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Falls ich mal gerade reingrätschen darf: Da sich die Auslieferung meines e-Autos leicht verzögert (Verkäufer ist im Urlaub und Kollegen angeblich überlastet), fahre ich in den letzten Tagen nur noch e-bike. In den letzten sechs Wochen habe ich zum Laden ein Energiemengenzähler mit kwh-Preisberechnung dazwischengehängt: Ergebnis: 1200 km für knapp 10 EUR. Da kommt kein e-Auto mit. :happy:Zitat:
Zitat von Olliver
Wie schon gesagt: Wenn man zu wenige Tore schießt: Hatte man dann zu viele Spieler auf dem Platz und muss die reduzieren? :haha:Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Du hast deine Kalorien über Nahrungsmittel nicht mitgezählt, Und die sind richtig teuer. :cool:Zitat:
Zitat von antiseptisch
Bei Ollivers Fysikk nicht, real schon:Zitat:
Zitat von Olliver
Zitat:
0.8 Sekunden
Beim Start wirken Beschleunigungskräfte von über 5G auf den Fahrer und in 0.8 Sekunden sind 100 km/h erreicht.
FIA Top Fuel Dragster - NitrOlympX
http://www.nitrolympx.de/rennserien/...fuel-dragster/
Jetzt fehlt nur noch das Du zum gruenen Schwulismus konvertierst und Deine ungeheizten, verschimmelten Bruchbuden in Portugal als " Biotope " an junge, knackige, portugiesische Oekologie Studenten vermietest, die den Mietzins an Dich mit sexuellen Dienstleistungen bezahlen.Zitat:
Zitat von antiseptisch
Wieviele kWh?Zitat:
Zitat von antiseptisch
Klaro kommt da kein Auto mit,
Äppel und Birnen!
Ein Auto hat ja viel mehr Masse,
und du hilfst ja beim eBike strampeln!
Habe was von 1,85 s gelesen,Zitat:
Zitat von Merkelraute
ist mir eh wurscht,
meine 550PS reichen mir üppig für schnelle Überholmanöver,
wenn man sie mal braucht, sehr selten, aber wenn, dann quietschen die Beifahrerinnen!
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Kein Serienfahrzeug verwendet Klebstoffe zwischen Reifen und Straße!
Tatsächlich werden bei Dragster-Rennen spezielle Klebstoffe auf die Reifen aufgetragen, um die Haftung zwischen den Reifen und der Rennstrecke zu verbessern. Dieser Klebstoff wird als "Reifenkleber" oder "Vorbereitungs-Klebstoff" bezeichnet und dient dazu, die Traktion zu maximieren und ein Durchdrehen der Reifen zu verhindern.
Der Reifenkleber besteht aus einer speziellen Klebstoffmischung, die auf die Lauffläche der Reifen aufgetragen wird. Dieser Klebstoff erhöht die Haftung des Reifens auf der Rennstrecke und verbessert die Traktion erheblich. Dadurch können Dragster-Fahrzeuge eine bessere Beschleunigung erzielen und die Leistung maximieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Reifenkleber auf Dragster-Rennstrecken stark reglementiert ist und bestimmten Sicherheitsvorschriften unterliegt. Der Klebstoff wird normalerweise nur auf speziell präparierten Rennstrecken verwendet, die für diese Art von Rennen ausgelegt sind. Darüber hinaus müssen die Fahrer und Teams strenge Sicherheitsvorkehrungen treffen, um sicherzustellen, dass der Klebstoff korrekt und sicher angewendet wird.
Der Reifenkleber ist also ein spezieller Klebstoff, der in Dragster-Rennen verwendet wird, um die Haftung der Reifen auf der Rennstrecke zu verbessern und die Leistung des Fahrzeugs zu maximieren.
Die Beschleunigungskräfte von über 5G und die extrem kurze Beschleunigungszeit von 0,8 Sekunden bis 100 km/h sind tatsächlich beeindruckende Leistungen, die von FIA Top Fuel Dragstern erreicht werden. Diese speziellen Rennfahrzeuge wurden entwickelt, um die Grenzen der physikalischen Möglichkeiten auszureizen.
Hier sind einige physikalische Aspekte, die erklären, wie dies erreicht wird:
Leistung: FIA Top Fuel Dragster sind extrem leistungsstarke Fahrzeuge. Sie verfügen über massive Motoren, die speziell für Drag-Rennen entwickelt wurden. Diese Motoren können mehrere tausend PS (Pferdestärken) erzeugen. Die enorme Leistung ermöglicht es dem Fahrzeug, eine große Beschleunigung zu erzeugen.
Reifenhaftung: Um die enorme Beschleunigung zu bewältigen, verwenden Top Fuel Dragster spezielle Reifen, die für maximalen Grip optimiert sind. Diese Reifen haben eine spezielle Gummimischung und ein einzigartiges Profil, um die Haftung auf der Rennstrecke zu maximieren und ein Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Leichtbauweise: Um das Gewicht zu reduzieren und die Beschleunigung zu verbessern, sind Top Fuel Dragster aus leichten Materialien wie Aluminium und Kohlefaser gefertigt. Dadurch wird die Masse des Fahrzeugs verringert, was zu einer besseren Beschleunigung führt.
Aerodynamik: Die Fahrzeuge haben eine aerodynamische Gestaltung, um den Luftwiderstand zu minimieren. Dadurch wird die Bremswirkung der Luft reduziert und die Beschleunigung verbessert.
Treibstoff: Top Fuel Dragster verwenden spezielle Treibstoffe wie Nitromethan, die eine hohe Energiedichte haben und eine explosionsartige Verbrennung ermöglichen. Dadurch wird eine enorme Leistung erzeugt und die Beschleunigung maximiert.
Es ist wichtig anzumerken, dass die extremen Beschleunigungswerte und die daraus resultierenden Kräfte bei Top Fuel Dragstern nur auf speziell dafür entwickelten Rennstrecken erreicht werden können, die für solche Leistungen ausgelegt sind. Die Fahrer dieser Fahrzeuge müssen über besondere Fähigkeiten und Sicherheitsausrüstung verfügen, um diesen extremen Kräften standzuhalten.
Hast du mal den ID7 gesehen?Zitat:
Zitat von antiseptisch
Wer kauft denn so was?
Sieht aus wie der ID3, sooooooo langweilig!
ok, der soll ja Passat-Nachfolger werden!?
Dann passts ja wieder halbwegs.
Dann muss man aber auch die Gratis-Bräune beim Radfahren mit einkalkulieren. Ist viel klimaunschädlicher, als sich unters Solarium zu legen. :haha:Zitat:
Zitat von MANFREDM
Fühlst du dich jetzt von rechts überholt? :haha: Ich will doch gar nicht moralisch bewerten. Außerdem fahren wir kein e-Auto, um das Auto zu bewegen, sondern die Insassen. Deshalb: So oft wie möglich e-bike statt e-Auto.Zitat:
Zitat von Olliver
Obwohl: Da ich Controller bin, weiß ich auch, dass mich mein e-bike bei Vollkostenrechnung 1 EUR pro km nur für die Amortisierung gekostet hat. 3000 EUR und bis jetzt 3000 km. Hält es zehn Jahre, sind es immer noch 33 ct/km ohne Strom und Kalorien. Ich weiß, dass man sich Hobbys schönrechnen muss. :cool: