AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Europäische Schleusungspraxis aus "humanitären Gründen".
Wäre "open legs" nicht ein passenderer Name für dieses Boot? :?
Zitat:
18. August 2019 / 15:51
„Open Arms“
Open Arms:
„Kranke Gerettete“ plötzlich kerngesund, acht „Minderjährige“ spontan volljährig
Wie so oft startet die neue Karriere eines „Schutzsuchenden“ als Sozialhilfeempfänger in Europa mit einem handfesten Betrug: Kaum vom NGO-Schlepperschiff „Open Arms“ an Land gebracht, wurden bis auf einen (Ohrentzündung!) alle „Geretteten“ von italienischen Ärzten als vollkommen gesund eingestuft. Und acht der 27 „Minderjährigen“ fiel plötzlich ein, dass sie bereits volljährig sind. Gut möglich, dass die NGOs dann in den Zieldestinationen diesen „Irrtum“ wieder korrigieren werden.
Denn für einen MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) können diese selbstlosen Helfer ja bis zu 10.000 Euro im Monat Steuergeld abgreifen.
(...)
https://www.unzensuriert.at/content/...n-volljaehrig/
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Kann man sich eigentlich nichtmal ansatzweise ausdenken. Urlaub auf Kosten der Wirtsgesellschaft in dem Land, aus dem diese "Schutzsuchenden" wegen "Verfolgung" flohen.
Zitat:
So, 18. August 2019
Bild-Reporter entlarvt „Asyltourismus“
„Flüchtlinge“ machen reihenweise Urlaub – in ihren Heimatländern
„Flüchtlinge“, die über die Grenzen nach Westeuropa eingewandert sind, machen – illegal – häufig Urlaub in den Ländern, in denen sie angeblich verfolgt werden. Solche Fälle sind insbesondere in Deutschland, der Schweiz oder in Norwegen bekannt geworden. Oftmals reisen auch vermeintlich „Geflüchtete“ in ihre Herkunftsländer, um dort Bekannte, Freunde oder Verwandte zu besuchen. Diese Reisen währen nicht selten weit mehr als 30 Tage.
80 Prozent der „Schutzsuchenden“ haben ihre Papiere „verloren“
Dieser
Betrugs-„Asyltourismus“,
der das Asylrecht ad absurdum führt, wird auch dadurch erleichtert, dass heutzutage mindestens 80 Prozent der „Schutzsuchenden“ bei ihrer Einreise etwa in die Bundesrepublik zwar alle moderne oder modernste Handys „am Mann“ oder „an der Frau“ haben, aber angeben, keine Papiere zu besitzen – wohl wissend, dass den Zuwanderern von den hiesigen Behörden schnell Ersatzpapiere ausgestellt werden. Und zwar nach den Angaben, die von den „Flüchtlingen“, richtig oder falsch, mündlich gemacht werden. Niemand kann die Richtigkeit der persönlichen Daten überprüfen. Betrugs ist so Tür und Tor geöffnet.
(...)
https://www.tichyseinblick.de/daili-...eimatlaendern/
AW: Bevölkerungssturm auf Europa – Was steckt dahinter?
Es stimmt schon,Deutschland ist ein Einwanderungsland.Aber nicht für jeden.Wer nur die sozialen Vorteile abgreifen will,ist in diesem Land nicht gern gesehen.Das hat nichts mit Rassismus oder Nazitum zu tun.Es ist eine ökonomische Grenze,die wir ziehen müssen.Die Roten und besonders die Grünen wollen uns glauben machen das Deutschland die ganze Welt aufnehmem kann.
Auch in andere Länder(Australien) kann man als Flüchtling oder angeblicher Flüchtling nicht einfach eireisen.
Ich nehme gerne jeden politisch Verfolgten auf solange er bereit ist sich an die Gesetze Deutschlands zu halten.Wenn nicht,soll er dahin zurückkehren wo es angeblich soviel besser war.
Jetzt bin ich bestimmt ein Nazi.
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
"Wer nur die sozialen Vorteile abgreifen will,ist in diesem Land nicht gern gesehen" - die Realität sieht aber anders aus.
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
diese Woche auf dem Sender Phoenix ausgestrahlt
Fischer aus Tunesien berichten. Und wenn unsere (tunesische) Küstenwache den Flüchtlingsbooten nahekommt, drohen sie sich ins Wasser zu stürzen. Sie wollen weiter nach Italien. Sie wollen unsere Hilfe nicht."
https://mobile.twitter.com/wasistzei...09122707922945
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Gehen wir vielleicht etwas zurück, wieso sich IM Erika im Alleingang so entscheiden musste, diese also wirklich alternativlos gewesen ist.
Wenn man unterstellt, dass diese „Kanzlerakte“ real existiert. Eben nur die deutsche Übersetzung oder Kopie angeblich „verschwunden“ ist, sind jedoch die Originale in den Sprachen der westlichen Alliierten immer noch vorhanden und rechtsgültig,
nehmen wir weiter an, dass in den 2 + 4 Gesprächen zur Annexion der Ostzone in den Zusatzprotokollen darauf explizit Bezug genommen wird
ergibt sich ein durchaus stimmiges Bild.
In diesen Verträgen die Deutschland aufgezwungen wurden wird die Flüchtlingsfrage geklärt. Deutschland hat Flüchtlinge aufzunehmen. Damals vor allem als die „Kanzlerakte“ entstand war Flüchtling eindeutig und bedurfte keiner weiteren Definition. Es waren die Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, Siebenbürger Sachsen, Sudentengau/-land. Danach kamen dann Rumänen- und Russlanddeutsche hinzu, die man auch unter diesem Aspekt, Status sehen konnte.
Dann in den 2 + 4 Gesprächen bedurfte es ebenfalls keiner weiteren Ausarbeitung/Erläuterung. Denn wer wusste ob es zur Annexion kommen würde es aber durchaus Flüchtlinge gab bzw. geben würde.
Diejenigen die in Ungarn ausharrten, diese hätte die dann noch weiter bestehende Ostzone sowieso nicht mehr zurück haben wollen
und
vielleicht auch welche die die Grenze überschreiten konnten bzw. überwanden.
Nun kommen Personen die sich selbst als Flüchtlinge bezeichnen aus dem vorderen Orient und Afrika. Und da eben in diesen Verträgen, ich nehme an bewusst, nicht genau festgeschrieben wurde wen man als solche betrachtet besteht eben diese „Rechts“-unsicherheit/-auffassung. Kann/darf man diese zurückweisen, wenn ja wie, an welcher Grenze, mit welcher Begründung? Zumal hier auch noch das GG zu beachten ist, das ein Asylrecht vorsieht.
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
... „Kriegsflüchtlinge“ machen reihenweise Urlaub – in ihren Heimatländern ...
... 80 Prozent der „Schutzsuchenden“ haben ihre Papiere „verloren“. Dieser Betrugs-„Asyltourismus“, der das Asylrecht ad absurdum führt, wird auch dadurch erleichtert, dass heutzutage mindestens 80 Prozent der „Schutzsuchenden“ bei ihrer Einreise etwa in die Bundesrepublik zwar alle moderne oder modernste Handys „am Mann“ oder „an der Frau“ haben, aber angeben, keine Papiere zu besitzen – wohl wissend, dass den Zuwanderern von den hiesigen Behörden schnell Ersatzpapiere ausgestellt werden. Und zwar nach den Angaben, die von den „Flüchtlingen“, richtig oder falsch, mündlich gemacht werden. Niemand kann die Richtigkeit der persönlichen Daten überprüfen. Betrugs ist so Tür und Tor geöffnet.
Die Medien des rotgrünen Mainstreams verschweigen diese kriminellen Reise-Unternehmungen großen Stils schon lange gern grundsätzlich. Zeitungen wie beispielsweise der „Focus“ oder die „Stuttgarter Nachrichten“ bildeten hier in der Vergangenheit die Ausnahmen von der Regel. Linke Nachrichtenmacher – allen voran etwa der „Spiegel“ – versuchen sogar, den „Asyltourismus“ weitschweifig zu verharmlosen oder gar zu entschuldigen. Auch in den Reihen fast aller Politiker herrscht dazu nur beredtes Schweigen. Und die zuständigen Ämter sind bemüht, bekannt gewordene Fälle nicht zu veröffentlichen. ....
... https://www.anonymousnews.ru/2019/08...erm=2019-08-21 ....
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Schon irre, wie diese Schleusungen auch noch zusätzlich hochemotionalisiert werden, als ob die lieben Flüchtlinge auf dem Schiffsdeck in Gefangenschaft wären. :auro:
Zitat:
„Open Arms“ landet in Lampedusa an – Deutschland nimmt Migranten auf
Stand: 10:59 Uhr
Nach knapp dreiwöchiger Blockade auf dem Mittelmeer hat das Rettungsschiff „Open Arms“ nun doch in Italien anlegen dürfen. Auf Bildern war zu sehen, wie das Schiff der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms in der Nacht zu Mittwoch im Hafen der italienischen Insel Lampedusa ankam.
Eine Sprecherin der EU-Kommission teilte am Mittwoch mit, fünf europäische Staaten wollen die Migranten des Schiffes aufnehmen. Demnach werden Deutschland, Spanien, Frankreich, Luxemburg und Portugal Helfer nach Lampedusa schicken, um mit den Menschen vor Ort zu sprechen, sie zu registrieren und den Transport zu klären. Die EU-Kommission sei um einen zügigen Ablauf bemüht, so die Sprecherin weiter.
Noch am Abend der Ankunft twitterte Proactiva Open Arms: Nach 19 Tagen „
in Gefangenschaft auf dem Deck eines Schiffes“ dürften nun alle 83 Migranten an Bord an Land. Die Hilfsorganisation zeigte in einem Video jubelnde Menschen.
(...)
https://www.welt.de/politik/ausland/...anten-auf.html
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Und munter gehen sie weiter, die staatlich unterstützten Schleusungen ins gelobte Land.
Zitat:
21.08.2019
Politik Migration
356 Migranten an Bord: Nächstes Schiff sucht im Mittelmeer Hafen
Das Drama um das Rettungsschiff «Open Arms» ist noch gar nicht gelöst, da fordern die nächsten Retter Einfahrt in einen europäischen Hafen. Die NGO Open Arms fordert Konsequenzen für die Verantwortlichen der Odyssee.
Madrid
Nach der Beschlagnahme des Hilfsschiffes "Open Arms" durch die italienischen Behörden bahnt sich im Mittelmeer das nächste Drama um Migranten und Asylsuchende an. Das Schiff "Ocean Viking" der Organisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Mediterranee lag am Mittwoch mit 356 Menschen an Bord zwischen Malta und der italienischen Insel Linosa in internationalen Gewässern. Die Lage sei unter Kontrolle, aber es gebe zu wenig Duschen und Wasser, twitterte SOS Mediterranee am Mittwoch. Die Menschen müssten so schnell wie möglich von Bord.
Dabei stehen sie vor dem gleichen Problem wie schon die "Open Arms" und andere Schiffe, die Migranten gerettet haben, die auf der Überfahrt nach Europa in Seenot geraten sind: Italien und Malta wollen sie nicht in ihre Häfen lassen - die "Open Arms" selbst dann nicht, nachdem sich Spanien, Portugal, Deutschland, Frankreich und Luxemburg zur Aufnahme bereit erklärt hatten. Der italienische Innenminister Matteo Salvini wirft Rettern vor, mit Schleusern zusammenzuarbeiten.
(...)
https://www.lvz.de/Nachrichten/Polit...ttelmeer-Hafen
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Zitat:
Zitat von
Heinrich_Kraemer
Migranten von "Ocean Viking" dürfen an Land. Europa will sie aufnehmen.
https://de.sputniknews.com/politik/2...viking-europa/
Zitat:
Nach zwei Wochen Blockade werde Malta die Menschen erst einmal aufnehmen, bevor alle auf andere EU-Staaten verteilt werden, twitterte Maltas Regierungschef Joseph Muscat am Freitag. Die Migranten würden nun auf Militärschiffe umsteigen und dann an Land gebracht.
Die Migranten sollten auf Frankreich, Deutschland, Irland, Luxemburg, Portugal und Rumänien verteilt werden. „Keiner wird in Malta bleiben“, betonte Muscat.
90% davon wird Deutschland aufnehmen, den Rest Frankreich. Die anderen gehen leer aus und bekommen keine "Goldstücke". Vor allem Rumänien wird keiner der jungen Männer auch nur von weitem sehen.