AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Praetorianer
Dann sollte man auch realistisch bleiben in seinen Erwartungen. Wenn man die ganze europäische Politik grundsätzlich ablehnt und schon eine gemeinsame Sicherheitspolitik eigentlich eher als lästig sieht, sollte man sich klarmachen, wo man steht.
Die Bevölkerung umfasst hier 80 Millionen Deutsche, die Wirtschaftskraft ist immer noch beachtlich, aber das eigene Machtpotential, was man in die Waagschale werfen kann, ist begrenzt.
Es sind wohl eher 60 Mio Deutsche als 80 Millionen - mit stark fallender Tendenz.
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Großmoff
Es sind wohl eher 60 Mio Deutsche als 80 Millionen - mit stark fallender Tendenz.
Dann zieh noch die 50 Million ab, die keine deutsche Identität haben. Bleiben 10.
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Lord Laiken
Dann zieh noch die 50 Million ab, die keine deutsche Identität haben. Bleiben 10.
Was ist denn eine "deutsche Identität", deiner Meinung nach?
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Großmoff
Was ist denn eine "deutsche Identität", deiner Meinung nach?
Wenn man sich selbst als Deutscher wahrnimmt anstelle von "Weltbürger". Also eine normale Person ist.
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sunbeam
Mich hätten schon entwaffnende Argumente interessiert, die meine Sicht über Obama korrigieren würden. Leider kommt da nichts. Ich verstehe nicht wie die Masse, gelenkt durch Medien, immer und immer wieder einem Heilsbringer in die Arme fallen kann ohne zu erkennen, dass der vermeintliche Messias ein Schlächter ist, der skrupellos die Agenda des Imperiums durchdrückt. Trump war, nein er ist, eine Person mit der ich auch nichts zu tun haben will. Aber sehe ich mir objektiv an was er in 4 Jahren geleistet hat und überlege mir unvoreingenommen was wohl die Gründe dafür sind das erstmals in der Geschichte der USA die sog. Minderheiten und deren Mittelschicht Republikaner gewählt hat, dann kommt man schon ins Staunen. Aber nun gut, jetzt hat die Welt wieder einen lieben, netten und braven und vor allem telegenen Präsidenten...das ist allemal wichtiger!
Okay die Welt hat jetzt einen Präsidenten der angeblich vereint. Zumindest sagt es die lückenpresse.
Die al-Qaida hat vor 5 oder 6 Jahren mal gesagt, Obama sei der Haus-Sklave.
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Dr Mittendrin
Okay die Welt hat jetzt einen Präsidenten der angeblich vereint. Zumindest sagt es die lückenpresse.
Die al-Qaida hat vor 5 oder 6 Jahren mal gesagt, Obama sei der Haus-Sklave.
Soll er mal vereinen, der Joe.
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Lord Laiken
- Venezuela belagern
- Syrien belagern
- Iran belagern
- Swamp-Picks am laufenden Band
- Mauer verlangen nach Verlust des House, Shutdown veranstalten (Zig ohne Löhne!)
- Reiche reicher machen
- General töten, weil dieser ISIS bekämpfte.
- False Flag initiieren, Syrien bombardieren, beim Töten Schokolade futtern.
- covfefe
- Schulden anhäufen (Versprechen war abbauen)
- Lockdown empfehlen, dann dagegen wettern
- Permanenten Unsinn brabbeln
- Umweltauflagen abschaffen, aber sich mit sauberer Luft brüsten
- Und wer weiß was noch alles.
auf ein paar Punkte gehe ich ein weil ich merke bei dir ist alles am Trump böse wenn es ein anderer Präsident macht lässt man das unter den Tisch fallen.
Ein anderer Präsident hätte in Syrien ganz was anderes gemacht Trump hat nämlich auch diese Macht deep state im Genick.
er brüstet sich nicht mit sauberer Luft er presste sich nur dass er seinem Volk und der Wirtschaft nicht diese dummen CO2 Steuern abfordert die bei uns nächstes Jahr kommen. Na ja Schulden hat er erhöht aber er hat sie nicht im gleichen Maß erhöht wie die Wirtschaft gewachsen ist sie wuchs stärker.
und gerade dein geliebtes Venezuela das hätten die anderen schon überfallen garantiere es dir
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Dr Mittendrin
Okay die Welt hat jetzt einen Präsidenten der angeblich vereint. Zumindest sagt es die lückenpresse.
Die al-Qaida hat vor 5 oder 6 Jahren mal gesagt, Obama sei der Haus-Sklave.
Trumps erste Amtshandlung glaube ich, war es, die syrische Al-Qaida von der Terrorliste zu nehmen. So konnte er dann "ruhigen Gewissens" seine False Flags veranstalten, um seine 180 Grad-Wende zu rechtfertigen.
"The Syrian branch of al-Qaeda, currently calling itself Hay'at Tahrir al-Sham (HTS), has succeeded in getting itself off Canada's list of designated terrorist entities following its latest identity shift.
That complicates the task of prosecuting Canadians who travel to join the group, send it money or propagandize on its behalf.
It also illustrates the pitfalls of Canada following the lead of the U.S. in designating terror groups."
https://www.cbc.ca/news/politics/ter...sion-1.4114621
Ein Jahr später hat man sie dann wieder zugefügt:
https://www.csis.org/programs/transn...ir-al-sham-hts
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Lykurg
So lange ein Staatsführer den "Apparat" nicht kontrolliert (einschließlich der Medien) ist er machtlos und nutzlos
Sagen wir mal der Apparat muss auf seiner Seite sein, bzw. muss der einzelne Beamte, Journalist usw denken, dass seine Kollegen es sind.
Genau das haben die "Progressiven" naemlich erreicht. Beamte, Unternehmer, Journalisten, Lehrer glauben, dass ihre Kollegen bzw. Vorgesetzten ja "die Mehrheit" alles ganz feste auch progressiv eingestellt sind. Deswegen ist man da auch vorsichtig etwas Abweichendes zu sagen. Und deswegen schikaniert die progressive Avantgarde auch jeden moeglichst jeden der sich abweichend aeussert, so er Gehoer zu finden scheint. Die haben eben kulturelle und institutionelle Hegemonie erreicht. Aber das scheint auch zu schwinden. In den USA duerfte eine Mehrheit mittlerweile die Schnauze davon voll zu haben. Aus dieser Gruppe stammen die Trumpwaehler, wobei viele auch vom zwei Parteien so disillusioniert waren, dass sie meist nicht an Praesidentschaftswahlen teilnahmen. Das konnten die "Progressiven" natuerlich nicht durchgehen lassen. Daher die Hetzkampagne gegen Trump, aber auch die Hatz auf vermeintliche Trump Anhaenger in den USA, vor allem in den Grosstaedten.
Dass solche Leute auch zu Wahlfaelschung und Manipulationen greifen wuerden, ist naheliegend.
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FaustDick
Na ja, nicht ganz. Bleibt noch abzuwarten, was bei der Neuauszählung in Georgia herauskommt, auch Wisconsin wird angeblich eine Neuauszählung vornehmen und mal schauen welche Staaten noch. Wenn sich jetzt in Georgia und/oder Wisconsin herausstellen sollte, dass sich das Wahlergebnis verändert, dürfte das Anlass für weitere Neuauszählungen geben. Gelesen ist die Messe also noch nicht.
Dabei sollte man nur auch berücksichtigen, das durch Trumps Auftreten seit April
die "Verantwortlichen" wussten was auf sie zukommen könnte.
Die dürften demzufolge ihre Mitarbeiter schon dazu verdonnert haben, lieber vorher mehrfach zu zählen,
als das Risiko einzugehen, größere Fehler zu machen um dann beim offiziellen Nachzählen zurück rudern zu müssen.
Dies gilt insbesondere für die Bundesstaaten, wo der Gouverneur ein Republikaner ist, z.B. Georgia oder Arizona.
Die werden es sich ganz sicher nicht mit ihrer eigenen Partei verderben wollen, selbst wenn Partei in den USA nicht ganz das bedeutet
wie bei uns.
Und, z.B. Wisconsin und Pennsylvania würden Trump nicht reichen, er benötigt mindestens in 3 Bundesstaaten ein geändertes Ergebnis.
Da reden wir nicht von ein paar hundert Stimmen wie früher mal in Florida, sondern wir reden hier über 10.000 Stimmen und mehr.
Soviel dürften aus den früheren Erfahrungen es aber nicht werden.
Und damit funktioniert es nur über Klagen und notwendigen Beweisen.
Sprüche hat man ja in den letzten Tage genug gehört, die führten nur zu reihenweise abgewiesenen Klagen.
Also bleibt's dabei, wenn Trump nicht endlich irgendwelche Beweise vorlegt, dürfte es in den nächsten 4-5 Tagen vorbei sein.