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Sie griffen vor der Küste Somalias einen deutschen Frachter mit Raketenwerfern und Maschinenpistolen an. Heute leben sie als Asylanten in Hamburg und wir müssen ihnen einen faulen Lenz finanzieren.
Sie kaperten ein deutsches Schiff – und leben jetzt in Hamburg vom deutschen Staat
Nicht mal Piraten schieben wir ab
Die Piraten kamen am Ostersonntag zur Mittagszeit.
Mit zwei Schnellbooten jagten sie etwa 500 Seemeilen vor der Küste Somalias an den deutschen Frachter „Taipan“ heran und eröffneten das Feuer aus Raketenwerfern und Kalaschnikows. Kugeln schlugen in der Kommandobrücke ein, dann warfen die Seeräuber ihre Enterhaken aus, kaperten das deutsche Schiff.
Auf den brutalen Überfall im April 2010 folgte ein aufwendiges Mega-Verfahren in Deutschland: Am Ende wurden zehn Piraten aus Somalia in Hamburg zu Gefängnisstrafen zwischen zwei und sieben Jahren verurteilt.
Inzwischen sind alle Seeräuber wieder frei – und fünf von ihnen leben in Hamburg! Sie beziehen Sozialleistungen, schicken ihre Kinder in die Kita, bekommen laut WELT am SONNTAG (WamS) Deutschkurse vom Staat finanziert.
WIE KANN DAS SEIN?
Doch seit 2015 waren alle Piraten wieder frei, nachdem sie ihre Strafen ganz oder teilweise abgesessen hatten.
In der Antwort auf eine Anfrage der AfD teilte der Hamburger Senat im April 2018 mit, dass vier der Somalier freiwillig in ihre Heimat zurückgekehrt waren, einer nach Schweden ausgereist ist.
Doch die anderen fünf Piraten blieben in Hamburg, stellten Asylanträge.
Die wurden alle abgelehnt – doch keiner der Somalier wurde abgeschoben.
Laut BILD-Informationen sind drei von ihnen geduldet, bei zweien ist selbst die Duldung inzwischen abgelaufen.
Zwei der Männer leben in einer Unterkunft – die drei anderen privat.
Laut WamS erhält einer der Männer fast 1000 Euro pro Monat vom Staat – 350 für die Wohnung, 416 werden bar ausbezahlt, dazu kommt noch die Krankenversicherung.
Ein Sprecher der Ausländerbehörde zu BILD: „Bei zwei Personen, bei denen eine schützenswerte Beziehung zu bleibeberechtigten Familienmitgliedern vorliegt, wird derzeit die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis geprüft.“
Das bedeutet: Weil sie inzwischen Frau und Kind in Hamburg haben. dürfen sie womöglich ganz bleiben. Ganz gleich aber, wie der Status der Seeräuber ist – eine Abschiebung lässt sich ohnehin nicht durchführen.
Denn laut Hamburger Senat ist die somalische Botschaft in Deutschland nicht in der Lage, den Piraten die dafür benötigten Pässe auszustellen. Außerdem würden „auch keine für Rückführungen geeigneten Flugverbindungen nach Somalia zur Verfügung stehen“.
Das bedeutet: Die fünf Piraten dürfen bleiben, beziehen Geld nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz. Die Stadt Hamburg hat sie in Wohnungen untergebracht.
Einer der Seeräuber hat laut WamS inzwischen die Mittlere Reife geschafft und seinen Führerschein gemacht.
Man kann es so formulieren: Der deutsche Staat zahlt für ihn, weil er ein deutsches Schiff überfallen hat.
https://www.bild.de/news/inland/pira...5452.bild.html
Der deutsche STEUERZAHLER zahlt für ihn, weil er ein deutsches Schiff überfallen hat.
.. da staunt man :
Angesichts der wachsenden illegalen Zuwanderung protestieren immer mehr Menschen in Südkorea dagegen. Vor allem muslimische Immigranten sind in dem asiatischen Land unerwünscht. Während in der BRD Illegale mit Handkuss empfangen werden, protestieren die Koreaner massiv gegen Überfremdung.
Ein durch und durch unsympathischer Mensch. Wie genüsslich er allen Journalisten ausführlich über die Verfassung von Jan Ulrich erzählt hat. Charakterschwaches Arschloch. Nicht, dass ich irgendetwas für Jan Ulrich übrig hätte, er ist mir egal. Aber sich auf diese Weise gegenüber der Presse zu einem Menschen zu äußern, der sowieso am Boden liegt, ist einfach ganz schwach. Und wer weiß, am Ende haben Schweiger und seine Sippschaft Ulrich noch provoziert.