Waren denn die poln.Regierung Demokraten?Man sagt ja die poln.Militärdikatur bis 1939,die waren mit den Nazis Brüder im Geiste.
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Man kann sich die Geschichte auch so drehen wie man will.
ein kleines Wort zu deinen ach so wehrlosen Polen-
Hattet ihr Polen nicht 1938 oder 39 einen General der Deutschland
gedroht hatte bei einem Kriegsausbruch binnend weniger Wochen
Berlin besetzen würde ?-ach nee,kann ja nicht sein weil ja die Deutschen
die alleinigen bösen Buben sind,oder ?
Die UdSSR war Siegermacht, darum.
Gleiches gilt auch für andere Länder.
Dass Deutschland gemeinsam mit der Sowjetunion Polen angriff steht außer Frage, genauso wie das Vorspiel.
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "Polen war selbst schuld". Es griff schließlich mehr oder weniger vorher Deutschland und die Sowjetunion an und war beiden Staaten sehr feindlich gegenübergestellt.
Habe zufällig ein Detail über den Überfall Gleiwitz erfahren den ich nicht kannte,der Sender Gleiwitz hatte nur einen Ausstrahlungs Radius von 30 Km und das wusste diese Überfalltruppe nicht.
Darf ich das machen?
Chronik der Ereignisse aus zeitgenössischen Quellen
1939
22.3. Litauen beschließt Rückgabe des Memelgebietes an Deutschland.
23.3. Deutsch-litauischer Staatsvertrag über die Rückgabe des Memelgebietes.
20.8. Deutsch-sowjetrussisches Handelsabkommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch...schaftsvertragZitat:
Mit 200 Millionen Reichsmark finanzierte die Golddiskontbank zu nur 5 % Zins sowjetische Bestellungen für Maschinen, Güter und Devisen. Im Gegenzug lieferte die Sowjetunion große Mengen Rohstoffe, insgesamt
Darüber hinaus fungierte die Sowjetunion als Transitland für wichtige Waren vor allem Asien.
- 1.000.000 t Weizen und Gemüse im Wert von 120 Millionen Reichsmark
- 900.000 t Mineralöl, im Wert von 115 Millionen Reichsmark
- 100.000 t Baumwolle, im Wert von 90 Millionen Reichsmark
- 500.000 t Phosphat
- 100.000 t Chrom
- 500.000 t Eisenerz
- 300.000 t Schrott
- 2400 kg Platin, Manganerz, Metalle usw.
22.8. Unterzeichnung des deutsch-sowjetrussischen Nichtangriffspaktes.
http://www.unsere.de/deutsch_sowjeti...ffsvertrag.htm
Mit geheimen Zusatzprotokoll über Gebietsinteressen.
http://www.unsere.de/geheimes_zusatz...ler_stalin.htmZitat:
Aus Anlaß der Unterzeichnung des Nichtangriffspaktes zwischen dem Deutschen Reich und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken haben die unterzeichneten Bevollmächtigten der beiden Teile in streng vertraulicher Aussprache die Frage der Abgrenzung der beiderseitigen Interessensphären in Osteuropa erörtert.
Die Aussprache hat zu folgendem Ergebnis geführt:
1.) Für den Fall einer territorial-politischen Umgestaltung in den zu den baltischen Staaten (Finnland, Estland, Lettland und Litauen) gehörenden Gebieten bildet die nördliche Grenze Litauens zugleich die Grenze der Interessensphäre Deutschlands und der UdSSR.
Hierbei wird das Interesse Litauens am Wilnaer Gebiet beiderseits anerkannt.
2.) Für den Fall einer territorial-politischen Umgestaltung der zum polnischen Staat gehörenden Gebiete werden die Interessensphären Deutschlands und der UdSSR ungefähr durch die Linie der Flüsse Pissa, Narew, Weichsel und San abgegrenzt.
Die Frage, ob die beiderseitigen Interessen die Erhaltung eines unabhängigen polnischen Staates erwünscht erscheinen lassen und wie dieser Staat abzugrenzen wäre, kann endgültig erst im Laufe der weiteren politischen Entwicklung geklärt werden.
In jedem Falle werden beide Regierungen diese Frage im Wege einer freundschaftlichen Verständigung lösen.
3.) Hinsichtlich des Südostens Europas wird von sowjetischer Seite das Interesse an Bessarabien betont. Von deutscher Seite wird das völlige politische Desinteressement an diesen Gebieten erklärt.
4.) Dieses Protokoll wird von beiden Seiten streng geheim behandelt werden.
Moskau, den 23. August 1939
gez. von Ribbentrop
gez. W. Molotow
Hintergrund:
Beiderseitige Wiedergewinnung der nach 1914, durch Krieg oder durch Versailler Friedensvertrag und Völkerbundentscheidungen, verloren gegangenen Gebiete Großrusslands, Deutsches und Österreichisches Kaiserreich und Ordnung der Volkstumsgrenzen.
Großdeutsches Interessensgebiet (Deutsches Reich u. Österreich-Ungarn):
Deutsches Reich:
- Posen (1919 von Polnischer Legion besetzt)Österreich-Ungarn:
- Westpreußen mit Danzig, Ostoberschlesien (durch Polenlobby bei Wilson im Versailler Vertrag erhalten)
- Litauen wegen Memelgebiet (nach Versailler Friedensvertrag von Litauen anektiert)
- Westgalizien (durch Polenlobby bei Wilson im F.-Vertrag von St. Germain an Polen)
- Österreichisch-Ostgalizien und österreichisch-ungarisches Buchenland (Bukowina, ab 1918 von Rumänien annektiert), wegen mehrheitlich ukrainischer Bevölkerung, an Russland abgegben im Gebietstausch gegen das ehemalige Russischpolen, dem Westteil ab Weichsel-San. Und so sind diese Gebiete zu Großdeutschland gekommen, daß nun eine gemeinsame Grenze mit der erweiterten Sowjetunion hatte.
Sowjetunion, als Erbe des revolutionierten Zarenreiches, interessiert an:
- Ehemalige großrussische Provinzen Estland, Lettland und Finnland
- Bessearabien (mit Ukrainern, ab 1918 von Rumänien annektiert)
- Bukowina u. Ostgalizien im Tausch gegen Westteil von Russischpolen.
- „Ostpolen“ (mit Weißrussen, Ukrainern, nach 1919 von Polnischer Legion annektiert)
Die Polenaufteilung erfolgte erst entlang der Flüsse Pissa, Narew, Weichsel und San.
1.9. Deutscher Angriff gegen Polen beginnt. Angeblich wegen Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich.
3.9. England und Frankreich erklären Krieg gegen Deutschland. Sowjetrussland wird später nur als Angreifer gerügt und muß den Völkerbund verlassen. Die USA erklären ihre Neutralität.
17.9. Sowjetrussische Truppen marschieren in Ostpolen,, von der Düna bis zum Dnjestr, mit zwei Heeresgruppen ein und besetzen ihr Interessengebiet bis zur Weichsel.
18.9. Erstes Zusammentreffen deutscher und sowjetischer Truppen bei Brest - Litowsk. Die Sowjetarmee eroberte bis zum 26. 9. alle von den Polen 1918/20 besetzten Gebiete.
27.9. Warschau ergibt sich. Reichsaußenminister Ribbentrop fliegt nach Moskau.
29.9. Deutsch-sowjetrussischer Grenz- und Freundschaftsvertrag durch den der Raum in Ost-Mitteleuropa neu geordnet wird. Die Interessengrenze verläuft von der Südspitze Litauens in westlicher Richtung nördlich von Augustowo zur deutschen Reichsgrenze, an dieser entlang bis zum Fluß Pisia (Pissa), diesem entlang bis zu Ostrolenka, dann nach Süden nach Nur am Bug, diesem entlang bis Kristnopol, dann in westlicher Richtung zum San, diesem entlang bis zur Quelle.
Aus geopolitischen Erwägungen bietet Sowjetrussland das Restkongreßpolen, mit Warschau und den Woiwodschaften Warschau Land und Lublin mit ca. 4 Millionen Menschen, Großdeutschland zum Tausch an gegen die ehemalige zaristische Provinz Litauen. Großdeutschland nimmt an. Neuer Grenzverlauf nun am Bug.
Zitat:
Das am 23. August 1939 unterzeichnete Geheime Zusatzprotokoll wird in seiner Ziffer 1 dahin abgeändert, dass das Gebiet des litauischen Staates in die Interessensphäre der UdSSR fällt, weil andererseits die Woywodschaft Lublin und Teile der Woywodschaft Warschau in die Interessensphäre Deutschlands fallen (vergl. die Karte zu dem heute unterzeichneten Grenz- und Freundschaftsvertrage). Sobald die Regierung des UdSSR auf litauischem Gebiet zur Wahrnehmung ihrer Interessen besondere Massnahmen trifft, wird zum Zwecke einer natürlichen und einfachen Grenzziehung die gegenwärtige deutsch-litauische Grenze dahin rektifiziert, dass das litauische Gebiet. das südwestlich der in der anliegenden Karte eingezeichneten Linie liegt, an Deutschland fällt.
Im deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag mit geheimen und vertraulichen Zusatzprotokollen werden u.a. Verabredungen über beiderseitige Bevölkerungsumsiedlungen getroffen:
http://www.electronicmuseum.ca/Polan...S_T_2_ger.htmlZitat:
Die Regierung der UdSSR wird den in ihren Interessengebieten ansässigen Reichsangehörigen und anderen Persönlichkeiten deutscher Abstammung, sofern sie den Wunsch haben, nach Deutschland oder in die deutsche Interessegebiete überzusiedeln, hierbei keine Schwierigkeiten in den Weg legen. Sie ist damit einverstanden, dass diese Übersiedlung von Beauftragten der Reichsregierung im Einvernehmen mit den zuständigen örtlichen Behörden durchgeführt wird und dass dabei die Vermögensrechte der Auswanderer gewahrt bleiben.
Eine entsprechende Verpflichtung übernimmt die Deutsche Reichsregierung hinsichtlich der in ihren Interessengebiet ansässigen Personen ukrainischer oder weissrussischer Abstammung.
Die Bahnstationen auf den grenzüberschreitenden Bahnstrecken Lublin-Lemberg und Cholm-Brest-Litowsk, Warschau-Bialystock wurden, neben anderen Grenzübergängen zwischen dem Generalgouvernement und Sowjetrussland, zu Durchgangs- und Übersiedlerlager mit Zoll- und Polizeistationen und Entlausungsanstalten.
Über die Mitnahme erlaubter Habe und Wertgegenstände siehe Katalog im Vertrag vom 5.9.40. Erst mit dem Angriff auf die Sowjetunion verloren diese Grenzbahnhöfe ihre Funktion als Polizei- und Zollstationen.
Der Austausch von politischen Häftlingen des NKWD und der Gestapo erfolgte über Brest-Litowsk. (z.B. Buber–Neumann)
10.10. Erfolgreicher Abschluß sowjetisch-litauischer Verhandlungen:
- Übergabe des bisher polnischen Wilna-Gebietes an Litauen11.10. Beginn sowjetisch-finnischer Verhandlungen zur Überlassung von Stützpunkten auf finnischem Gebiet.
- Unterzeichnung eines Beistandsvertrages
- Errichtung sowjetischer Militärstützpunkte auf litauischem Gebiet
(sowjetische Truppenstationierung und Einrichtung von acht Flugplätzen)
15.10. Deutsch-estnische Verhandlungen über die Umsiedlung der Volksdeutschen.
16.10. Die Besetzung der Interessengrenze durch deutsche Truppen beendet. Die ersten deutschen Rückwanderer aus Lettland in Gotenhafen (Gdingen).
19.10. Ratifizierung der deutsch-russischen Vertrages.
25.10. Einlaufen von drei sowjetischen Kriegsschiffen in Libau (Lettland), dem neuen Flottenstützpunkt der Sowjetflotte. Eingliederung Ostpolens in die UdSSR. Lieferung von 1 Million Tonnen Futtergetreide aus der Sowjetunion nach Deutschland.
25.10. Reichsführer-SS Himmler Beauftragter für die Rückwanderung.
3.11. Deutsch-russisches Umsiedlungsabkommen (Ähnlich wie Vertrag unter 5.9.40 mitgeteilt.)
Umfang des Personenkreises:
http://www.z-g-v.de/aktuelles/?id=56
4.11. Sowjetische Truppen marschieren in Litauen ein.
29.11. Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Finnland und der Sowjetunion
30.11. Beginn der sowjetischen Kampfhandlungen (bis. 12. 3. 1940), um das Interessensgebiet einzunehmen.
2.12. Rücksiedlung der Baltendeutschen beendet.
9.12. Umsiedlung der ca. 100.000 Volksdeutschen in Ostpolen (jetzt UdSSR) begonnen.
22.12. Die ersten Volksdeutschen aus Wolhynien eingetroffen.
26.12. Aufnahme des Güterverkehrs mit der Sowjetunion.
1940
1.1 Aus dem ehemaligen Ostpolen sind bis jetzt 20.405 Volksdeutsche in den Lagern um Litzmannstadt (Lodz) eingetroffen.
12.1. Die Umsiedlung der 70.000 Balten-Deutschen aus Estland und Lettland ist reibungslos abgeschlossen; über 17.000 von ihnen sind bereits im Warthegau angesetzt.
28.1. Die Aussiedlungsaktion der Wolhynien-Deutschen aus dem ehemaligen Ostpolen ist abgeschloaasen: insgesamt 135.000 Deutsche sind heimgekehrt.
12.2. Abschluß eines deutsch-russischen Wirtschaftsabkommens.
22.2. Rückkehr der Wolhynien-Deutschen beendet. Nach Abschluß der Rückführung der Volksdeutschen aus Wolhynien, Galizien und dem Narewgebiet beginnt die Rücksiedlung der weißrussischen und ukrainischen Volksangehörigen aus dem Generalgouvernement in die russischen Gebiete.
15. 6.die Rote Armee marschiert in Litauen ein und nimmt das Interessengebiet in Besitz. Die Regierung wird durch moskautreue Politiker wie Antanas Sniečkus ersetzt, die Litauen zur Sozialistischen Republik erklärten und um Aufnahme in die Sowjetunion ersuchten.
26.6. In einem Ultimatum an Rumänien fordert die Sowjetunion sofortige Rückgabe Bessarabiens und der nördlichen Bukowina.
28.6. Rumänien fügt sich in die Abtretung Bessarabiens und der Nordbukowina.
17.7. In Lettland, Estland und Litauen Wahlsiege der Einheitslisten der „Verbände des werktätigen Volkes“ und damit der Sowjetunion.
20.7. Von den rückgesiedelten Wolyhnien- und Galizien-Deutschen sind 10.700 Bauernfamilien in ihre Höfe im Warthegau eingewiesen und damit seßhaft geworden.
21.7. Litauen beschließt die Annahme der Räteverfassung und damit die Eingliederung in die Sowjetunion. Einen gleichen Beschluß fassen Estland und Lettland.
3.8. Litauen als 14. Bundesrepublik in die Sowjetunion eingegliedert.
5.8. Lettland wird 15. Bundesrepublik der Sowjetunion.
6.8. Estland als 16. Bundesrepublik in die Sowjetunion aufgenommen.
5.9. Deutsch-sowjetisches Abkommen über die Umsiedlung der deutschstämmigen Bevölkerung in Bessarabien und Nordbukowina. (z.B. Ex-Bundespräsindent Horst Köhler)
Umsiedlungsvertrag, Katalog für Polizei- und Zollstellen:
http://www.jethon.de/html/umsiedlungsvertrag.html oder
http://archive.is/AWG34
21.9. Beginn der Umsiedlung der 30.000 Volksdeutschen aus dem östlichen Generalgouvernement nach dem Warthegau, erstmals in Form des Tausches gegen polnische Bauern.
23.9. Deutsch-sowjetische Verhandlungen in Kaunas über die Umsiedlung der Volksdeutschen in Litauen, in Riga über die Nachumsiedlung von Volksdeutschen aus Estland und Lettland.
18.10. Bis jetzt sind 100.000 Volksdeutsche aus Bessarabien ausgesiedelt worden.
19. 10. Bisher haben 77.324 ausgesiedelte Volksdeutsche die rumänisch-russische Grenze überschritten.
22.10. Deutsch-rumänischer Vertrag über die Umsiedlung der 47.000 Volksdeutschen aus der Südbokuwina und der Dobrudscha.
20.11. Die Umsiedlung von 90.050 Volksdeutschen aus Bessarabien und 44.731 aus der Nordbukowina ist abgeschlossen.
26.11. Die Umsiedlung der 14.000 Volksdeutschen aus der Dobrudscha ist abgeschlossen.
1941
10.1. Abkommen mit der Sowjetunion über die Umsiedlung der Reste der Volksdeutschen in Lettland und Estland (12.000) und der gesamten deutschen Volksgruppe in Litauen (etwa 45.000).
26.1. Beginn der Umsiedlung der deutschen Volksgruppe in Litauen, deren größter Teil im Regierungsbezirk Zichenau und im Kreis Sudauen (Suwalki) angesiedelt wird.
3.3. Einbürgerung von 5000 Buchenlanddeutschen. Seit 7.10.38 sind nunmehr rund 550.000 Deutsche ins Reich zurückgeführt worden.
25.3. Beendigung der Umsiedlung der Baltendeutschen aus Litauen, Lettland und Estland. Insgesamt sind über 60.000 Deutsche ins Reich umgesiedelt worden im Austausch gegen 20.000 Litauer, Russen und Weißruthenen nach der Sowjetunion.
22.6. Aufruf des Führers an das deutsche Volk bei Beginn des Kampfes gegen die Sowjetunion; Tagesbefehl an die Soldaten der Ostfront: „Europas Schicksal liegt in der Hand der deutschen Soldaten.“
1.8. Eingliederung Ostgaliziens mit der Hauptstadt Lemberg als (5.) Distrikt Galizien in das Generalgouvernement.Zitat:
Beginn des Kampfes gegen die Sowjetunion. Aufruf des Führers an das deutsche Volk und die Soldaten der Ostfront. Adolf Hitler berichtet über die britisch-sowjetrussische Zusammenarbeit, den Treuebruch der Sowjets und den drohenden Aufmarsch der Sowjetarmee an Deutschlands Ostgrenze. Nach berichten des Oberkommandos der Wehrmacht waren bereits am 1.5.1941 zum Angriff gegen das Großdeutsche Reich an unserer Ostgrenze zusammen gezogen: 118 Schützendivisionen, 20 Kavalleriedivisionen 40 motorisierte und Panzerbrigaden, zusammen also 158 Divisionen.
Italien betrachtet sich als im Kriegszustand mit der Sowjetunion befindlich.
General Antonescu ruft Rumänien zum Kampf gegen Sowjetrußland auf.
Die Slowakei erklärt ihre Bereitschaft zu höchstem Einsatz an der Seite Großdeutschlands (Schlag nach 1941, S. 18)
Gauleiter Greiser erklärt im Auftrage des Führers, daß eine Rücksiedlung der Baltendeutschen in ihre alte Heimat nicht in Frage komme.
9.9. Die etwa ½ Million zählenden Wolgadeutschen werden unter grundlosen Beschuldigungen nach Mittelsibirien und Kasachstan „umgesiedelt“.
25.9. Auflösung der Autonomen Sewjetrepublik der Wolgadeutschen.
1.11. Die Polizei – und Zollgrenze zwischen dem neuen Distrikt Galizien und dem übrigen Gebiet des Generalgouvernements ist aufgehoben.
(Quelle: u.a. Schlag nach über das Jahr 1939, 40, 41, Bibliographisches Institut AG., Leipzig, Jg. 1940, 41, 42)