald a bisserl en de wianer Jodngassn umanand, da triffst dann scho uffs Durchanand.
Schalom Durcheinanda
Laß das Wesen, sie bekommt von mir eh keine Antworten, beim dem was sie sich hier einst geleistet hat.
So bekloppt wie sie ist hätte ich mir keine Frau vorstellen können, aber ein Paradebeispiel hat gerade sie abgegeben.
Beachte dabei, daß mein Ton gegenüber Frauen an sich ein völlig anderer ist,
einer, der der Frau idR nahezu alles gestattet.
AW: Die Angst der Juden in Europa
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iglaubnix+2fel
Aus welchem Grund denn just dort? Wo sich doch besser Nowaja Semlja, ganz ohne Konflikte anbieten würde!:dd::dd::dd:
Weil er(der Zionismus) direkt Bezug auf eine Staatsgründung in der Levante nimmt, mit der Hauptstadt Jersusalem, was er de Facto durchsetzen konnte. Offenbar besitzen Juden aber eine ausgeprägte Streitkultur...