AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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SprecherZwo
Ein Boom bei der Rüstungsindustrie führt auch zu steigender Nachfrage bei Zulieferern, höherer Nachfrage nach Arbeitskräften (besonders wenn hunderttausende durch den Militärdienst nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen), dadurch höheren Löhnen und Gehältern usw.
Diese denkweise ist trotzdem nicht ökonomisch weil erstens dafür steuergelder verwendet werden also das heißt es ist keine natürliche Nachfrage sondern eine künstliche. Des weiteren sind höhere Löhne ohne höhere Produktivität auch nichts besonders sinnvoll denn eine höhere kaufkraft steht dem ja nicht dagegen.
Natürlich gibt es immer profiteure aus dieser Situation das hat man ja gesehen mit dieser migrantenschwämme da freuen sich Vermieter und welche die wie arschkarte haben das sind die Mieter und zahlen höhere Preise aber Deutschland hat dabei nichts gewonnen weil diese Wohnungen der migrantenzahl der Staat und das Geld wäre woanders besser angelegt gewesen.
Es ist so eine Art linke Tasche rechte Tasche Ökonomie aber in Wirklichkeit ist nicht irgendwo ein mehrwert entstanden.
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pixelschubser
Schönes Beispiel. Was hat dieser „Beistand“ den Finnen gebracht? Karelien und weitere Landesteile verloren.
Und nun übertragen wir das mal auf die aktuelle Situation in der Ukraine….
Immerhin hat es Finnland die Eigenständigkeit erhalten, sonst wäre sie Sowjetrepublik geworden.
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Valdyn
Schönes Beispiel für einen völlig unzulässigen Äpfel und Birnen Vergleich.
Du schließt aus der Rückschau eines Konfliktes auf die Zukunft eines völlig anderen Konfliktes.
Das muss man auch erstmal hinkriegen, sowas zu äussern.
Was sagst du später, wenn Russland in der Ukraine nicht gewinnt?
Ist mir Wumpe. Und kostet mich zuviel. Soll doch Russland den Aufbau übernehmen.
BTW: Ansonsten stellt ihr doch immer die Apfel-Birnen-Vergleiche auf. Siehe die Debatten hier bzgl. WKII.
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Dr Mittendrin
Mein Gott erzählst du eine dumme Scheiße das trifft vielleicht zu wenn du in der Ukraine ein General bist.
Ein ukrainischer Infanterist ist nach 4 Stunden tot das ist meine neueste information.
Das macht dann keinen Unterschied mehr ob es ein erschießungskommando macht oder die Waffen die um dich herum stehen.
Selbst wenn diese Durchschnittszahl* stimmte (Die Sache wäre schon gelaufen, wenn das allgemeingültig wäre), wäre es immer noch ein Durchschnitt. So wie eine Kuh durchaus in einem Teich ertrinken kann, der im Durchschnitt nur 40 cm tief ist.
* Soweit ich mich erinnere, stand diese Zahl mal für einen der besonders hart umkämpften Bereiche (Bachmut?) im Raum. Aber selbst dann bleibt sie immer noch unverifiziert.
Wir haben hier zum Beispiel eine ukrainische Familie, deren Mann 2022 freiwillig zurückging, weil er das als seine Verpflichtung ansah. Man sieht ihr zwar an, dass die Sorge sie auffrisst, aber der Mann lebt immer noch.
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Wassiliboyd
Immerhin hat es Finnland die Eigenständigkeit erhalten, sonst wäre sie Sowjetrepublik geworden.
Dann soll die Restukraine nachher nicht rumheulen. Sie bleibt ja eigenständig.
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pixelschubser
Schönes Beispiel. Was hat dieser „Beistand“ den Finnen gebracht? Karelien und weitere Landesteile verloren.
Und nun übertragen wir das mal auf die aktuelle Situation in der Ukraine….
Auch nur Gesindel. 1944 fielen sie der Wehrmacht in den Rücken.
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Maitre
Das nun auch nicht. Eine Chance gibt es immer. George S. Patton hat mal gesagt:
"No bastard ever won a war by dying for his country. He won it by making the other poor dumb bastard die for his country."
Gegen eine 100%-Chance vor einem Erschießungskommando (Das womöglich auch noch schlecht trifft) hättest du immer noch eine Überlebenschance.
Ja, aber ich will niemanden erschiessen. Ich musste mir ja selbst für meinen Sport die „Samthandschuhe“ aktiv abtrainieren…. Insofern würde das die Chancen merklich schlechter machen.
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Gero
Und dann ziehst du es vor als Drückeberger zu sterben?
Bedenke auch:
Mit dem Erschießungskommando stirbst du sicher, im Kampf nur wenn du Pech hast.
Adolf Hitler:
Ein Soldat kann im Kampf sterben;
ein Deserteur MUSS sterben.
Oh Gott, Nazi-zitat; muß ich den Besuch Haldenwangs erwarten???:schreck:
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amendment
Ich habe gerade versucht, irgendwo an den Originalwortlaut dieses Interviews mit der dpa zu kommen; Fehlanzeige.
Es macht nämlich einen qualitativ signifikanten Unterschied aus, ob von westlichen Soldaten oder von westlichen Truppenteilen die Rede ist.
Aber ich bin ja schon mal zufrieden, wenn unsere Soshana hier nicht sogleich wieder behauptet, dass der polnische Außenminister es zugab, dass NATO-Truppen in der Ukraine wären....
Das sind doch diese ständigen feigenblatt Behauptungen in der Ukraine sind keine NATO Truppen da brauchen nur von 30 Ländern zehn Leute dort sein als Berater dann ist das schon eine Gruppe von 300 Leuten
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Maitre
Wenn das Bakschisch hoch genug ausfällt, wird man auch genug Freiwillige finden.
Was an sich ein Widerspruch in sich ist. Frei und willig heißt eben ohne Bezahlung. Höchstens Aufwandentschädigung.
Im Grunde aber gleichgültig. Wenn Macron schickt, schickt Frankreich. Ob die Uniform anhaben oder nicht, spielt dann keine Rolle.