Kluge Chinesen. Die Arschkarte haben die Amerikaner, Europa, die illegal fremden Vermögen stehlen, enteignen, trotz Staats-, und Arbitrage Garantien.
Alternativ Investments, in die Partner BRICS Staaten, die Jahrzehnte nur ausgeplündert wurden
Chinas Investoren fliehen aus dem Westen
24.08.2023 16:29
Hohe Kosten und zunehmend Restriktionen: Chinesische Investoren suchen Alternativen zum Westen, vornehmlich im Globalen Süden. Warum das auch für Deutschland zum Problem werden könnte.
VIRGIL ZÓLYOM
Chinas Investoren fliehen aus dem Westen
Xi Jinping, Präsident von China, empfing im November 2022 Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Osthalle der Großen Halle des Volkes. Scholz reiste damals zu seinem ersten Besuch als Kanzler nach China. Im Mittelpunkt der Visite standen unter anderem die deutsch-chinesischen Beziehungen und die Wirtschaftskooperation. (Foto: dpa)
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Chinas Investoren entfernen sich vom Westen. Übernahmen großer westlicher Firmen wie der Kuka AG aus Augsburg im Jahr 2016 gehören vermutlich der Vergangenheit an. Denn China will einerseits seine Partnerschaften in Südostasien, Südamerika und im Pazifik stärken, andererseits wirken immer neue Restriktionen vonseiten des Westens abschreckend. Diese Abwanderung wird nur kurzfristig zum Vorteil des Westens sein und langfristig China und den Globalen Süden stärken.
Investitionen Chinas in den Westen am Ende?
Im Jahr 2016 erreichten chinesische Investitionen in Übersee eine Gesamtsumme von fast 200 Milliarden Dollar. Dieser Wert ist auf 146,5 Milliarden Dollar im Jahr 2022 um etwa 25 Prozent gesunken. Analysten erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, solange Xi Jinping den Kurs des Landes bestimmt. Noch vor wenigen Jahren kauften sich chinesische Geschäftsleute große Firmen wie die Kuka AG oder investierten in das Luxushotel Waldorf Astoria in New York.
Tatsächlich sind die Investitionen im Ganzen betrachtet rückläufig. Doch während chinesische Investitionen in die USA und in Europa seit 2016 dramatisch eingebrochen sind, steigen sie in Südamerika, im Mittleren und Nahen Osten, Nordafrika und Ostasien. Der Westen scheint an Attraktivität verloren zu haben.
Neben hohen Standortkosten, einem ungelösten Fachkräftemangel und unberechenbaren Faktoren wie exorbitanten Strompreisen in Deutschland scheinen sich Chinas Investoren lieber zu entziehen, als Risiken einzugehen.
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Strukturiert China seine Wirtschaft gerade um?
Jüngere Meldungen über die Wirtschaftsleistung der Volksrepublik China sind verhalten. Zu langsam komme Peking wieder in Gang, Experten sprechen von einem Zustand der Lethargie, die China fest im Griff habe. Doch auch wenn die Währung schwach und das Produktionsniveau niedrig erscheint, arbeitet Chinas KP an der Zementierung seiner Dominanz in essenziellen Sektoren. Die Beispiele sind vielfältig: Derzeit investieren Chinas Unternehmen enorme Summen in Indonesien, das große Vorkommen an Nickel besitzt. Nickel ist eine der Schlüsselkomponenten für die Herstellung von Batterien elektrischer Fahrzeuge.
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