AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Merkelraute
Biden legt sich nicht an, aber die anderen Länder merken eben, dass die USA komplett führerlos ist.
Das war bei Trump schon das Problem, aber da war es anders herum, das ekelhafte Demokratengesocks und teilweise auch seine eigene feige Partei hat ALLES getan, um Trump zu schaden...
Biden ist eine Lachnummer, die Wahl wurde gefälscht, aber es waren wie immer die konservativen, republikanischen Richter, welche zu feige waren sich gegen die Medienübermacht zu stellen. Noch feiger ist das US - Militär, sie hätten Biden und seine Entourage festnehmen müssen.
Dann hätte es natürlich Krawalle gegeben vem linken Gesocks, aber dann wird eben das Kriegsrecht ausgerufen, dann wird scharf geschossen dann ist das Randalierer Pack aber ganz brav wieder zu HJause bei seiner Mutti.
Der wahre Grund warum sich Vollidioten wie Biden an die Spitze stellen können per Wahlbetrug und Trumo scheitert ist leder der, dass die eine Seite zu Gewalt bereit ist und diese auch ausübt, die andere Seite, die eigentlich viel stärker ist, die im Besitz der Waffen ist in den USA, unglaublich feige ist und vor der scheinbar so starken Medienmacht einknickt...
Putin hat das immer gut gemacht in Russland, ich glaube nicht dass der Mann an seinem Posten klebt, aber der wusste genau: Wenn ich meinen vom Westen geschmierten Gegnern das Feld überlasse, dann wird aus Russland ein zweites Irak... Also hat er seine Gegner wenn die zu stark wurden verhaften lassen, anders ging es eben nicht...
Genau das was die US - Cucks in den letzten 20 Jahren versäumt haben, das hat Putin durchgezogen...
AW: Joe Biden - 46th POTUS
Biden hat ein Problem. Seine Steuererhöhung könnte am internen Widerstand scheitern.
https://www.msn.com/en-us/news/polit...ema/ar-AAPPRnh
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Lord Laiken
Das ist noch das kleine Problem von Biden. Biden legt sich inzwischen mit der ganzen Welt an.
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Merkelraute
Das ist noch das kleine Problem von Biden. Biden legt sich inzwischen mit der ganzen Welt an.
Du meinst wohl Taiwan. Das ist nichts Neues.
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Zitat von Merkelraute;[URL="tel:10873006"
10873006[/URL]]Das ist noch das kleine Problem von Biden. Biden legt sich inzwischen mit der ganzen Welt an.
Die Welt nimmt ihn nicht ernst, innenpolitisch ist er jetzt schon fast gescheitert und sollte er demnächst nicht irgendwas auf die Beine stellen, werden die Demokraten beide Kammern nächstes Jahr verlieren. Grenzschutz, ein Desaster, COVID-19 Krisenmanagement ein Desaster, innenpolitische Agenda festgefahren, nicht umsetzbar, Außenpolitik ein Desaster, nur um ein paar Dinge zu nennen. Biden kann echt froh sein, dass die liberalen Medien den Demokraten zugeneigt sind, denn normalerweise müsste man über seine Fehlschläge 24/7 berichten, hier drückt man ein Auge zu aber das wird immer schwerer..
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NEOM
Die Welt nimmt ihn nicht ernst, innenpolitisch ist er jetzt schon fast gescheitert und sollte er demnächst nicht irgendwas auf die Beine stellen, werden die Demokraten beide Kammern nächstes Jahr verlieren. Grenzschutz, ein Desaster, COVID-19 Krisenmanagement ein Desaster, innenpolitische Agenda festgefahren, nicht umsetzbar, Außenpolitik ein Desaster, nur um ein paar Dinge zu nennen. Biden kann echt froh sein, dass die liberalen Medien den Demokraten zugeneigt sind, denn normalerweise müsste man über seine Fehlschläge 24/7 berichten, hier drückt man ein Auge zu aber das wird immer schwerer..
In Virginia gibt es gerade einen Gouverneurswahlkampf, bei dem es für die Demokraten eng wird. (Das hat eher mit der Schul- und Sicherheitspolitik zu tun, und nicht direkt mit Biden) Obama hilft dort derzeit, weil er eben ein Glanz mitbringt, der bei Biden einfach nicht existiert.
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Zitat von Haspelbein;[URL="tel:10873208"
10873208[/URL]]In Virginia gibt es gerade einen Gouverneurswahlkampf, bei dem es für die Demokraten eng wird. (Das hat eher mit der Schul- und Sicherheitspolitik zu tun, und nicht direkt mit Biden) Obama hilft dort derzeit, weil er eben ein Glanz mitbringt, der bei Biden einfach nicht existiert.
Biden seine Schwächen sind in den letzten Monaten noch mal ganz deutlich geworden. Nicht ohne Grund wird er von seinem Team geschützt, seine Auftritte und seine dazugehörigen Interviews sind ein Desaster. Trotzdem denke ich, dass die Parteispitze nicht mit diesen inneren Problemen gerechnet hat, das hin und her in der Partei zwischen den stark linksausgerichteten und den konservativen ist zum Problem geworden, gerade weil die Mehrheit in beiden Kammern zu knapp sind..
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NEOM
Biden seine Schwächen sind in den letzten Monaten noch mal ganz deutlich geworden. Nicht ohne Grund wird er von seinem Team geschützt, seine Auftritte und seine dazugehörigen Interviews sind ein Desaster. Trotzdem denke ich, dass die Parteispitze nicht mit diesen inneren Problemen gerechnet hat, das hin und her in der Partei zwischen den stark linksausgerichteten und den konservativen ist zum Problem geworden, gerade weil die Mehrheit in beiden Kammern zu knapp sind..
Ich denke hier kommen ein paar Faktoren zusammen. Biden war ein Gegenkandidat zu Trump, aber es gab kaum einen idellen Überbau, d.h. er musste seine Politik niemals an den Mann bringen. Zu einem gewissen Grade hat er seine Wahl als Zustimmung zu seiner Politik verstanden, und weniger als eine Ablehnung Trumps. Dadurch ist die Partei der Demokraten nicht geeint, und die progressive Linke irrt sich in der Annahme, dass sie einen weiten Rückhalt in der Bevölkerung fände, wie man gerade in Virginia sieht. Dennoch bestimmt sie die Debatte, was entfernt an Bernie Sanders erinnert, der über eine sehr lange Zeit mit Ideen glänzte, die er jedoch so gut wie nie umsetzen konnte.
Der andere Anspekt ist das wirklich die Schwäche Bidens. Die Beraterteams schirmen ihn nicht nur ab, sie sind auch notwendig, da er es eben nicht gewohnt ist, als Teil der Exekutive zu agieren. Wenn er entschlossen wirken will, schiesst er oftmals über das Ziel hinaus, und verwundert selbst seine eigenen Parteigenossen.
Die Demokraten können noch darauf hoffen, bestimmte Sozialprogramme zu verabschieden, da diese nur sehr schwer umkehrbar sind, wie man am ACA sieht, den sie versuchen, per Salamitaktik zu verstaatlichen.
Was dem jedoch stark entgegenwirkt ist die Inflation. Sicher, die derzeitige Inflation geht auf die Umordnung der Lieferketten und eine Rohstoff- und Energieknappheit zurück, aber es wird immer schwieriger werden, dem Wähler eine Verschuldung zu verkaufen, die er nicht mehr zum Nullatrif haben kann. Die Debatte um die Finanzierung ist eh lustig. International konnte man sich nur auf eine ganz kleine Erhöhung des Mindestsatzes einigen, und das schliesst noch nicht einmal Subventionen mit ein. Diese erhoffte Geldquelle fällt weg. Dann wollten sie Unternehmen stärker besteuern, aber Unternehmen zahlen letztendlich keine Steuern, sondern legen sie nur auf Kunden, Mitarbeiter oder Investoren um. Dann wollte man Steuerbetrüger stärker zur Kasse bitten. Leider beträfen diese Massnahmen fast jede Bank und jeden Steuerzahler. Dann wurde es darum auch wieder still. Jetzt reden sie von einer Millionärssteuer...
Was soll man dazu sagen?
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Haspelbein
Ich denke hier kommen ein paar Faktoren zusammen. Biden war ein Gegenkandidat zu Trump, aber es gab kaum einen idellen Überbau, d.h. er musste seine Politik niemals an den Mann bringen. Zu einem gewissen Grade hat er seine Wahl als Zustimmung zu seiner Politik verstanden, und weniger als eine Ablehnung Trumps. Dadurch ist die Partei der Demokraten nicht geeint, und die progressive Linke irrt sich in der Annahme, dass sie einen weiten Rückhalt in der Bevölkerung fände, wie man gerade in Virginia sieht. Dennoch bestimmt sie die Debatte, was entfernt an Bernie Sanders erinnert, der über eine sehr lange Zeit mit Ideen glänzte, die er jedoch so gut wie nie umsetzen konnte.
Der andere Anspekt ist das wirklich die Schwäche Bidens. Die Beraterteams schirmen ihn nicht nur ab, sie sind auch notwendig, da er es eben nicht gewohnt ist, als Teil der Exekutive zu agieren. Wenn er entschlossen wirken will, schiesst er oftmals über das Ziel hinaus, und verwundert selbst seine eigenen Parteigenossen.
Die Demokraten können noch darauf hoffen, bestimmte Sozialprogramme zu verabschieden, da diese nur sehr schwer umkehrbar sind, wie man am ACA sieht, den sie versuchen, per Salamitaktik zu verstaatlichen.
Was dem jedoch stark entgegenwirkt ist die Inflation. Sicher, die derzeitige Inflation geht auf die Umordnung der Lieferketten und eine Rohstoff- und Energieknappheit zurück, aber es wird immer schwieriger werden, dem Wähler eine Verschuldung zu verkaufen, die er nicht mehr zum Nullatrif haben kann. Die Debatte um die Finanzierung ist eh lustig. International konnte man sich nur auf eine ganz kleine Erhöhung des Mindestsatzes einigen, und das schliesst noch nicht einmal Subventionen mit ein. Diese erhoffte Geldquelle fällt weg. Dann wollten sie Unternehmen stärker besteuern, aber Unternehmen zahlen letztendlich keine Steuern, sondern legen sie nur auf Kunden, Mitarbeiter oder Investoren um. Dann wollte man Steuerbetrüger stärker zur Kasse bitten. Leider beträfen diese Massnahmen fast jede Bank und jeden Steuerzahler. Dann wurde es darum auch wieder still. Jetzt reden sie von einer Millionärssteuer...
Was soll man dazu sagen?
Wenn nicht an jeder Ecke auf der Welt eine Basis stehen oder ein Flugzeugträger herumschippern müßte, könnte man einiges einsparen.
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Haspelbein
In Virginia gibt es gerade einen Gouverneurswahlkampf, bei dem es für die Demokraten eng wird. (Das hat eher mit der Schul- und Sicherheitspolitik zu tun, und nicht direkt mit Biden) Obama hilft dort derzeit, weil er eben ein Glanz mitbringt, der bei Biden einfach nicht existiert.
Diesen "Glanz" um Barrack Obama habe ich nie verstanden, weder als amtierender noch als ehemaliger Präsident...
Das Problem der Republikaner scheint mir bis heute zu sein, dass sie eben "Konservative" sind, die alte Gewohnheiten nur schwer abschütteln können.
Warum gelang es bis heute nicht, den diesen Schaumschläger Obama ohne jeden intellektuellen Tiefgang zu entzaubern?
Wenn ich mir die Afghanistan - Berichterstattung zu "Fox - News" anschaue habe ich den Eindruck, in die Präsidentschaft eines GW Bush zurückversetzt.
Der Fehler war meiner Ansicht nach, auf die Finte der Demokraten reinzufallen, die mich der schwachsinnigen Behauptung angekommen sind, Putin hätte die Wahl manipuliert. Das führte dann dazu, dass die Berater von Trump die Feindschaft zu Putin eher verschärften, anstatt auf eine "Mänenrfreundschaft" Trump - Putin zu setzen...
Wäre das passiert, und hätte man es auch durchgezogen, wäre Obama wie ein begossener Pudel da ge gestanden, während vermutlich sogar viele demokratische Wähler eher eine Entspannungspolitik gegenüber Russland goutiert hätten als einen neuen kalten Krieg...
Auch China hätte man von Russland fern gehalten, so hat Trump eben China gestärkt statt geschwächt.
Viel Spekulation, klar, aber die Republikaner haben eben das besondere Talent von einem Fettnäppchen ins nächste zu treten, weil sie glauben, mit ihrem "Appeasement" gegen den inneren Gegner genau diese zu vermeiden.
Dass die Republikaner die Medterms gewinnen halte ich für sehr fragwürdig, sie werden weiter auf "Appeasement" setzen und so ein leichtes Opfer von linken Medien und NGOs werden, während sie es auf der anderen Seite schwer haben werden mit ihrer wachsweichen Haltung das eigene Klientel zu mobilisieren...