So allmählich müsstest du dich doch vor dir widerlichem Verleumder bei einem Blick in einen Spiegel selbst ekeln, oder hat sich durch deinen Gehirnschaden das Ekelzentrum im Gehirn aufgelöst?
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Was für ein Quark, mal abgesehen davon das deine hausbackenen Begriffe von dir erst einmal definiert werden müssen, waren Spekulation und Produktion, besswer Ausbeutung durch die Produktion, also Abschöpfung des Mehrwertes schon immer beide Bestandteile des Wirtschaftssystems, dass man Kapitalismus nennt, was man schon daran erkennen kann, dass das letzte Ziel des Kapitalismus sich immer in Geld ausdrückt und Geld damit genauso eine Ware ist, wie jede andere. Inzwischen ist der Finanzkapitalismus völlig losgelöst von der Produktion und bestimmt diese. Konzerne verdienen an ihren Spekulationen mehr, als an der Produktion. Wozu bräuchte sonst VW eine eigene Bank?
Oh Gott, wenn ausgerechnet du dich dieses Themas bemächtigst, muss das unweigerlich in einer Katastrophe enden.
Hast du überhaupt einen Schimmer davon, was die Vorfinanzierung von Material und Halbfabrikaten bedeutet? Und hast du auch nur einen Hauch einer Ahnung, was alles an Bankgeschäften mit der Kreditfinanzierung und mit dem Leasing von Autos zusammenhängt?
Die Autofirmen wären völlig doof, wenn sie diese Aufgaben einer Bank überließen und dann auch noch deftige Gebühren dafür bezahlen müssten. Auch andere Autokonzerne wie Daimler, BMW, Audi usw. betreiben eigene Bankabteilungen.
Und noch was, du Hinterwäldler: Firmen, die einen Teil ihrer Erzeugnisse - also in diesem Fall Autos - in die verschiedensten Länder exportieren, müssen mit den Wechselkursen ein bisschen weit nach vorne schauen und "hedgen" daher ihre Devisenbestände. Und das überlässt man nicht den Banken, die sowieso meistens nur Pfusch machen und dabei kräftig abkassieren.
Wenn linke Nixblicker wie du von wirtschaftlichen Themen anfangen, ist die Schmerzgrenze bereits überschritten.
(Bild entfernt)
Ich zitiere mal aus der NZZ. Dem Artikel kann ich nur zustimmen.
https://www.nzz.ch/international/att...ung-ld.1313051Zitat:
Attacke auf eine Ministerin
Gaulands missglückte Entsorgung
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Der AfD-Vizechef liefert eine sprachliche Geschmacklosigkeit. Die Reaktionen darauf offenbaren allerdings die üblichen «doppelten Standards» in der deutschen Debatte. Das Eigentliche wird nicht diskutiert.
Wenn man etwas entsorgt, dann handelt es sich in der Regel um Müll. AfD-Vizechef Alexander Gauland forderte an einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Eichsfeld allerdings die Entsorgung einer Politikerin in Anatolien. Er hat damit in den deutschen Medien für Empörung gesorgt...
...
Zu Reden gibt in Deutschland seither vor allem das Wort «entsorgen». Es ist eine Geschmacklosigkeit, die sich ein Politiker auch in der mündlichen Sprache verbieten sollte. Die Reaktionen auf Gaulands Aussage offenbaren aber die für solche Debatten üblichen doppelten Standards: Die deutschen Medien und Politiker haben oft eine selektive Sprachsensibilität. So bezeichnet nun ein führender SPD-Politiker Gauland als «widerlichen senilen Hetzer». Die Senilität gibt es sozusagen gratis dazu und auch zum Wort «Rassismus» haben viele einen unkomplizierten Zugang. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz sagt: «Wir müssen alles dafür tun, dass solche Rassisten nicht in den Bundestag kommen!» Der «Tagesspiegel» schreibt: «So klingen Worte von Unmenschen.»
An Özoguz’ Aussage im Mai haben sich hingegen nur wenige gestört. Dabei ist sie viel relevanter als die eines AfD-Manns aus Brandenburg: Eine deutsche Staatsministerin erklärt die deutsche Kultur jenseits der Sprache für inexistent. Dass diese Ministerin gerade dafür zuständig ist, Menschen in die deutsche Kultur zu integrieren, ist sozusagen die Pointe der Geschichte.
Es gibt eine breit anerkannte deutsche Philosophie, Literatur, Musik und Malerei. Dazu gibt es eine im Alltag unausgesprochene deutsche Kultur, die jeder wahrnimmt, der hier lebt, und jeder, der von aussen kommt, in einem Gefühl des Fremdseins empfindet.
...
In Özoguz' Aussage steckt letztlich die Lust an der deutschen Selbstaufgabe. Sie wird noch provokativer, wenn man sich vergegenwärtigt, dass Özoguz' Partei sonst keine Probleme hat, die Eigenheiten und Empfindlichkeiten anderer Kulturen zu erheben und zu schützen. Das ist das deutsche Paradox: Die penetrante Selbstverleugnung bei gleichzeitiger Anerkennung der anderen.
Wenn selbst eine Person, die den Staat repräsentieren sollte, die eigene Kultur verneint, dann ist es verständlich, wenn man sie sich nicht gerade als Ministerin wünscht. Gauland hat sich in der Sprache allerdings grob vergriffen, und sein Hinweis auf «Anatolien» tut nichts zur Sache. Özoguz’ Herkunft ist ohne Belang. Ihr Aussage hat damit nichts zu tun, eher mit dem politischen Milieu, aus dem sie kommt.
Video bei PI anzusehen:
Live ab 18.30 Uhr:
Pegida in Dresden und Jörg Meuthen in Suhl
http://www.pi-news.net/live-ab-18-30...uthen-in-suhl/
Reiner Zufall,
dass man Pegida und AfD trotz aller Angriffe nicht erledigen konnte.....?
https://www.welt.de/politik/deutschl...f-Gauland.htmlZitat:
Die Bundesregierung hat sich von den Äußerungen des AfD-Spitzenkandidaten Alexander Gauland distanziert.
:haha: Gauland wird jetzt also bereits überhastig zur Bundesregierung gezählt. :D
Die Kommentare sind durchweg pro AfD.