Der 1. Link von mir geht aber seitenlang drauf ein:
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/ho...strahlung.html
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Der 1. Link von mir geht aber seitenlang drauf ein:
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/ho...strahlung.html
Ich habe das Gefühl, dass in meinem Bekanntenkreis immer mehr Hirntumore auftreten. Angeblich soll das doch so selten sein. Wenn ich es hochrechne, dürfte es schon eine der häufigsten Todesursachen sein. Gerade erst meldete ich ein Ex-Kollege verheult am Telefon, um sich zu verabschieden, er hätte noch ein Jahr wegen Hirntumor. Der Vater meiner Nachbarin hat zwei im Kopf und wurde vor kurzem operiert. Es ist aber nichts mehr zu machen. Die Mutter einer Großcousine starb vor zwei Jahren an einem Gehirntumor. Meine Tante hatte einen Autounfall, und es wurde ein faustgroßer Tumor hinter dem Auge entfernt, zum Glück gutartig.
Es scheint loszugehen mit der Seuche.
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Zitat:
Dass es nicht-thermische Wirkungen gibt, ist also unbestritten. Wie solche Effekte zustande kommen, ist jedoch nicht bekannt. Ebenso wenig lässt sich beim heutigen Kenntnisstand sagen, ob und unter welchen Bedingungen sie zu einem Gesundheitsrisiko werden. Es ist auch unklar, wie sich die Ergebnisse aus den Rattenstudien auf den Menschen übertragen lassen. Für die Bewertung erschwerend ist, dass sich die Experimente zum Teil nicht wiederholen liessen oder dass widersprüchliche Ergebnisse vorliegen. Die Auswirkungen schwacher Hochfrequenz-Strahlung auf den Menschen müssen deshalb weiter wissenschaftlich untersucht werden.
Experimente, die nicht reproduzierbare Ergebnisse oder widersprüchliche liefern sind nach allen Regeln der Erkenntnistheorie
irrelevant.
Epidemiologisch interessant ist der gleichbleibende Anteil der Erkrankten, das spricht so stark dagegen, dass man von einer klassischen Falsifikation sprechen muß.
Damit ist das Thema durch.Freilich kann man da und sollte auch weiter forschen, warum nicht?
Wissenschaft muß ergebnisoffen sein.
Ratten und Zellmodelle arbeiten mit zT. abenteuerlichen Dosisverzerrungen, die man nicht auf den Lifespan von Menschen übertragen kann.
Das ist bei allen Studien an Nagern so.Standradmodellratten neigen ohnehin zu Krebs, weswegen sie in sehr kurzer Zeit verbraucht sind.
Epidemiologie war mein fachliches Steckenpferd in Bezug auf eine Schilddrüsenkrebsstudie nach Tschernobyl an Kindern.
Die HF muss amplitudenmoduliert sein, damit sie richtig funkt:
"" Dieser Effekt konnte nur mit einem amplitudenmodulierten Signal, nicht jedoch mit einem frequenzmodulierten Signal erzeugt werden"" - die "Modulationsspannung" addiert sich dabei zu der Grundspannung der Frequenz und bringt in den Spitzen das Vielfache der eigentlichen Traegerspannung. Da werden die Grenzwerte um ein vielfaches erhoeht, was messtechnisch schwer zu erfassen ist. So wird die Reichweite bei "gleicher Sendeleistung" erhoeht. Funkamateure schneiden dabei sogar die Haelfte der Traegerwelle ab, verdoppeln die verbleibende Halbwelle in der Staerke und modulieren dann drauf, was das Zeug haelt. "SSB Verfahren". Da wird schnell das Zehnfache der Feldstaerke erreicht - bei gleichem "Input".
http://www.aefu.ch/fileadmin/user_up...zstrahlung.pdf
60 ist das sozusagen "optimale" Alter für das Auftreten solcher maligner Neubildungen.
Ich habe weiter oben gesagt, dass angesichts der überwältigend gestiegenen Zahl an Mobilfunknutzern sich eine steigende Zahl
an Tumoren nachweisen lassen müßte. Das ist doch wohl ein rationales Argument.Tut es das? Nein.
Ansonsten müßte man selbstverständlich eine theoretische Gefährdung annehmen.
Das hat mit oberlehrerhaftem Mist nichts zu tun.
Evidenz, wo bist Du?
Auf Wiki kaum aber in Medizindatenbanken. Es ist weder originell noch neu, weil es den Stand darstellt, der gegenwärtig das Wissen darüber abbildet.
Wenn Dir das schon bekannt wäre,könnten wir das Thema als falsifiziert getrost ablegen außer es kommen neue Erkenntnisse daher, wonach es im
Moment auch auf der Basis von Metastudien einfach nicht aussieht.
Deine Polemik geht also völlig ins Leere.Ich will mich überhaupt nicht streiten, mißverstehe mich nicht, es gibt zur Zeit nichts Neues unter der Sonne.
Es gibt einfach keine Anhaltspunkte.
es gibt etliche Studien, welche auf eine steigende Zahl von Hirntumoren hinweisen.
Darüber hinaus gibt es inzwischen sehr sehr zahlreiche Studien über die Schädlichkeit der Mobilfunktechnolgie auf Mensch,Tier und auch Pflanzen:
Increasing incidence of central nervous system (CNS) tumors (2000-2012)
Abstract
BACKGROUND:
Although some countries have observed a stabilization in the incidence of CNS, an increasing incidence has been reported from multiple studies. Recent observations point out to the heterogeneity of incidence trends according to histological subtypes, gender and age-groups. Using a high-quality regional CNS tumor registry, this article describes the trends of CNS tumor incidence for main histological subtypes, including benign and malignant tumors, in the French department of Gironde from 2000 to 2012.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29898691
Brain tumors on the rise in England, raising cell phone concerns
CNN Digital Expansion 2016 Jacqueline Howard
Updated 2304 GMT (0704 HKT) May 2, 2018
The incidence rate for glioblastoma more than doubled in England between 1995 and 2015, a study finds
The study questions whether cell phone use was a factor; experts warn that there is no evidence
CT scans also believed to be possible contributing factor, study says
(CNN)The incidence rate of aggressive malignant brain tumors in England has more than doubled in recent decades, and a new study questions what could be driving that rise.
The rate of glioblastoma climbed from 2.4 to 5.0 per 100,000 people in England between 1995 and 2015, according to the study, published Wednesday in the Journal of Environmental and Public Health.
https://edition.cnn.com/2018/05/02/h...udy/index.html
Auch Bäume sterben durch Mobilfunk:
http://www.electricalpollution.com/W...illsTrees.html
https://ehtrust.org/electromagnetic-...-plant-growth/
Was für schwachsinnige Links!
Alleine schon dieser Kommentar aus dem letzten Link:
Kühe können durch Hochspannungsleitungen oder Kriechströme krank werden. Und durch Handystrahlung.Zitat:
Elektrosmog beeinflusst Kühe
Seit Anfang des Jahres 2014 haben sich auf einen Aufruf der Uni Zürich schon rund 30 Bauern gemeldet. Sie hegen den Verdacht, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Der Schweizer Bauernverband begrüßt die Meldeplattform. Und wird jetzt selber aktiv.
Seit Anfang des Jahres ist die Online-Plattform Nunis in Betrieb. Dort können sich Bauern melden, die den Verdacht haben, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Egal, ob Handystrahlung, eine Hochspannungsleitung oder Kriechströme als Übeltäter infrage kommen, die Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich sammelt alle Informationen.
Quelle: Schweizer Bauer
Weil Kühe doch den ganzen Tag über auf der Weide mit dem Handy (in der Schweiz: mit dem "Natel") telefonieren.
Die Irren werden nicht weniger, sondern städnig immer mehr..... Pruuuust..... :haha:
Du betreibst hier die gleiche Scharlatanerie wie die Knilche auf deinen Webseiten.
Erstens sollte man die Nahfeld-Grenzwerte von direkt am Körper getragenen/benutzten Handys nicht mit den extrem geringen Feldstärken (am Benutzerstandort) der Sendemasten in einen Topf werfen und zweitens ist alleine schon der Begriff "Elektrosmog" idiotisch verallgemeinernd, denn damit ist alles von den Wechselfeldern aus dem Stromnetz bis hin zur Hochfrequenz aus den WLAN-Routern gemeint.
Die von den einschlägigen Stellen der Behörden (Risikobewertung) genannten Grenzwerte werden von Sendemasten nicht mal im Entferntesten erreicht.
Von den vielleicht 1000 Watt eines Sendemastes kommen bei einem vielleicht 500 Meter entfernten Handynutzer (oder jeder anderen Person) höchstens ein halbes Milliwatt oder noch weniger an. Eher noch Feldstärken im Bereich von Mikrowatt.
Wenn die Leistungen der Handymasten so gefährlich wären, wäre die Menschheit schon lange wegen der viel stärkeren Strahlung aus dem Weltraum ausgestorben - oder hätte sich erst gar nicht aus dem Einzeller entwickeln können.
Fazit und meine persönliche Empfehlung:
A) Sendemasten sind aus Entfernungen von über 50 Metern völlig unkritisch, da viel zu geringe Feldstärke am Empfangsort;
B) Handys (egal, ob GMS, LTE oder 5G): Nicht zu lange ans Ohr halten, oder besser über Headset bzw. Bluetooth nutzen.
Du plapperst hier einen fast schon Schmerzen erregenden Blödsinn zusammen. Nur weil du weisst, wie man einen Lichtschalter anschließt, hast du noch lange nicht die fachlichen Voraussetzungen, derart albernen Mist über Modulationsverfahren, Leistungsmessung und "Trägerspannung" zu verzapfen. Wahnsinn!
1. Unabhängig vom Modulationsverfahren (AM, FM, PM, PWM, Quadraturmodulation usw.) wird die Ausgangsleistung eines Senders grundsätzlich entweder als Effektivwert oder als Spitzenwert gemessen.
2. Die Modulationsart SSB (Einseitenbandbetrieb) der Funkamateure wurde ausschließlich aus Gründen der Platzersparnis auf den knappen Frequenzbändern eingeführt. Dabei wird lediglich entweder das obere oder untere Seitenband abgeschnitten (LSB oder USB). Mit der Leistungserhöhung hat das überhaupt nichts zu tun, denn es gilt nach wie vor die Effektivleistung oder die Spitzenleistung. Und die kann man sehr wohl messen, denn das kann jedes gute Messinstrument oder jeder Speicher-Oszi.
3. Dein Satz "Da wird schnell das Zehnfache der Feldstärke erreicht - bei gleichem "Input"" ist absoluter Schwachsinn. Das wäre nämlich eine Art von Perpetuum Mobile.
Lass es doch ganz einfach, über Themen zu fabulieren, von denen du nur sehr rudimentäre Vermutungen hast, es sei denn, du willst dich unbedingt bis auf die Knochen blamieren.
Es haben auch nicht alle Raucher Lungenkrebs. Dass die immer höheren Dosen elektromagnetischer Strahlung auf allen möglichen Frequenzbereichen denen wir ausgesetzt sind, wirklich völlig harmlos sind, werden wir erst in 20 oder 30 Jahren wissen.
Früher glaubte man auch, DDT oder Quecksilber wären nicht gesundheitsschädlich.
Ich lasse jedenfalls nachts kein angeschaltetes Handy neben mir liegen.
Statt Handy als Wecker habe ich den guten alten Aufziehwecker wieder rausgekramt. Der braucht auch keine Batterien, ist also total umweltfreundlich und funktioniert auch bei längerem Stromausfall
Du kannst ja noch nicht einmal einen Wirkungsmechanismus für Schäden durch Handys innerhalb der gültigen Grenzwerte angeben. Das BfS widerspricht deinem Unfug:
http://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/...iskutiert.htmlZitat:
Nicht-thermische Wirkungen unterhalb der Grenzwerte nicht nachgewiesen
Die Ergebnisse des DMF sowie weiterer aktueller nationaler und internationaler Studien konnten die Existenz nicht-thermischer biologischer Wirkungen unterhalb der Grenzwerte nicht bestätigen. Thermisch bedingte biologische Wirkungen sind bei Temperaturschwankungen von weniger als 1 °C auch unterhalb bzw. im Bereich der Grenzwerte möglich, haben aber keine Bedeutung für die Gesundheit. Insgesamt geben die Ergebnisse keinen Anlass, die Schutzwirkung der bestehenden Grenzwerte in Zweifel zu ziehen:
Untersuchungen an den für das Immunsystem relevanten Zellen zeigten keinen biologisch relevanten Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder.
Die Funktionalität des Nervensystems und der Sinnesorgane wurden nicht beeinträchtigt.
Es konnte kein Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern von Mobiltelefonen und der Entstehung von Tinnitus nachgewiesen werden.
Die sogenannte "Melatoninhypothese", das heißt, die Vermutung, dass der Melatoninspiegel einer Person sinkt, wenn diese hochfrequenten Feldern ausgesetzt ist, konnte nicht bestätigt werden.
Eine Schädigung der Blut-Hirn-Schranke unterhalb der Grenzwerte konnte weder im Zellkulturmodell noch in Tierexperimenten nachgewiesen werden.
Hinsichtlich der Frage der Elektrosensibilität haben sich die Indizien verdichtet, dass kein ursächlicher Zusammenhang zwischen einer Exposition mit elektromagnetischen Feldern und unspezifischen Symptomen besteht.
Abgesehen davon konnten bei jetzt geschätzt 60 Millionen Handynutzern und 20 Jahren Betrieb von Handynetzen mit Millionen Nutzern keine einzige Gesundheitsstörung durch Handys nachgewiesen werden.
Ich behaupte nur, dass man zum jetzigen Zeitpunkt nicht wissen kann, ob die massive Zunahme elektromagnetischer Strahlung nicht doch schädliche Auswirkungen hat. Eure "20Jahre Handynutzung" zählen nicht, vor 20 Jahren gab es viel mehr "Funklöcher" und ausserdem keine WLAN-Netze, die zusätzliche Belastungen darstellen.
Vor vielen Jahren habe ich mir diese Füllungen entfernen lassen – ob es nötig war oder nicht – ich lebe noch das ist wichtig.
Zu dem Quecksilber kann ich nur bemerken es gibt keine Fieberthermometer mit Quecksilber, ob die „Digitalen“ so gut sind wird sich in einigen Jahren rausstellen.
In meinem Heimatstädtchen war eine Munitionsfabrik die wurde bei einem Bombenangriff am 1. 3. 45. zerstört. Im Keller waren aber noch Behälter mit Quecksilber, damals wussten mein älterer Bruder und ich nicht was das ist. Es hat nur riesigen Spaß gemacht mit den silbernen Kügelchen zu spielen wenn sie die Regenrinne im Hof entlang gerollt sind. Meine Mutter hat uns immer gewarnt nicht in den Mund nehmen.
Mein Bruder ist schon lange tot, das Unkraut hat überlebt.
WLan bleibt auch aus, alles geht bei mir über Kabel.
Zudem noch besitze ich noch ein klassisches Festnetz-Telefon mit Schnur.
Leider wird man sich durch Ausbau von 5G und Free WLan nicht langfristig vor massivem E-Smog schützen können.
Gerade ich als Bildschirmarbeiter muss E-Hygiene betreiben, dazu gehört auch, so wenig elektronische Geräte, Verkabelungen usw. zu verwenden, wie möglich.
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60 Millionen Nutzer und 20 Jahre Handynutzung! Kein einziger Schadenfall!
Wlan hat typisch 0,1-0,5 Watt Sendeleistung, also Bla, bla, bla. Eine massive Zunahme kannst du nicht dokumentieren, ist völliger Unfug. Die Sendeleistung des Handys ist maßgebend. Ca. 1 bis 2 Watt und das hast du ja direkt am Ohr.
Die Quantenenergie reicht gerade mal für thermische Wirkung. Das ist inzwischen wissenschaftlicher Standard. Siehe BfS. Die Sendeenergie des Handys ist maßgebend und die ist durch Grenzwerte beschränkt.
Wlan hat typischerweise zulässige äquivalente isotrope Strahlungsleistung (EIRP) von 100 mW (2,4 GHz) beziehungsweise 500 mW (5 GHz). Was kommt in 3 m Entfernung davon bei dir an? Weniger als 1/10. 0,01 bis 0,05 Watt.
Wenns argumentativ nicht mehr reicht,muss die persönliche Ebene her.Kennen wir schon.
Übertreibe er nicht so masslos.Auswirkungen ja: Hirntumorgefahr offenbar nein.
Wissenschaft kann ihre Erkenntnisse jederzeit ändern,umwerfen oder ergänzen.
Epidemiologisch deutet im Langzeitversuch an Milliarden Konsumenten jedoch nichts daraus hin.
Did you copy that! Frühstücke mal vor Forengebrauch, dann bist Du gleich besser drauf.
Systemling? Gerade keine bessere Vokabel zur Hand.Das ist ja jämmerlich.
Der Systemling ist doch der IT Lohncodeschreiber, der zu dem ganzen Strahlungswahnsinn
seinen energischen und energetischen Beitrag leistet.
Du hast kein einziges valides Argument und deswegen bist Du sauer.
Verständlich aber infantil.
Für Dein Verständnisniveau angemessen haben ich einen Link, der Dir Freude
machen wird:
https://www.apotheken-umschau.de/Kre...ng-535337.html
Die Apotheken Umschau ist detailgetreu genug und sicher verständlich.
Und: ich helfe immer gerne wenns hapert.
Int.Journal of Epidemiology
INTERPHONE STUDY
Metastudie-
https://academic.oup.com/ije/article/39/3/675/631387
Lies das Abstract und sei schlauer als Leute,die etwas davon verstehen.
Und komm mir weder mit System noch Radar- das ist wie von einem 15 jährigen....
Und diese Spitzenwerte bringen eben eine hoehere Wirkung, wenn man sie buendelt. Eine Sinuswelle ist eben was anderes als ein Nadelimpuls, den du praktisch nur mit einem Oszilloskop sichtbar machen kannst.
http://www.baubio-logisch.de/hochfre...ichtig-messen/
""So liegt bei dem heute oft dominierenden LTE zwischen dem angezeigten Messwert (z.B. 100 µW/m²) und dem korrekten Ergebnis schon mal der Faktor 100 (z.B. 10.000 µW/m²)!!!""
Du hast noch niemals AM gemacht. Ich war schon im Plattenspielern meiner Nachbarn, ich weiss, wovon ich rede, wenn man aufmoduliert.
Das waeren dann etwa 2 Watt, wenn die Leistung mit mit 0,1 Watt definiert wird, und moduliert wird:
https://fiz1.fh-potsdam.de/volltext/diplome/07043.pdf
Seite 10.
Bei 500 mW waeren das dann etwa 10 Watt Leistung in der Spitze.