In Erinnerung ist mir, daß @umananda von beschnittenen Schwänzen schwärmte.Sie soll angeblich als Schwarzer Vogel ins Forum wiedergeboren sein, ob nun beschnitten oder unbeschnitten könnte nur@blackbyrd klären:crazy:
kd
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Klage vor dem IGH Nicaragua prangert Deutschlands Israel-Hilfen an
Unterstützt Deutschland mit seiner Hilfe für Israel einen Völkermord im Gazastreifen?
https://www.tagesschau.de/ausland/eu...-haag-100.html
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Neutrale Betrachtung:
Irgendwie ergibt sich hier eine Ergänzung, für manchen auch eine Art Fortsetzung:
# Deutschlands Vergangenheit = diverse KZ
# Israels Gegenwart = lebendes und inzwischen zerstörtes KZ Gazastreifen, inoffiziell über 200.000 Semiten getötet, die Hälfte Frauen und Kinder, Besetzung, Unterdrückung, Apartheid, Vertreibung, schleichender Genozid an den Semiten.
Frage:
=> Wer ermöglicht das alles?
=> Deutschlands Waffen, mit Erlaubnis der deutschen Regierung
=> bedingungslose Unterstützung Israels
https://www.youtube.com/watch?v=iHZR4fo5WFI
Dieter Hallervorden: GAZA GAZA
Und das soll kein Völkermord sein?
Der Auslandsgeheimdienst Mossad und Militaergeheimdienst Aman des schaebige israelischen Likudregimes schoepfen ihre Erkenntnisse ueber den Hamasfuehrer Jahia Sinwar lediglich aus der " Glaskugel ". Das ist fuer Schergen des Mossad
und Aman sowie fuer den Oberschurken " Bibi the King " gleichermassen frustrierend.
Deshalb lancieren sie Geruechte, Luegen und Desinformationen ueber Jahia Sinwar in die von sefardischen, kapitalistischen Zionisten dominierten westlichen Medienmanipulationsmedien.
Zitat:
Blick.ch / 23.09.2024
Rätselraten bei Israels Sicherheitskräften
Ist Hamas-Führer Jahia Sinwar verwundet, tot oder in einem sicheren Versteck?
Israel tappt im Dunkeln, ob der meistgesuchte Terrorführer – Hamas-Chef Jahia Sinwar – überhaupt noch lebt, verwundet ist oder seine Verfolger zum Narren hält. Mittels Geiselverhandlungen versuchen die Israelis, Sinwar auf die Spur zu kommen.
In Israel wurden am Sonntag Berichte laut, dass die sonst gut informierten Sicherheitskräfte keine Ahnung haben, ob Hamas-Chef Jahia Sinwar (61) bei einem jüngsten Militärschlag verwundet oder getötet wurde – oder ob der von Israel gejagte Chefterrorist absichtlich jeglichen Kontakt zur Aussenwelt abgebrochen hat.
Die Kommunikation zwischen Sinwar und der Aussenwelt sei seit geraumer Zeit unterbrochen, melden israelische Medien unter Berufung auf Sicherheitskräfte. Diese untersuchen derzeit, ob Sinwar bei einem Luftangriff auf das Hamas-Tunnelsystem im Gazastreifen verletzt oder getötet wurde – oder ob er mit Absicht alle Kontakte abgebrochen hat.
Laut der Zeitung «Haaretz» hatte Sinwar über einen längeren Zeitraum keinen Kontakt mehr zu Personen ausserhalb seiner Organisation. Seit dem Massaker im Süden Israels am 7. Oktober versucht der Gejagte, der israelischen Verfolgung zu entgehen. Israel ist es seither gelungen, eine Reihe hochrangiger Terrorführer auszuschalten – darunter Ismail Hanija (†62), den politischen Chef von Hamas, bei einem Luftschlag in Teheran. Sinwar versteht es offenbar, seine Verfolger weiterhin zum Narren zu halten.
Psychologische Kriegsführung
Es wäre nicht das erste Mal, dass sich jegliche Spur zu Sinwar verliert, dem meistgesuchten Mann auf Israels Terrorliste. Schon im Dezember kursierten zahlreiche Berichte, wonach Sinwar tot oder verwundet oder auf den Sinai geflohen sei. Auch wurde spekuliert, dass er von seinem Netzwerk abgeschnitten sei und nicht mehr das Kommando habe.
Später stellte sich heraus, dass es sich um eine Mischung von verschiedenen Elementen handelte:
Sinwar wählte eine Verstecktaktik, nachdem Khun Yanis an israelische Truppen gefallen war. Zudem befeuerte Israel im Rahmen von psychologischer Kriegsführung Gerüchte, um die Hamas zum Einknicken zu bringen.
Die Israelischen Streitkräfte (IDF) erklärten am Sonntag, dass sie Berichte über den möglichen Tod von Sinwar weder bestätigen noch dementieren können. Auch gebe es keine Hinweise auf ein Attentat auf Sinwar.
Lockvogel Geiselgespräche
Israel versucht offenbar, bei den Geisel-Verhandlungen von Hamas-Mittelsmännern mehr über den Verbleib von Sinwar zu erfahren. Wie es heisst, soll dieser jetzt über einen längeren Zeitraum als gewöhnlich auch keinen Kontakt mehr zu eigenen Vertrauensleuten haben.
Laut der «Times of Israel» will Premier Benjamin Netanyahu (74) den Hamas-Führer persönlich bei Verhandlungen über das Schicksal der verbleibenden Geiseln involvieren. Gemäss Netanyahu könnte Druck auf die Hisbollah im Norden des Landes dazu beitragen, Sinwar an den Verhandlungstisch zu zwingen.
Israelische Regierungskreise gehen davon aus, dass noch rund die Hälfte der 97 verbleibenden Geiseln in Gaza am Leben ist. Netanyahu will Sinwar jetzt zu Kompromissen zwingen. Die vom Iran unterstützte Terrormiliz «versteht die Botschaft» der heftigen Militärschläge Israels gegen die Hisbollah, so Netanyahu am Sonntag in einer Videoerklärung.
https://www.blick.ch/ausland/raetsel...d20162911.html
Zitat:
Watson.ch / 24.09.2023
Die grossen Fragezeichen um Hamas-Anführer Sinwar
Mit dem Angriff der Hamas auf Israel vor bald einem Jahr wurde der heutige Hamas-Chef Yahya Sinwar zum Phantom. Nun gibt es in Israel Gerüchte, dass Sinwar schwer verletzt wurde oder gar gestorben ist.
Täglich gibt es Gefechte und damit Verletzte und Tote im Nahen Osten. Aktuell steht mehrheitlich die Eskalation zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah im Fokus, doch auch im Gaza-Streifen bekämpfen sich die israelische Armee und die Hamas weiterhin.
Ein erklärtes Ziel der Israeli:
Die Vernichtung der radikalislamischen Hamas und damit insbesondere der Führungsriege der Terrororganisation.
In den vergangenen Wochen schaltete Israel mit teils mehr, teils weniger präzisen Operationen hochrangige Hamas-Mitglieder aus, beispielsweise den vormalig zumindest auf dem Papier höchsten Hamas-Boss, Ismail Hanija. Oder Mohammed Deif, den Chef des militärischen Arms der Hamas, der Qassam-Brigaden.
Ein Mann jedoch entzieht sich konsequent dem Zugriff der Israeli: Yahya Sinwar, seit dem Tod Hanijas unbestrittene Nummer 1 der Organisation.
Allerdings mehren sich aktuell in Israel Gerüchte, wonach Sinwar unter Umständen bei einem der zahlreichen Luftangriffe verletzt oder gar getötet worden sein könnte, wie die Zeitung «Haaretz» schreibt. Sinwar, der als einer der Köpfe hinter dem Überfall auf Israel am 7. Oktober gilt, trat seit diesem nicht mehr öffentlich auf.
Nun soll er allerdings jeglichen Kontakt zur Aussenwelt verloren oder eingestellt haben, wie es in israelischen Medien heisst. Er habe seit geraumer Zeit keinen Kontakt mehr mit jemandem ausserhalb der Hamas gehabt.
Über die Gründe wird nun spekuliert:
Laut mehreren israelischen Medienberichten, die sich auf Quellen beim Militärgeheimdienst Aman berufen, zieht dieser in Betracht, dass Sinwar bei einem Luftangriff verletzt oder getötet worden sein könnte. Beweise dafür gibt es aber keine. Israels Inlandgeheimdienst Shin Bet geht hingegen davon aus, dass Sinwar am Leben ist, wie die «Times of Israel» berichtet.
Die israelische Armee hatte in den vergangenen Wochen vermehrt Ziele bombardiert, unter denen die berüchtigten Tunnel der Hamas verlaufen sollen. Ob Sinwar dabei tatsächlich zu Schaden kam, ist nicht geklärt. Das israelische Militär kommentierte die Gerüchte in einer Stellungnahme:
«Wir haben keine Informationen, die den Sachverhalt bestätigen oder widerlegen.»
Ein anderer Erklärungsansatz für den Kontaktabbruch mit der Aussenwelt ist, dass dieser absichtlich herbeigeführt wurde. Israel soll in den Geiselverhandlungen mit Mittelsmännern derzeit versuchen, Informationen zum Aufenthaltsort Sinwars zu erfahren. Somit könnten dem Einstellen des Kontakts auch sicherheitstechnische Motive zugrunde liegen.
Es ist indes nicht das erste Mal, dass in Israel über den allfälligen Tod oder eine Verletzung Sinwars spekuliert wird. Ende des vergangenen Jahres gab es vergleichbare Gerüchte. Später wurde bekannt, dass sich Sinwar in den Hamas-Tunneln versteckt hält und von dort nach wie vor grossen Einfluss auf die Geschicke bei der Hamas hat.
Vor kurzem gab es Berichte, dass er nur knapp einem israelischen Zugriff entging, als diese einen der Tunnel stürmten. Der Kaffee sei noch heiss gewesen, hiess es seitens der Einsatzkräfte. Damals wurde davon ausgegangen, dass sich der Hamas-Chef fortan an der Oberfläche unter der Bevölkerung versteckte.
«Kaffee war noch heiss»: Versteck von Hamas-Führer Sinwar aufgespürt – doch er entkam :haha:
Ob das tatsächlich stimmte, ist ebenfalls nicht belegt. Sinwar bleibt ein Phantom – es wäre nicht verwunderlich, wenn er trotz der aktuellen Gerüchte plötzlich wieder irgendwo auftauchen oder sich zumindest zu Wort melden würde.
https://www.watson.ch/international/...fuehrer-sinwar
Uebrigens!
Nach meiner Auffassung sind die Freiheitskaempfer der HAMAS als Geiselnehmer zu geduldig, human und ruecksichtsvoll.
Fuer zielfuehrend agierende Geiselnehmer ist es eigentlich ueblich den Druck auf die Verhandlungspartner zu erhoehen, indem Koerperteile der Geiseln per Post oder Kurierdienst ueberstellt werden. Anstelle meiner Genossen der HAMAS schickte ich abgeschnittene Koerperteile der israelischen Geiseln an die Redaktionsadressen der israelischen Medien.
1. Du bist meist gut informiert und kommst auf den Punkt. Danke.
2. Es sind, gerade bei so alten und erfahrenen Politiker wie Gauland, feine Nuancierungen in der Sprache.
3. Wenn also eine Frau Dr.Merkel immerhin zu der Zeit Bundeskanzlerin und damit Richtlinienkompetenzinmhaberin sagt:
"Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson"
Wie ist das einzuordnen?
Es treffen 2 gewichtige Faktoren zusammen auf. Die Frau war zu dem Zeitpunkt Kanzlerin der BRD und nicht der stellvertretende Genderbeautragte von Klein P***dorf.
Hat also ein wenig zu bestimmen.
STAATSRÄSON. Ein heftiger Begriff der Großes umfasst:
Der Begriff der Staatsräson ( auch: Staatsraison) bedeutet das Streben nach Sicherheit und Selbstbehauptung des Staates mit beliebigen Mitteln.
Wenn also die damalige deutsche Kanzlerin sagt. "Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson" Dann heißt es nicht das die BRD 3000 Stahlhelme schickt
und eine Kiste Munition, sondern das die BRD Israel mindestens mit großen Waffenlieferungen unterstützt und wenn die Hütte brennt (Israel droht überrannt und
eingenommen zu werden) auch die Bundeswehr, incl. Luftwaffe und Marine dorthin schickt. Und nicht nur eine Division, sondern 50 auch 100.000 Mann, vllt. sogar
mehr und das dann Reservisten in der BRD die Stellung halten. Das wären die Konsequenzen.
Es würde letztlich bedeuten das Israels Sicherheit für die BRD (Kanzlerin) genauso wichtig ist wie die des eigenen Landes
(eigentlich schon Hochverrat, aber nicht mit bei / mit "unseren" Journutten.
Das hat Gauland abgeschwächt! Nur pöbelt er nicht herum sondern wägt fein nuancierend ab,
"Zur Staatsräson müsste etwas gehören, dass wir dann auch wirklich bereit sind, unsere Leben für den Staat Israel einzusetzen. Und das spüre ich nicht,
und deswegen bin ich vorsichtig bei dieser Formulierung."
Da kann man, ich tue es, daraus lesen, (Gauland) Ja Israel ist wichtig, ja wir helfen Israel wenn es nötig auch militärisch, aber nicht bis zum letzten Mann und Patrone.
Waffen auch viele Waffen, aber kein blank machen im eigenen Land. Deutsche Soldaten nach Israel und Umgebung zu schicken wäre die nächste große Hürde.
Auch in der Menge. Ob. 5, 10, 20 oder gar 50.000.
Die Frau hat sich einfach viel zu weit aus dem Fenster gelehnt, Gauland hat sie fein nuancierend (SEHR vermintes Gelände) eingebremst.
Denn es gibt riesige Unterschiede, wird eine Mun- Kiste mit 10.00 Schuss geschickt, oder 3/4 der deutschen Armee mit der gesamten Ausrüstung und
Umstellung auf Kriegswirtschaft ist es ein "kleiner",aber feiner Unterschied.
Die BRD Armee hat eine lächerliche Mannstärke von 180.000. Früher hatte NUR Westdeutschland 500.000 Mannstärke, über 3000 Panzer.
"Schnell mal" Reservisten einberufen, dann hätten in 72 Stunden 3 Millionen dort gestanden.
Vor dem Dumm-Quatsch hätten die USA (sowieso) die Führung übernommen. Bei Merkel ist so ein Satz vermtl. Berechnung.
Ich ordne es als Gratismut ein.
Die räudige Katze trollt hier herum, schneidet Zitate sinnentstellend, gibt sich als Russen Bot aus. Agiert ziemlich dumm und wenig überzeugend. Vllt. das Gegenteil
eines Russen Bots? Weiß ich nicht. Zu dumm und vor allem zu schlecht um sich darum zu kümmern . "Gib dich nicht mit dem Gesindel ab" ist mein Motto.
Die Zeit ist begrenzt.
In kurz: Es gibt Unterschiede zw. "Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson" und "Wir stehen fest an Israels Seite".
Wobei beide Sätze auslegbar sind.
Aussichten (längerer Text, könnte man sicherlich besser schreiben)
Das Thema wird sich in 25-50 Jahren erledigen weil dann der muslimische Anteil an der Bevölkerung der BRD so hoch sein wird das nur noch wenige deutsche oder
"deutsche" Politiker solche Sätze wagen werden.
In 25 Jahren schätze ich den muslimischen Bevölkerungsanteil auf 10 - 12 Millionen in der BRD Weil es noch viele Jahre mit Geburtenüberschuss geben wird.
Der größte Teil aus Afrika / islamischen Länder, Sogar die "westliche" Türkei wächst noch.
Ägypten - ich fing ab der "Arabellion" die Bevölkerungszahlen (nicht nur) dort zu beobachten und erschrecke jedes mal. 1981, Kam der ägyptische Kuhstall (Mubarak,
ok kleener Scherz..) an die Macht. Vor rd. 43 Jahren hatte Ägypten irgendwas bei 40 - 43 Millionen Einwohner. Am Anfang der Arabellion um 2011 waren es rd. 93 Millionen.
Als ich letztlich schaute waren es 110! Millionen - nochmal 1981 ----> 42/44 Millionen!
Es findet eine Umvolkung statt die gerade Tempo aufnimmt. Leute die kommen wollen gibt es mehr als genug.
Die Kurven flachen sich ab aber auf einem hohem Niveau. der Rest sind nur noch recht einfache Rechenmodelle mit geschätzten Zahlen.
Man weiß wie viel Leute pi x Auge sterben Jahr (zu Zeit sterben die 1930 Jahrgänge, erwartbar, ist der jüngste 1939er Jahrgang schon 85,
1930 schon 94 Jahre alt. Dorthin kommen nicht viele lebend.-------), hat die Geburtszahlen der Deutschen, kennt die Selbstmorde / Jahr,
auch die Toten im Straßenverkehr, weiß ungefähr wie viele Kinder Ausländer in der BRD im Schnitt bekommen.
Braucht man nur noch mit verschiedene Zahlen in der Zuwanderung (auf welche Art auch immer) zu rechnen und hat Minimum. Midi, Maximum.
Oder rechnet mit 5 oder 10 Stufen.. Dann ist es aber auch nur feiner abgestuft. Ich weiß schon jetzt der letzte "Boomer" um 2068 sterben wird.
Sollte er, wahrscheinlich eine Sie 104 Jahre alt werden dann 2072. Zu dem Zeitpunkt sind Deutsche schon 10, eher 17 Jahre, auch wenn
die größte im Land, Minderheit in der BRD.
Deswegen hat Dummland den Migrationspakt unterschieben, Jodelnesien aber nicht. Deswegen machen die Jodel ihre Kinder selbst, Dummland
lässt welche machen und wählt _größtenteils_ nicht aus = Niedergang. Ich tippe auf die libanesische Art.
Wer kann haut ab, der doofe Rest (DDR:D) organisiert sich tribalistisch, vermutlich anhand der Ethnien und Religion. Das übliche halt. Wie in (Ex) Jugotwon,
, Nahen Osten, Is vs. Kurden, Türkei vs. Kurden, der "großen Knatsch" zw.Jodeln und Museln diskutieren wir hier mehr oder wenig thematisch in inzwischen fast
fast 37.000 Beiträgen. Afrika ist sowieso tribalistisch organisiert und selbst in den fortschrittlichen USA wird ein Chinamann selten bei den Crisp landen,
Juden werden seltener mit Negern Finanzdinger "drehen", der Vorstadtkiffer wird eher selten zum segeln auf die 70 Yards 2 Mast Yacht vor Marthas
Vineyard eingeladen.
Deswegen ist (nicht nur) der Solinger Islam Attentäter ein Volltrottel, aber schlimmer sind die Deutschen, die, was solche Dinge betrifft nicht für 2Cent
Hirn haben. Der Mörder in Solingen hätte nur warten brauchen, hätte irgendwann eine Islamtante entweder aus dem Heimatland geholt oder eine mit
deutschem Pass knattern und Kind(er) bekommen= Aufenthaltsrecht incl. "Dschizya " von den deutschen Trotteln freiwillig her geschenkt.
Ähnlich wie beim Messermannn in Mannheim.
Choudhary hatte es völlig offen gesagt. Sie machen die Kinder die (noch meist weißen) Trottel arbeiten und bezahlen es.
Wobei es in Deutschland sehr viel geiler ist als in Länder wo es fast eingeführt worden wäre. Der islamistische Tourismusminister in Ä. sagte etwas
in der Richtung. Hier brauchen Musel nicht los und den Ungläubigen die Kohle mit Drohungen und notfalls Gewalkt abknöpfen. Das machen andere
dumme Ungläubige für sie!
Ja, wie geil ist das denn, bitte?
Nicht nur daran sieht man wie ein angeblich nicht dummes Volk gehirngefickt wird. Und nicht wenige wollen noch viel mehr davon. Jedenfalls wird so gewählt,
selbst im "rechtsextremen" Osten. Linke,Grüne, BSW (sabbelt zwar, aber die Basis sind nun mal Linke), SPD geht immer einer ab (haben letztens einen Brief
ans ich selbst geschrieben), CxU hofft auf Arbeitssklaven (natürlich gehe ich mit 4 Kindern arbeiten und bekomme 3300 Euro wenn ich im Bürgergeld 3500 €
habe.....)...........sprachlos.
Gut das ist jetzt ein wenig weg vom Unterschied in den Aussagen zwischen Merkel und Gauland. Aber das habe ich oben, für das Forum ausreichend,
mit Argumenten erklärt.
Wenn es Dir nicht ausreicht Flaschenmeister (zwinker) bitte Chronos, Fischer oder Rumpestilz dir es zu erläutern.
Die schwafeln weniger und schreiben besser.
Als ich. :hd:
Man ( ich) muss es ca.1 x Jahr erklären / aufwärmen und das es wichtiger ist als wenn ein Musel einen Jodel abknallt oder umgekehrt.
Die Hydra ist nicht die weibliche Form eines "Hydranten", auch nicht dessen Gemahlin.
Nach der griechischen Mythologie ist sie ein "Ungeheuer" mit mehreren Köpfen,
soll Tochter des Typhon und der Ächidna sein und eine Schwester des "Höllenhundes" Zerberus (Kerberos)
- und somit Enkelin der Gaia (Erde) und des Tartaros (ganz unten im Hades, der Unterwelt)
Wenn man der Hydra im Kampf einen Schädel abschlägt, wachsen ihr zwei neue Köpfe nach.
So erlebte es auch Herakles (Hercules) im Kampf gegen die Hydra, es nützte ihm nichts, ihr Köpfe zu zerschlagen.
Erst ein Kumpel konnte ihm mit dem Feuer brennender Fackeln helfen.
Die Konflikte im Nahen Osten hatten ihren Anfang nachdem den Ententemaechte gelungen war die Mittelmaechte militaerisch zu besiegen und das Osmanische Reich gewaltsam aufzuloesen. Juden, Araber, Berber, Christen und sonstige religioese bzw. ethnische Gruppen, welche zu Zeiten des Osmanischen Reiches in den Gebieten hausten, die heute entweder zu israelisch oder arabisch Palaestina gehoeren, hatten ihre Bluetezeit als Provinz des Osmanischen Reiches.
Seitens der Briten wurde das Gift des Separatismus und Nationalismus im Nahen Osten versprueht!
Den arabischen und israelitischen " Sandaffenvoelker " wussten vorher nicht was Nationalismus bedeutet.
Die Briten und zum Teil haben willkuerliches " Nationbuilding " im Nahen Osten betrieben. Es sind arabische " Staaten " entstanden die es vorher ueberhaupt nicht gab. Seitens der UN wurde dann durch Gruendung des Judenstaates Israel ebenfalls eine willkuerliches, synthetisches Staatengebilde mit erheblichen Konflikt- und Eskalationspotential geschaffen.
Die einzige zielfuehrend Loesung, welche im Nahen Osten zur einer dauerhaften Befriedung fuehrt, ist die " Null-Staaten " Loesung. Dabei muss die Islamischen Republik Iran die stabilisierende Funktion des ehemaligen Osmanischen Reiches einnehmen. Israel und alle nach dem 1. Weltkrieg durch die Briten konstruierten - failed states - muessen zu teilautomen Provinzen der Islamischen Republik Iran submissioniert werden.
Alle Juden, Araber, Christen und sonstige Religionsgruppen koennen als Staatsangehoerige der Islamischen Republik Iran friedlich miteinander leben und haben eine garantierte Chance auf Assimilation.
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*** Wie Israel den Hisbollah-Boss eliminierte --- Ein „Maulwurf“ verriet den Terror-Chef ***
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*** Neue Berichte enthüllen spektakuläre Geheim-Details ***
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... www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/so-eliminierte-israel-den-hisbollah-boss-maulwurf-verriet-nasrallah-66f919cf3fe25e160dfe3717 ...
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.. ich kann es nicht öffnen , sorry , Bezahlschranke .. ..
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.. es ist gut , daß Maulwürfe unter Artenschutz stehen .. :fizeig:
Das Likudregime und seine Anhaenger feiern sich mal wieder selbst.
Geschichte wiederholt sich! Bald feiern die Israelis den Abgang des rechtsextremen, kapitalistischen, imperialistischen Likudschurkenregimes, wie im Jahr 2021.
https://www.youtube.com/watch?v=ZJl4h3-hvF8
... und wer war der Versager, der im 1. WK nicht geschafft hat, Gaza (und das ganze osmanische Gebiet incl. Jerusalem) gegen die Briten zu verteidigen?
- Erich von Falkenhayn, ein deutscher General !!!
... und wer hat im 2. WK versagt und seinen Auftrag "über den Nil und den Suezkanal" bis ins "britische Mandatsgebiet Palästina" vorzudringen, um es - wie vom Führer dem SS-Mann Amīn al-Husseini ("Großmufti von Jerusalem") zugesagt - "judenfrei zu machen" ?
- der Generalfeldmarschall Rommel!
für dich !
(du magst es ja so sehen - wenn du Linke "komisch" findest, kannst du sie ja auch auslachen oder bemitleiden)
Wer vorgibt, so viel zu wollen, und nichts davon erreicht, sogar das, was er "hat" verliert, ist doch (bestenfalls) eine "tragische Figur",
nicht mal "tragikomisch".
Es ging um in beiden Weltkriegen um Macht und Erdoel!
Gerade die imperialistischen US-Amerikaner und Briten wollten die Erfolge und den weiteren Aufstieg des Deutschen Reiches und Osmanischen Reiches verhindert. Das Deutsche NationalSozialistische Reich haette sonst ein NationalSozialistischen Europa als fuehrende globale fuehrende Wirtschaftsmacht geschaffen und die Osmanen waere zum groessten Erdoelexporteur der Welt aufgestiegen.
Das sollen Soldaten sein, es sind Bastarde, sowas gab es noch nie in einer Armee
Gaza3
Israelische Soldaten überwachen ein komplett zerstörtes Wohngebiet im nördlichen Gaza-Streifen, 28. Dezember 2023. © Yonatan Sindel/Flash 90
Gaza: Schiessen aus Langeweile
Pascal Derungs / 28.09.2024 Mehrere israelische Soldaten berichten von willkürlichen Erschiessungen und Zerstörungen, von «totaler Handlungsfreiheit».
Die israelische Armee billige de facto willkürliche Gewaltanwendung in Gaza durch ihre Truppen, berichtete Oren Ziv im «+972 Magazin». Das unabhängige Online-Magazin, das von einer Gruppe palästinensischer und israelischer Journalisten betrieben wird, stützt sich dabei auf die Aussagen von sechs israelischen Soldaten, die vor ihrer Entlassung aus dem aktiven Dienst in Gaza stationiert waren. Diese bezeugen, dass es im Gaza-Krieg kaum Schiessvorschriften gebe, dass die Truppen auf Palästinenser schiessen würden, wie sie wollten, Häuser in Brand setzten und Leichen auf den Strassen liegen liessen – alles mit der Erlaubnis ihrer Kommandeure.
Diese Zeugenaussagen bestätigen Videodokumentationen des Senders Al Jazeera vom Juni 2024. Darin wurden bei drei verschiedenen Gelegenheiten sogenannte «summarische Hinrichtungen» enthüllt. Israelische Soldaten erschossen mehrere unbewaffnete Palästinenser, die in der Nähe der Küstenstrasse im Gazastreifen unterwegs waren. In jedem dieser dokumentierten Fälle stellten die Opfer keine unmittelbare Bedrohung dar.
Alle sechs vom «+972 Magazin» befragten Soldaten sagten aus, dass sie autorisiert gewesen seien, praktisch nach Belieben das Feuer auf Palästinenser zu eröffnen, auch auf Zivilisten, Frauen und Kinder.
Fünf dieser sechs Quellen berichteten anonym, wie israelische Soldaten routinemässig palästinensische Zivilisten hingerichtet hätten, nur weil diese in ein Gebiet eingedrungen seien, welches das Militär als «No-Go-Zone» definierte. Die Zeugen berichteten von Gegenden, die übersät seien mit zivilen Leichen, die verwesten oder von streunenden Tieren gefressen würden.
........................................
Mehrere Soldaten sagten aus, dass die freizügige Schiesspolitik es israelischen Einheiten ermöglicht habe, palästinensische Zivilisten zu töten, selbst wenn sie vorher als solche identifiziert wurden. Zeuge D., ein Reservist, sagte, dass seine Brigade neben zwei sogenannten «humanitären» Reisekorridoren stationiert gewesen sei, einem für Hilfsorganisationen und einem für Zivilisten, die vom Norden in den Süden des Gazastreifens flohen.
https://www.infosperber.ch/politik/g...us-langeweile/
https://ynet-pic1.yit.co.il/cdn-cgi/..._0_x-large.jpg
Neue Details zum Angriff im Jemen: "Wir haben die Treibstoffpipelines für die Huthis getroffen"
"Wir sind auf einen bedeutenden Engpass gestoßen - den Ort, an dem die Destillate auf dem Seeweg eingeführt werden", teilte die Armee nach den Luftangriffen auf den Hafen und das Kraftwerk in Hodeidah mit. Infolge des Angriffs wird die Fähigkeit der Huthis, als terroristische Einheit zu existieren, beeinträchtigt. In der Kommandozelle, von der aus der Angriff durchgeführt wurde, sagte Galant: "Wer auch immer versucht, uns anzugreifen, wird einen hohen Preis zahlen."
Quelle:Zitat:
Nachdem Dutzende israelischer Kampfflugzeuge am Sonntagnachmittag den jemenitischen Hafen Hodeidah und das Kraftwerk der Stadt angegriffen hatten, erklärte das Militär, die Operation sei durchgeführt worden, nachdem die Huthis in letzter Zeit wiederholt auf zivile Ziele im Land geschossen hatten, darunter eine Boden-Boden-Rakete, die gestern vom Arrow-System abgefangen wurde.
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Die Ziele wurden vom Militärapparat der Huthis genutzt, darunter ein weiteres Tanklager, das beim letzten Mal dazu diente, Treibstoff zur Terrororganisation zu bringen. Infolgedessen ist es derzeit unmöglich, Treibstoff auf dem Seeweg in das Gebiet der Huthis im Nordwesten des Jemen zu bringen. Infolgedessen wird ihre Existenzfähigkeit als terroristische Einheit beeinträchtigt.
Neben dem Tanklager wurden auch mehrere Kraftwerke in der Region Hodeidah angegriffen. Die Flugzeuge sind immer noch auf dem Weg zurück nach Israel, und ihr Kmpfeinsatz beinhaltete Elemente der Betankung mit den Rams. "Dieses Mal stießen wir auf einen bedeutenden Engpass - den Ort, an dem die Destillate auf dem Seeweg eingeführt werden", sagte die IDF.
Während der anderen 16 Stunden operierte die israelische Luftwaffe auch in Beirut und im Südlibanon gegen das Hauptquartier und die Waffendepots der Hisbollah, ein Erneuerungszentrum der Hamas im nördlichen Gazastreifen und wurde von einer Brigadeoperation in Samaria eskortiert. Das Luftverteidigungssystem führte Abfang- und Aufklärungsflüge in den meisten Kriegsarenen aus durch, einschließlich des Iraks.
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"Wo immer im Libanon Waffen gelagert werden, werden wir sie angreifen, auch in Beirut. Es gibt keinen Immunitätsraum. Das werden wir auch weiterhin tun", erklärte die Armee. "Wir werden den Schmuggel in den Libanon aus der Luft und vom Landweg nicht zulassen, und wir werden die Produktion von Waffen im Libanon nicht zulassen – wir werden sofort handeln. Uns ist nicht bekannt, dass Iraner versucht haben, nach Beirut zu gelangen. Wir haben eine ganze Reihe von Flugabwehrsystemen für die Hisbollah ausgeschaltet, aber dieses System ist immer noch am Leben und sie haben zusätzliche Fähigkeiten."
Verteidigungsminister Yoav Galant beobachtete gemeinsam mit dem Stabschef der IAF, Brigadegeneral Omer Tishler, die Luftangriffe der Luftwaffe gegen die Huthis im Jemen im Kommandoraum der Luftwaffe. Später traf Galant zusammen mit dem Kommandeur der Luftwaffe, Generalmajor Tomer Bar, in der Kommandozelle ein, von der aus der Angriff im Jemen geführt wurde. Der Verteidigungsminister sagte: "Eine Armee, die weiß, wie man in sieben Sektoren viele Male fast gleichzeitig angreift – das sagt etwas über ihre Stärke aus. Wir arbeiten gegen einen iranischen Oktopus, dessen Kopf in Teheran sitzt und dessen Arme versuchen, uns zu treffen."
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"Heute sehen wir den Angriff in einer Entfernung von 2.000 Kilometern in Hodeida und Umgebung, und die Errungenschaften, wie sie uns widergespiegelt werden, sind sehr beeindruckend und die Bedeutung ist klar – jeder, der versucht, uns anzugreifen oder israelischen Bürgern zu schaden, wird einen sehr hohen Preis zahlen, und das meinen wir auch so. Nicht viele Menschen sehen die Bildschirme, die ihr seht, aber die Fernsehbildschirme werden von der ganzen Welt gesehen und jeder versteht sehr gut, was es bedeutet, den Staat Israel anzugreifen."
Am Ende seiner Ausführungen betonte Galant: "Wir haben kein Interesse daran, den Krieg auszuweiten, wir haben kein Interesse daran, nach zusätzlichen Fronten zu suchen. Aber wenn jemand Israel angreift, wie es die Huthis kürzlich mit Raketen getan haben, werden wir mit ihm abrechnen, und wir wissen, wie wir das parallel zu anderen Dingen tun können."
Zum Zeitpunkt des Angriffs im Jemen beurteilte der Stabschef der IDF, Generalleutnant Herzi Halevy, die Lage. Er sagte: "Wir wissen, wie man weit kommt, und wir wissen, wie man dort mit Präzision angreift."
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https://www.ynet.co.il/news/article/hyqixwdcr
https://ynet-pic1.yit.co.il/cdn-cgi/..._0_x-large.jpg
Jetzt muss der User Flaschengeist ganz ganz stark sein, sonst kommen ihm wegen seines Lieblings gleich die Traenen.
Nasrallahs Leiche wurde aus den Trümmern geborgen: "Die Todesursache - Trauma durch die Wucht der Explosion"
Zwei Tage nach dem Attentat wurde der Leichnam des Hisbollah-Führers aus den Trümmern eines Bunkers geborgen, den die IDF in Dahiya in Beirut bombardiert hatte. Eine medizinische und sicherheitspolitische Quelle sagte gegenüber Reuters, dass "der Körper intakt ist, Nasrallah keine direkten Verletzungen erlitten hat". Die IDF enthüllte die Identität der hochrangigen Beamten, die zusammen mit Nasrallah getötet wurden, darunter "zwei seiner engsten Mitarbeiter".
https://ynet-pic1.yit.co.il/cdn-cgi/...0_xx-large.jpgZitat:
Der Leichnam des Generalsekretärs der Hisbollah, Hassan Nasrallah, wurde zwei Tage nach einem IDF-Angriff auf das ehemalige Hauptquartier der schiitischen Terrorgruppe in Dahiya in Beirut aus den Trümmern geborgen.
Das sagte ein medizinischer und sicherheitspolitischer Beamteram Sonntagnachmittag gegenüber Reuters. Der Sender Sky News auf Arabisch veröffentlichte ein Video von dem Moment, in dem die angebliche Leiche gerettet wurde.
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Beiden Quellen zufolge wurde Nasrallahs Leiche "unversehrt" geborgen. Ihnen zufolge erlitt Nasrallah keine direkten Verletzungen, und dass die Todesursache ein "durch die Wucht der Explosion verursachtes Trauma" zu sein scheint.
Die IDF bestätigte gestern, dass Nasrallah am Dienstag bei einem Angriff auf das Hauptquartier im Beiruter Stadtteil Dahiya getötet wurde, und mehr als drei Stunden später bestätigte auch die Hisbollah, dass ihr Anführer bei dem Angriff getötet worden war - aber die schiitische Terrorgruppe gab nicht genau an, wie oder wann seine Beerdigung stattfinden würde.
Neben Nasrallah wurden auch Ali Karki, der Kommandeur der Südfront der Hisbollah, und andere Kommandeure der Terrororganisation bei dem Angriff in Beirut getötet.
Mehr als 80 Bomben mit einem durchschnittlichen Gewicht von einer Tonne Sprengstoff pro Bombe wurden auf das Hauptquartier der Hisbollah abgeworfen, darunter auch durchschlagende Bomben. Die Staffel Nr. 69 ("Die Hämmer") führte den Angriff in einer Operation an, die als "Neue Ordnung" bezeichnet wurde, mit ihren F-15I ("Ra'am") Kampfflugzeugen, die als die führenden Bomber der IDF gelten.
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Gleichzeitig gab der IDF-Sprecher heute offiziell bekannt, dass bei dem Angriff auf das Hauptquartier der Hisbollah 20 weitere Terroristen getötet wurden, zusammen mit Nasrallah und Ali Karki, dem Kommandeur der Südfront der Hisbollah und einem der hochrangigen Kommandeure, die vor dem Angriff in der Organisation geblieben waren.
Nach Angaben der IDF befanden sich unter den getöteten hochrangigen Beamten der Chef von Nasrallahs Sicherheitseinheit, Ibrahim Hussein Jajini, Nasrallahs langjähriger Berater Samir Tawfiq Dib, der Beamte für den Truppenaufbau der Hisbollah, Abd al-Amir Mohammad Sablini, und der Leiter des Feuermanagements der Terrororganisation Ali Na'if Ayoub.
Es wurde auch berichtet, dass Jazini und Dib zu den Personen gehörten, die Nasrallah am nächsten standen, so dass sie "ein bedeutendes Wissenszentrum über das tägliche Funktionieren der Hisbollah und insbesondere von Nasrallah darstellten".
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Quelle:Zitat:
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Gestern gab der IDF-Sprecher den Namen der Operation zur Ermordung Nasrallahs bekannt – der Name der Operation lautet "Neue Ordnung".
Der Ankündigung zufolge griffen Kampfjets der israelischen Luftwaffe unter der präzisen Führung des Geheimdienstes und des Verteidigungsapparats das Hauptquartier der Hisbollah an, das sich unter einem Wohnhaus in Dahiya in Beirut befand. Der Angriff, so schrieben sie, sei verübt worden, während sich die Führung der Hisbollah im Hauptquartier aufhielt, um terroristische Aktivitäten gegen israelische Bürger zu koordinieren.
"Während Nasrallahs 32-jähriger Tätigkeit als Anführer der Terrororganisation Hisbollah war er verantwortlich für die Ermordung vieler israelischer Zivilisten und Soldaten sowie für die Planung und Ausführung von Tausenden von Terroranschlägen gegen den Staat Israel und auf der ganzen Welt", heißt es in der Erklärung.
"Nasrallah war der wichtigste Entscheidungsträger und alleinige Gutachter von strategisch-systemischen Entscheidungen und manchmal auch von taktischen Entscheidungen in der Organisation.
"Am 8. Oktober haben sich die Terrororganisation Hisbollah und ihr Anführer Hassan Nasrallah dem Krieg gegen den Staat Israel angeschlossen. Seitdem hat die Hisbollah ihre Angriffe auf die Bürger des Staates Israel fortgesetzt und den libanesischen Staat und die gesamte Region in eine Eskalation hineingezogen. Die IDF wird weiterhin jedem Schaden zufügen, der den Terrorismus gegen die Bürger des Staates Israel fördert und sich daran beteiligt." Der Sprecher der IDF, Brigadegeneral Daniel Hagari, sagte, Nasrallah sei "einer der größten Feinde aller Zeiten - aber es ist noch nicht vorbei".
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Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gab gestern Abend eine Erklärung vom Campus in Tel Aviv ab, etwa 5 Stunden nach seiner Landung in Israel nach seiner Rede vor der UN-Generalversammlung in New York und etwas mehr als einen Tag nach der Ermordung Nasrallahs.
In einer Erklärung betonte Netanjahu, dass er es war, der zu dem Schluss gekommen sei, dass die Angriffe gegen die Hisbollah "nicht ausreichen würden" und er den Befehl zur Ermordung des Hisbollah-Führers gegeben habe.
Letzte Woche bereitete die israelische Luftwaffe ein zeitlich begrenztes "Jagdpaket" vor, das rund um die Uhr im gesamten Libanon operierte, mit der sofortigen Verfügbarkeit von bewaffneten Kampfflugzeugen in der Luft – um hochrangige Hisbollah-Funktionäre in jedem sich öffnenden Zeitfenster und bei jedem Geheimdienst-Update zu eliminieren.
Nasrallahs Bunker befand sich tief unter der Erde, so dass die Spezialbewaffnung gewählt wurde, die in der Lage war, in die Tiefen der Erde einzudringen und dort einen bestimmten Punkt zu erreichen. Dies lässt sich anhand der Brandsäulen beurteilen, die durch den Einschlag der Bomben auf dem Boden entstanden sind – neben der Tatsache, dass die umliegenden Gebäude fast unbeschädigt blieben, als Teil der enormen Investitionen in die Planung dieser Mission, um unbeteiligte Zivilisten so wenig wie möglich zu verletzen. Der Aufklärungs- und Operationsplan wurde gut nach Plan ausgeführt, einschließlich der Tiefe der Bomben, die eindrangen, und der Punkte, die sie in der Luftwaffe erreichen wollten.
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In einem Video, das gestern von der israelischen Luftwaffe veröffentlicht wurde, ist zu hören, wie der Kommandeur der israelischen Luftwaffe, Generalmajor Tomer Bar, nach dem Angriff zu den Piloten sagt: "Ich hoffe, dass Sie einen Sieg davongetragen haben. Glückwunsch. Ich hoffe, dass wir diese Terrororganisation ausschalten können." Der Pilot antwortete: "Wir werden jeden überall erreichen, und wir werden alles tun, was nötig ist, um die Entführten und die Bewohner des Nordens nach Hause zu bringen."
Der IDF-Sprecher für ausländische Medien, Nadav Shoshani, sagte gestern, die Armee hoffe, dass Nasrallahs Ermordung eine "Änderung in den Aktionen der Hisbollah" herbeiführen werde. Er lehnte es ab zu sagen, ob bei der Tötung bunkerbrechende Bomben 84 aus US-Produktion verwendet wurden, noch gab er eine geschätzte Anzahl von Zivilisten an, die bei dem Angriff getötet wurden.
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https://www.ynet.co.il/news/article/bkxeh2urr#autoplay
Um "Macht" geht nahezu jeder Krieg,
doch ach was - "in beiden Weltkriegen" um Erdöl - das wäre mir neu !
Wusste man 1914 denn überhaupt schon vom Erdöl im damaligen Osmanischen Reich ?
Ist wegen Erdöl der KuK Kronprinz ermordet worden,
wollten damals nahezu alle "(Groß)Mächte" den Krieg - "wegen Erdöl";
hat "man" etwa deshalb das neutrale Belgien überfallen und sich so lange in Frankreich "eingegraben"?
Ist "wegen Erdöl" der "liebe Nikki" bei seinem "lieben Willi" in Ostpreußen einmarschiert ?
(und hat der dann 1917 den Uljanow engagiert, finanziert und beauftragt, seinen Verwandten umbringen zu lassen? )
Haben sich 1939 "wegen Erdöl" Molotow und von Ribbentrop im Auftrag ihrer Herren verabredet und Osteuropa gegenseitig "geschenkt" ?
Bis Mitte 1941 ("Barbarossa") hat die Sowjetunion das Deutsche Reich doch noch im Krieg gegen das verhasste UK ("England") unterstützt und mit "kriegswichtigen Materialien" beliefert - erst nach der "Schlappe vor Moskau" (Winter 1941/42) spielte Erdöl doch eine Rolle für den Krieg (Richtung Kaukasus).
- sein Kriegsziel "Sowjetrussland" hatte Hitler schon in den 1920er Jahren formuliert und veröffentlicht, da war nichts von "Erdöl" zu lesen
Mag sein, dass die Japaner am 7. Juli 1937 den Weltkrieg in Asien schon "wegen Erdöl" begonnen haben,
als sie am 7. Dezember 1941 den Krieg ausgeweitet haben, ging es ihnen tatsächlich "um Erdöl"
Auf der "Arabischen Halbinsel" wurde Erdöl überhaupt erst 1938 "gefunden" und der Export aus Saudi-Arabien begann erst nach dem Krieg.
Beim "Afrikafeldzug" (mit dem "Versager Rommel") ging es nicht "um Erdöl", sondern vorrangig um die Verbindung der Briten zu ihren Kolonien in Asien - in Libyen wurde Erdöl erst ab 1959 gefördert!
Christen und Muslime waren in Spanien Verbündete oder Tributpflichtige.
Die spanische Reconquista vor dem 1. Kreuzzug ist wirklich interessant.
Hätten die Kreuzzügler in jedem Muslim nicht automatisch einen Feind angesehen, hätten sie Jerusalem 1187 nicht verloren.
https://www.youtube.com/watch?v=hPRBWPxsHss
https://www.youtube.com/watch?v=Kmbty2S-wCo&t=5655s
Das muss man als Versagen der Italiener sehen, die in Griechenland, Nord Afrika, bei ihrem Feldzug wie in Albanien scheitertern, als die Britten die Italienischen Schlachtschiffe südlich Kreta 1941 versenkten. Dann kam die Überdehnung, des Nachschubes, was automatisch zum Verlust der Deutschen überall führte. Es war Idiotie, was die Italiener, Deutschen machten. Im Ersten WK, organisierten die Deutschen, die Verteidigung der Dardanellen mit den Türken, was zu enormen Verlusten der Britten führte. Das war genial was die machten
Wir sind bereit und vorbereitet, der israelischen Bodenoffensive entgegenzutreten.
„Unser Kampf wird weitergehen, jeder auf dem Schlachtfeld ist bereit und trotz des Verlusts unseres Anführers und unserer Kommandeure werden wir unsere Pflicht zur Unterstützung Gazas
und zur Verteidigung Libanons niemals aufgeben“, fügt er hinzu und bekräftigt damit, dass Washington an der Seite Israels an den Massakern an libanesischen Zivilisten beteiligt ist.
Damit ist wohl die Jagdzeit auf US Ziele in der Region eröffent.