Wegen des Fachkräftemangels, ist doch ganz klar, Mann!
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Wegen des Fachkräftemangels, ist doch ganz klar, Mann!
Es bleibt bunt in Köln.
https://www.nrw-aktuell.tv/2018/10/k...-erneuter.html
“Man stelle sich vor, ein Deutscher wirft in Köln einen Molotowcocktail in den MC Donalds, zündet damit ein 14jähriges muslimisches Mädchen an, ruft nebenbei den Namen einer NS-Organisation, nimmt anschließend eine Geisel und wird nach 2 Stunden vom SEK gestellt.
Man würde in diesem Fall froh sein, wenn in ARD und ZDF vor lauter Sondersendungen überhaupt noch den Wetterbericht senden würde.
Verübt die gleiche Tat ein Syrer, verschwindet die Meldung inzwischen gänzlich. Willkommen im Staatsfernsehen!“
fb-Netzfund
https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.n...78&oe=5C553F92
"Eines der wenigen Bundesländer, das Straftaten mit Messern statistisch erfasst, ist Baden-Württemberg. Dort stieg die Zahl der Angriffe mit einem Messer zwischen 2013 und 2017 um knapp 20% – von 5.255 auf 6.231. Das sind rund 1.000 Taten mehr.
Der Anteil von Asylbewerbern/“Flüchtlingen“ an gefährlicher und schwerer Körperverletzung durch Messer stieg von ca. 8% im Jahr 2013 auf über 30% im Jahr 2017 – bei einem aktuellen Bevölkerungsanteil von gerade einmal 2%.
Aus dem Sicherheitsbericht des Landes Baden-Württemberg für das Jahr 2017 geht hervor, dass Asylbewerber/“Flüchtlinge“ im letzten Jahr mehr als 16-mal (oder 1500%) krimineller als Deutsche (*) waren bei Straftaten mit Messern."
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinun...tiv-gestiegen/
https://www.facebook.com/libertive/p...type=3&theater
Der Kölner Kripo-Chef Becker sagte:
>>>Er war "psychisch nicht in der Lage zu arbeiten"<<<
https://rp-online.de/nrw/staedte/koe...r_aid-33728667
Wieso war er dann in der Lage, dieses komplizierte Verbrechen durchzuführen?
Ach wie schön ..
.... Psychisch so krank, dass er keiner Arbeit nachgehen kann , und polizeilich bekannt ( zwar nur mit 13 Straftaten) . DA kommt Freude auf ............
..... ...... ...... ....... ....... ...... ...
Der festgenommene Verdächtige ist laut Polizei zweifelsfrei der Mann, dessen Papiere am Tatort gefunden wurden. In seiner Wohnung fanden Ermittler weitere Brandmittel.
Der mutmaßliche Geiselnehmer von Köln ist identifiziert. Bei dem Verdächtigen handele es sich zweifelsfrei um den Mann, dessen Papiere die Polizei am Tatort gefunden hatte, sagte der leitende Ermittler. Der Mann sei ein 55 Jahre alter Syrer mit offiziellem Flüchtlingsstatus. Er sei
13 mittelschwerer Straftaten in Erscheinung getreten, darunter Diebstahl, Hausfriedensbruch, Betrug und Bedrohung.
Bei der Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen habe die Polizei bislang keine Bekenntnisse zum IS gefunden. Schriftzeichen an den Wänden hätten zwar einen "intensiven muslimischen Bezug", seien aber keine konkret islamistischen Bekenntnisse zum "Islamischen Staat", sagte der Ermittler. Es würden aber auch noch Datenträger ausgewertet. Außerdem sei in der Wohnung weiteres Benzin gefunden worden.
Der mutmaßliche Täter hätte mit seinen mitgeführten Gaskartuschen im Bahnhof einen erheblichen Schaden anrichten können, sagte Becker weiter. Das gelte umso mehr, da die Kartuschen mit Stahlkugeln präpariert gewesen seien. Um jedoch die Kartuschen zur Explosion zu bringen, hätte es großer Hitze bedurft. Ob das mitgeführte Benzin dafür ausgereicht hätte, darüber könne bislang nur spekuliert werden, sagte Becker.
Bundesanwaltschaft könnte Ermittlungen übernehmen
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe könnte noch an diesem Dienstag die Ermittlungen zu der Geiselnahme im Kölner Hauptbahnhof übernehmen. Nach jetzigem Stand gehe die Behörde davon aus, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft während der gemeinsamen Pressekonferenz mit der Polizei in Köln. Der Fall werde aber noch geprüft.
Der Täter hatte am Montagmittag im Kölner Hauptbahnhof einen Molotowcocktail in einem Schnellrestaurant gezündet und sich dann in der benachbarten Apotheke mit einer Angestellten verschanzt. Bei der Tat wurden eine Jugendliche und zwei Frauen verletzt. Eine Spezialeinheit überwältigte den Mann. Dabei wurde er schwer verletzt. Er befindet sich laut Polizei nicht mehr in Lebensgefahr.
Bislang hat die Polizei keine Hinweise auf mögliche Komplizen des Geiselnehmers. Es werde intensiv nach eventuellen Mittätern gesucht. Bislang gebe es aber keine entsprechenden Erkenntnisse, sagte Becker. Der verdächtige Syrer war nach Polizeiangaben arbeitslos. Er habe in einer Kölner Flüchtlingsunterkunft gelebt und sei psychisch nicht in der Lage gewesen, einer Arbeit nachzugehen.
Ich frage mich gerade, welche Gruppen der BRD-Bevölkerung für die übrigen Taten verantwortlich zeigen. Kann mich nicht des Gedankens erwehren, daß es sich hierbei nur in Ausnahmefällen um autochthone Deutsche handelt und der Rest halt Paß"deutsche" mit mehr oder weniger aktuellem Migrationshintergrund; letzteres Merkmal wurde ja bereits in der statistischen Erfassung mehrmals bereinigt:
Zitat:
Die Definition von „Migrationshintergrund“ des Mikrozensus: „Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt.“
Die Erhebungen des Mikrozensus nach 2011 sind in ihrer Aussagekraft beschränkt, weil die Definition von „Migrationshintergrund“ angepasst wurde. Aufgeführt wird nur noch der „Migrationshintergrund im engeren Sinne“. In Deutschland als Deutsche geborene Kinder, deren Eltern womöglich einen Migrationshintergrund haben, werden nicht mehr als Kinder mit Migrationshintergrund aufgeführt (http://www.zfti.de/downloads/definition_mikrozensus.pdf)
https://indexexpurgatorius.wordpress...5nST8A2ZfcCtUc
Was auf Europa wartet
Zitat:
Die Migrations“Bombe“ in Libyen scheint zu explodieren. Die Internationale Organisation für Migration (IOM), der Vereinten Nationen, verzeichnete die Anwesenheit von 669.176 Migranten auf libyschem Gebiet. Die Nachricht wurde durch einen detaillierten Bericht verraten. Und es zeigt, dass das nordafrikanische Land trotz des Rückgangs von mehr als 80% der Ankünfte aus Libyen im Vergleich zum Vorjahr immer noch ein beträchtliches Reservoir an Migranten hat, die über eine Landung in Italien nach Europa gelangen wollen.
Migranten, die aus 41 verschiedenen Ländern kommen sind
aus Niger, Ägypten, Tschad, Sudan und Nigeria. Mit 130.087 Menschen, fast 20% der Gesamtzahl der Migranten in Libyen, stellen die Nigerianer den Löwenanteil. Die Ägypter, ein unterschätzter Strom, liegen bei fast 100.000 Einheiten (14%) und 91.904 sind aus dem Tschad angekommen. Dann folgen die Nigerianer (64.980) und die Afrikaner von Ghana (46.726) und Mali (36.152).
Doch auch von anderer Seite droht Europa ein Angriff:
So berichtet die griechische Zeitung Kathimerini
„Bis zu einer halben Million Migranten aus Afghanistan warten auf eine Chance, nach Europa zu kommen.“
Die Zeitung sagt, dass 500.000 Afghanen kürzlich aus dem Iran und dem Irak in die Türkei eingedrungen sind, mit der Absicht, nach Europa zu kommen.
Die beunruhigenden Informationen aus der Türkei besagen, dass die Migranten in der Nähe des Gebiets Andrianoupolis gesammelt werden, um die meist unbewachten türkisch-griechischen Landgrenzen in der Region Evros zu überschreiten.
Die griechische Regierung hat sich bereits an die EU und die Türkei gewandt, weil es von türkischer Seite keinen Grenzschutz zum Schutz der Grenze zu Griechenland gibt.
Die linke griechische Regierung weigert sich jedoch, wirksame Maßnahmen zur Sicherung der griechischen Seite der Grenzen zu ergreifen, die verhindern würden, dass massive Wellen illegaler Migranten sie überschreiten.