AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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hmpf
Hauptsache bei Ihnen „schwellt“ nichts.
Was soll denn an der Verbindung von Henkel zum Eimer schwellen?
die Last
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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Nicht Sicher
Ach, wusste ich es doch, der Griff riss in der Planckschen Zeit ab.
Unser Füsika hmpf.
Nee 10^35-mal langsamer.
Also eine Nanosekunde … was natürlich auch nicht stimmt.
Sie haben sich erneut als naturwissenschaftliche Doppelnull entlarvt.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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Lars Gutsein
die Last
Tja, und die ist am größten, wenn Zentrifugalkraft und Schwerkraft in die gleiche Richtung zeigen.
Nichts anderes habe ich behauptet.
Aber jetzt ist Schluss mit diesen „abgerissenen“ Sekunden.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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hmpf
Tja, und die ist am größten, wenn Zentrifugalkraft und Schwerkraft in die gleiche Richtung zeigen.
Nichts anderes habe ich behauptet.
das ist schon prinzipiell richtig, allerdings sind dort dynamische Effekte nicht berücksichtigt
viel wesentlicher aber ist, dass sich diese Kräfte und Momente nicht instantan in den Werkstoff hinein übertragen, sondern dort schwellende Zugspannungen auslösen, die sich dort ständig auf und abbauen
und genau das ist der entscheidende Fakt
mit anderen Worten: du hast gewisse (dämpfende, federnde, elastische oder gar verstärkende) Trägheiten überhaupt nicht angesetzt und daher auch nicht berücksichtigt
von der Werkstoffkunde und deren Ermüdungsneigung bei schwellenden Lasten ganz abgesehen
daher muss eher davon ausgegangen werden, dass die Behauptung:
Last am Größten ---> sofortiger instantaner Materialbruch
eher nicht der Wirklichkeit entspricht
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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Lars Gutsein
das ist schon prinzipiell richtig,
...
daher muss eher davon ausgegangen werden, dass die Behauptung:
Last am Größten ---> sofortiger instantaner Materialbruch
eher nicht der Wirklichkeit entspricht
Sondern?
… bei kleinster Last?
Wenn Sie eine Sollbruchstelle periodisch belasten.
Wann ist die Wahrscheinlichkeit am Größten, dass Sie bricht?
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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SprecherZwo
Der Flatterstrom aus Windmühlen wird nie billig sein, da ständig konventionelle Kraftwerke in Reserve gehalten müssen um an windschwachen Tagen einspringen zu müssen. Diese Doppelstrukturen sind irrsinnig teuer.
Zudem sind Windräder nach spätestens 20 Jahren Kernschrott.
So ist es, entweder Zweitkraftwerke vorhalten oder teuer Regelstrom einkaufen. Es kommen noch weitere Sünden dazu, die Strom verteuern.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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SprecherZwo
Der Flatterstrom aus Windmühlen wird nie billig sein, da ständig konventionelle Kraftwerke in Reserve gehalten müssen um an windschwachen Tagen einspringen zu müssen. Diese Doppelstrukturen sind irrsinnig teuer.
Zudem sind Windräder nach spätestens 20 Jahren Kernschrott.
In ihrer Phantasie kommen aber die "Großspeicher".
Neulich wurde in Nordbayern ein solcher Batteriespeicher eröffnet, der kann max. 12 Stunden glätten.
Die müssten allerdings saisonale Schwankungen zwischen Sommer und Winter glätten, was prinzipiell unmöglich ist zu normalen Kosten.
https://www.youtube.com/watch?v=2WbHLj_l2jQ
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AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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MABF
Viel Erfolg. Das haben Manfred und ich ihm schon vor Stunden zu erklären versucht.
Zuviel Strom bewirkt einen "negativen Preis" an den Strombörsen. Übersetzt: wir zahlen dafür, den loszuwerden.
Österreicher lassen sich also dafür bezahlen, daß die ihre Pumpen betreiben (Speicher). Und dann den daraus erzeugten Strom wieder verkaufen. An uns. Bei Nacht und Flaute.
Tja, die Energieunternehmen werden diese Minusquellen wegschalten in Zukunft bei extremen Überschüssen.
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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hmpf
Das hat aber nichts mit der Physik zu tun.
Das ist Verwaltung und Handel.
Wenn Strom eingespeist wird, wird er auch verbraucht.
Von wem er verbraucht wird ist Kapitalpolitik – aber keine Physik.
Wenn weniger verbraucht wird, wird auch weniger eingespeist und weniger bezahlt.
Dafür sorgen die Wechselrichter.
Wie er halt verbraucht wird und wo. Die SWM in München baute riesige Heisswasserspeicher .... Heisswasser im Sommer ... :crazy: . Schon was gehört von Minuspreisen an der Börse ?
AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken
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Klopperhorst
In ihrer Phantasie kommen aber die "Großspeicher".
Neulich wurde in Nordbayern ein solcher Batteriespeicher eröffnet, der kann max. 12 Stunden glätten.
Die müssten allerdings saisonale Schwankungen zwischen Sommer und Winter glätten, was prinzipiell unmöglich ist zu normalen Kosten.
https://www.youtube.com/watch?v=2WbHLj_l2jQ
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Deutschland ist für Ökokram nicht sehr ideal. Spanien hat doppelte Sonnenstunden, Finnland und Norwegen Wasser in Unmengen ( Wasserkraft )
Für Wind hier zu wenig Meeresküste.
Österreeich hat sehr viel Wasserkraft, an der Donau alle 5 oder 10 km. Und andere halt.