AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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In aller Kürze: Es gibt keine ukrainischen Flugplätze in Rumänien oder Polen!
Sobald eine F16 von Rzesczow oder Rumänien aufsteigt und die Grenze zur Ukruine überquert, ist sowohl diese F16 als auch der Startflughafen eine legitimes Ziel und wird unschädlich gemacht. Artikel 5 NATO zieht in diesem Fall nicht, da es bei solch einer Aktion nicht um Landesverteidigung der NATO gehandelt hat, sondern um eine provokative Handlung außerhalb von NATO-Territorium. Die Zerstörung von weiteren F16 in den Hangaren sind dann vorbeugende Maßnahmen von seitens Russland und kein Angriff...
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Schloss
Sobald eine F16 von Rzesczow oder Rumänien aufsteigt und die Grenze zur Ukruine überquert, ist sowohl diese F16 als auch der Startflughafen eine legitimes Ziel und wird unschädlich gemacht. Artikel 5 NATO zieht in diesem Fall nicht, da es bei solch einer Aktion nicht um Landesverteidigung der NATO gehandelt hat, sondern um eine provokative Handlung außerhalb von NATO-Territorium. Die Zerstörung von weiteren F16 in den Hangaren sind dann vorbeugende Maßnahmen von seitens Russland und kein Angriff...
Ich habe so die Vermutung, dass man Moldawien dazu nötigen wird. Die rumänische Drohne Sandu ist ja nicht einfach so da und das Land ist nicht in der Nato, sodass daraus auch keinerlei Verpflichtungen entstehen würden. Nicht einmal formal.
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Fortuna
Bei mir ist es umgekehrt. Habe etliche Lkw-Ladungen Bäume und Gesträuch umgenietet und noch etliche vor mir und fresse wie ein Scheunendrescher und der Körperfettanteil geht zurück.
Ansich hätte ich genug zu tun, aber mit nur einem Arm geht das nicht wirklich. Ich bin ja froh, dass ich mir inzwischen schon wieder selbst die Schuhe zubinden kann.
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Sheharazade
Aktuell fliegen wieder Raketen auf Ziele in der Ukraine zu. Nachdem Terrorakt der Ukros auf Crocus, haben die Russen den Plan Anaconda aktiviert.
In Odessa ereignen sich Explosionen, berichten ukrainische Medien, obwohl es noch keine Informationen über das Ziel der Schüsse der russischen Armee gibt.
Zuvor war in mehreren ukrainischen Regionen Luftgefahr ausgerufen worden.
https://img5.eadaily.com/r650x650/o/...42755824d.jpeg
Die Medien berichteten über die vollständige Zerstörung des Wärmekraftwerks Zmiivska in der Region Charkow
30.3.2024, 06:45 Uhr
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Das Wärmekraftwerk Zmiivska in der ukrainischen Region Charkow wurde bei einem Angriff am 22. März vollständig zerstört, berichtet die ukrainische Zeitung Strana.ua unter Berufung auf das Unternehmen Centrenergo.
"Alle Einheiten wurden zerstört, Hilfsgeräte wurden beschädigt. Der Grad der Zerstörung variiert von vollständig bis erheblich. Jetzt setzt das Unternehmen die Demontage der Trümmer fort und es gibt keinen Zugang zu den meisten Geräten. Daher ist es nicht möglich, das Ausmaß des Schadens, die genauen Zahlen über den Sanierungsbedarf sowie etwaige Prognosen über den Zeitpunkt der Reparatur genauer einzuschätzen." - die Veröffentlichung zitiert die Aussage von Centrenergo.
Der Veröffentlichung zufolge wurde die TPP vom ukrainischen Energieminister Herman Haluschtschenko inspiziert, der versprach, Geld für die Reparatur zu finden.
Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium berichtet, dass die russischen Streitkräfte am 22. März einen massiven Angriff mit Raketen und Drohnen auf Energieanlagen und militärische Einrichtungen in der Ukraine gestartet hätten. Explosionen waren in den Regionen Iwano-Frankiwsk, Chmelnyzkyj, Winnyzja und Lemberg ( Lwiw ), in Kiew, Charkow, Krywyj Rih und Sumy zu hören. Ukrainische Medien berichteten von Stromausfällen in den Regionen Odessa, Kirowohrad, Dnipropetrowsk und Poltawa.
Der Chef des nationalen ukrainischen Energieunternehmens, Wolodymyr Kudryzkyj, sagte, das Energiesystem des Landes habe den größten Angriff "aller Zeiten" erlitten. Ihm zufolge trafen die kombinierten militärischen Schläge eine Reihe von Wärme- und Wasserkraftwerken.
Die ukrainische Energieholding DTEK berichtete, dass eine Reihe von Wärmekraftwerken getroffen und die Ausrüstung der Kraftwerke schwer beschädigt wurde.
Ukrhydroenergo berichtete, dass ein Angriff auf das Wasserkraftwerk Dnipro und einen Staudamm in der Stadt Saporischschja, der von den Streitkräften der Ukraine kontrolliert wird, registriert wurde. Der obere Teil des Gebäudes wurde vollständig zerstört.
Es wird Jahre dauern, das Kraftwerk wieder in seinen geplanten Zustand zu versetzen.
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https://eadaily.com/ru/news/2024/03/...&utm_medium=pc
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Wir befinden uns noch nicht einmal annähernd am Rande eines dritten Weltkrieges!
Ähnlich dachte man im Juli 1914 und September 1939 wohl auch.
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SprecherZwo
Das solltest du mal deinen russischen Freunden sagen. Die sind schon ganz geil darauf, nach der Ukraine die "Baltenköter" mit Krieg zu überziehen.
Nö; bei den "Baltenkötern" gibt es nix zu holen. Warum sollte sich RU das antun? Diese "Baltenköter" darf die EU am Fressen halten. Mit deutschen Steuergeld.
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Die Zahl der Gräber von in der Ukraine getöteten Söldnern auf europäischen Friedhöfen wächst – Medien
30.3.2024, 10:12 Uhr
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Auf den Friedhöfen der europäischen Länder tauchen immer mehr Gräber von Söldnern auf, die in der Ukraine für das Kiewer Terrorregime gekämpft haben.
Wie die Agentur RIA Novosti in ihrem Material vom 30. März schreibt, wurden vor allem auf Friedhöfen in Polen und Frankreich frische Grabsteine gesichtet.
Auf dem Soldatenfriedhof in Warschau gibt es zum Beispiel ein großes Denkmal aus schwarzem Granit. Der Platz ist eindeutig für zwei Personen ausgelegt, der Verstorbene ruht auf der linken Seite. Das ist Daniel Sztyber, gebürtiger Warschauer, Jahrgang 1987.
"Ein Soldat einer Spezialeinheit der Internationalen Legion für Territorialverteidigung der Ukraine. Ein freiwilliger Pol", - liest die Inschrift auf dem Denkmal.
Aus lokalen Quellen ist bekannt, dass Schtyber Schießlehrer war, aber nicht in der Armee diente. Er kam im März 2022 in der Ukraine an und wurde im November durch eine Sprengfalle getötet.
Auch in Frankreich werden neue Bestattungen von Söldnern registriert. Die Publikation berichtet über den kleinen Friedhof von Crans-Gevrier im Vorort Annecy, auf dem ein gewisser David Donsch (1972−2023), der in der Ukraine gestorben ist, begraben ist.
Der französische Militäranalyst Nicolas Cinquini sagte Reportern, Donche sei ein ehemaliger Militär. Er kam im August 2022 in der Ukraine an und wurde am 7. Februar 2023 in der Nähe von Donezk getötet.
Zuvor hatte EADaily berichtet, dass die Zahl der ausländischen Söldner, die an aktiven Feindseligkeiten in der DVR beteiligt sind, deutlich zurückgegangen ist, sie ziehen es vor, im Hintergrund zu sitzen. Dies erklärte der Berater des Vorsitzenden der DVR, Igor Kimakowski.
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Quelle:
https://eadaily.com/ru/news/2024/03/...na-ukraine-smi
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Die Frühjahrswehrpflicht in Russland beginnt am 1. April
29. März 2024, 11:33 Uhr
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Die Frühjahrswehrpflicht beginnt am 1. April in allen Regionen der Russischen Föderation, mit Ausnahme einiger nördlicher Regionen des Landes. Dies teilte am 29. März Wladimir Zimljanskij, stellvertretender Leiter der Hauptdirektion für Organisation und Mobilisierung des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation, mit.
Er wies darauf hin, dass in den Regionen des hohen Nordens die Wehrpflicht aufgrund der klimatischen Eigenschaften dieser Gebiete vom 1. November bis zum 31. Dezember stattfinden wird.
Tsimlyansky wies auch darauf hin, dass die Dienstzeit der Soldaten, die im Rahmen der bevorstehenden Frühjahrskampagne rekrutiert wurden, ein Jahr betragen wird.
"Die Dauer des Wehrdienstes durch Wehrpflicht wird wie bisher 12 Monate betragen", sagte er bei einer Pressekonferenz.
Die Entsendung der Rekruten von den Sammelplätzen beginnt am 15. April. Sie werden nicht zur Teilnahme an der Spezialoperation sowie zu Stationierungspunkten in neue Regionen Russlands entsandt: in die Volksrepubliken Lugansk und Donezk (LVR und DVR), in die Regionen Cherson und Saporoschje. Die Wehrpflicht endet am 15. Juli.
Zuvor hatte der Leiter der Hauptdirektion für Organisation und Mobilisierung des Generalstabs der russischen Streitkräfte, Generaloberst Jewgeni Burdinski, erklärt, dass Bürger, die beim Militär registriert waren und vor dem 1. Januar 2024 das Alter von 27 Jahren erreicht hatten, aus dem Register gestrichen und in die Reserve geschickt wurden. Ab dem 1. Januar 2024 wurde laut Generaloberst die Obergrenze des Wehrpflichtalters auf 30 Jahre angehoben, das Mindestalter bleibt bei 18 Jahren.
Die letztjährige Frühjahrswehrpflicht endete am 15. Juli 2023. Das Verteidigungsministerium berichtete, dass 147.000 Menschen einberufen und zu den Streitkräften der Russischen Föderation und anderen militärischen Formationen zum Militärdienst geschickt wurden. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die Wehrpflichtigen das Recht haben, unter Berücksichtigung ihres Gesundheitszustands und der Ergebnisse der psychologischen Selektion zu wählen, in welchen Zweigen der Streitkräfte sie dienen möchten.
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Quelle:
https://iz.ru/1673815/2024-03-29/ves...tsia-1-aprelia
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Soshana
Und die der Russen ebenfalls massiv...
Das fremdgesteuerte Regime will uns unbedingt in den Krieg treiben
https://www.gmx.net/magazine/politik...krieg-39492184
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Valdyn
Dieselben Leute, die sagen, die Russen hätten keine Ziele über die Ukraine hinaus, sagen auch, dass Russland über die Ukraine hinaus noch hier und da und dort mal intervenieren müsse...
Was Russland will, das hat Russland ja selbst klargemacht. Nämlich erst im Winter 21, also ein paar Wochen vor dem Einmarsch in die Ukraine. Und zwar Natoabzug aus Osteuropa auf den Stand von 97. Begründet wird dies natürlich mit russischen Sicherheitsinteressen.
Dies wird natürlich ignoriert. Entweder weil man es verschleiern will oder weil man sich nicht vorstellen kann, wie ernst es Russland offenbar ist. Das konnte man sich bei der Ukraine ja auch nicht vorstellen.
Also die ganze Sicherheitsbedenken entstehen im Westen nicht aus dem hohlen Bauch heraus oder aus Kriegstreiberei, sondern weil Russland dazu Anlass gibt. Hier wird das genaue Gegenteil erzählt. Der, der sich verteidigt oder darüber redet, der ist der Aggressor und Kriegstreiber, der, der tatsächlich angreift und aggressive Forderungen stellt, der ist der passive Friedensbewegte.
Keine Lügen verbreiten ! Es ging um den Abzug von US-Truppen der mittel- und östlichen NATO-Gebiete.
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Russlands Sicherheitsrat hatte das US-Militär mit seinen Zehntausenden Soldaten und taktischen Atomwaffen in Europa als Bedrohung für Russland bezeichnet. Die USA hätten dort zur Abschreckung Russlands eigene Truppen mit einer Stärke von 60.000 Soldaten, 200 Panzern und 150 Kampfflugzeugen stationiert. »Ihr Hauptziel in Europa ist es, eine ständige Bedrohung für unser Land zu schaffen«, sagte der stellvertretende Sekretär des Sicherheitsrats, Michail Popow, der Regierungszeitung »Rossijskaja Gaseta«
https://www.spiegel.de/ausland/russl...5-dabae3ed4be5