Klasse video mit klarer Ansage- das ist die einzige Sprache, die dieses Völkermordpack, das seine Nachbarländer seit Jahrzehnten terrorisiert,versteht :dg:
kd
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die Frau ist eine Skrupellose Betrügerein und geht über Leichen, wie Krieg, Syrien, Corona zeigte
Mo, 23. Jun 2025
Verklärung eines politischen Desasters
Wie Merkel ihre Zerstörungsbilanz verklärt
Von Klaus-Rüdiger Mai
Mo, 23. Juni 2025
Selbstabsolution im Endlosmodus. Kein Zweifel, keine Verantwortung. Dafür der Stolz auf eine desaströse Bilanz aus Deindustrialisierung, Massenzuwanderung, Euro-Zentralismus und Demokratieabbau. Merkels Selbstgefälligkeit, gepaart mit dem Ruf nach digitaler Zensur, offenbart den Kern postdemokratischer Hybris: Wer regiert, hat nicht mehr zu rechtfertigen – nur noch durchzugreifen.
Angela Merkel hat der Neue Osnabrücker Zeitung ein Interview gegeben. Was sollte die Polit-Pensionärin auch sonst tun? Die Autohagiographie ist geschrieben, kräftig Geld wurde verdient, wohl bevor noch ein farbloser Satz sich an den anderen reihte und die deutsche Syntax zum Experimentierfeld für Semantik-Ausdünnung wurde. Da alle Sätze den gleichen Inhalt haben, hätte im Grund ein einziger zweigliedriger Satz genügt: Ich bin die Allerbeste und ich habe alles richtig gemacht..............................
Der zweite Sargnagel, den Merkel für Deutschland eingeschlagen hat, ist die Euro-Rettung, die schließlich zur Krönung der EU-Oligarchen als demokratisch nicht legitimierte unumschränkte Herrscher Europas, zum Hof von Neu-Versailles in Brüssel, aber auch in Berlin-Mitte führte. Es war Merkels Hütchenspielertrick, den ihre Nachfolger in allen „demokratischen Parteien“ noch heute nutzen, am liebsten die Partei, die in ihrem Desinteresse an den deutschen Bürgern, am Wohlstand, an der Zukunft unserer Kinder Merkel am nächsten steht, die Grünen, alles „europäisch“ lösen zu wollen. Der Trick besteht darin, dass alles, was man gegen den Willen der Bevölkerung umsetzen will, plötzlich als Überführung europäischer Vorgaben, die man zuvor in Brüssel initiiert hat, ausgibt, und alles was man nicht möchte, als im Widerspruch zum „Europarecht“ hinstellt. Überprüfen können es ohnehin nur sehr wenige, und viel von den wenigen wollen es auch nicht.
https://www.tichyseinblick.de/meinun...anz-verklaert/
Bild überschlägt sich gerade. Zwei interessante Details aus dem Chaos
"Israel strebt nach einem Medienbericht ein Ende des Kriegs mit dem Iran bis Ende der Woche an. Der öffentlich-rechtliche Kan-Sender berichtete dies unter Berufung auf israelische Sicherheitskreise. Israel habe die meisten seiner Kriegsziele im Iran erreicht."
Egal was sie meinen erreicht zu haben, dass könnte auch ein Einknicken der israelischen Führung bedeuten.
"Und die Israelis zielten nicht nur auf militärische Ziele, sondern auf den Unterdrückungsapparat des Regimes. Sie attackierten das Ewin-Gefängnis, den berüchtigten Folter- und Hinrichtungsknast der Mullahs. Dort sitzen Dissidenten und inhaftierte Ausländer – wohl auch der deutsche Fahrrad-Tourist Marek Kaufmann."
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Sie wollen dem Unterdrückungsapparat des Regimes schaden und bombardieren dafür ein Gefängnis in dem Regimegegner, Dissidenten und Ausländer inhaftiert sind.
Im Gegensatz zu den "befreiten" Deutschen leiden die Iraner als stolzes Volk nicht am Stockholm-Syndrom, sondern können ihre Peiniger genau benennen:
Zitat:
Die USA sind im Iran aus mehreren historischen, politischen und kulturellen Gründen stark verhasst. Die Wurzeln dieser Feindseligkeit reichen weit zurück und haben sich im Laufe der Jahrzehnte durch konkrete Ereignisse vertieft.
Hier sind die wichtigsten Gründe:
1. CIA-Putsch von 1953 (Operation Ajax)
Die USA (gemeinsam mit Großbritannien) stürzten den demokratisch gewählten Premierminister Mohammad Mossadegh, nachdem dieser die iranische Ölindustrie verstaatlicht hatte.
Der Putsch führte zur Rückkehr des autoritären Schahs Mohammad Reza Pahlavi, der mit starker US-Unterstützung regierte.
Dieser Eingriff in die iranische Souveränität wird im Iran als demütigend und neokolonial empfunden.
2. Unterstützung für den Schah und seine Diktatur
Die USA unterstützten den Schah politisch, wirtschaftlich und militärisch – trotz seines repressiven Regimes und der Menschenrechtsverletzungen durch seine Geheimpolizei SAVAK.
Für viele Iraner steht Amerika daher für Unterdrückung und Fremdbestimmung.
3. Islamische Revolution 1979
Die Revolution stürzte den Schah und richtete sich stark gegen dessen westliche Unterstützer, besonders die USA.
Die Ideologie der neuen Islamischen Republik unter Ayatollah Khomeini war antiimperialistisch und explizit antiamerikanisch.
4. Geiselnahme in der US-Botschaft (1979–1981)
Iranische Studenten besetzten die US-Botschaft in Teheran und hielten 52 Amerikaner 444 Tage lang als Geiseln.
Das Ereignis war ein weltweites Symbol für den Bruch zwischen beiden Ländern und prägte das US-amerikanische und iranische Bild voneinander nachhaltig negativ.
5. Sanktionen und Wirtschaftskrieg
Seit den 1980er Jahren verhängten die USA zahlreiche Wirtschaftssanktionen, die den Iran stark geschwächt haben.
Viele Iraner sehen die Sanktionen als ungerecht und verantwortlich für wirtschaftliches Leid.
6. US-Unterstützung für den Irak im Iran-Irak-Krieg (1980–1988)
Die USA unterstützten Saddam Hussein während seines Angriffskrieges gegen den Iran, was als Verrat empfunden wurde.
Hunderttausende Iraner starben in diesem Krieg.
7. Abschuss von Iran-Air-Flug 655 (1988)
Ein US-Kriegsschiff schoss ein iranisches Passagierflugzeug mit 290 Zivilisten ab.
Die USA gaben nie eine vollständige Entschuldigung, was tiefe Ressentiments schürte.
8. Atomstreit und Drohungen
Die USA haben seit den 2000er Jahren den Iran wegen seines Atomprogramms massiv unter Druck gesetzt.
Der einseitige Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen (JCPOA) unter Präsident Trump 2018 und die Wiedereinführung harter Sanktionen verschärften die Feindschaft.
9. Tötung von General Qasem Soleimani (2020)
Ein US-Drohnenangriff tötete den iranischen General, der als Nationalheld galt. Das wurde als „Akt des Terrors“ empfunden und führte zu massiven Protesten.
Fazit
Die Feindseligkeit gegenüber den USA im Iran ist nicht nur politisch, sondern auch emotional tief verwurzelt. Sie beruht auf einer langen Geschichte von Einmischung, Krieg, Sanktionen und ideologischen Gegensätzen. In der öffentlichen Wahrnehmung vieler Iraner stehen die USA für Imperialismus, Ungerechtigkeit und kulturelle Bedrohung – eine Sichtweise, die durch staatliche Propaganda zusätzlich verstärkt wird.
Natürlich unterstützt der iranische Staat die Freiheitskämpfer, die die jüdischen Kolonisten und Zionisten wieder aus dem Land vertreiben wollen. Jede indigene Bevölkerung würde bis zum Letzten kämpfen wollen, solange noch Hoffnung besteht, die Eroberer zu verjagen.
Die indigenen Bewohner von Kanada haben das getan, die der USA auch. Bis man sie (fast) vernichtet hat. So wie die Inkas, Mayas oder andere Völker die ab dem 15. JH. dezimiert oder ausgerottet wurden.
"We are a generation of settlers, and without the steel helmet and gun barrel, we shall not be able to plant a tree or build a house."
Moshe Dayan
Trump mit Epstein und Minderjährigen
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Die würden einen Atomsprengsatz niemals an einen Raketenträger montieren. Die Gefahr, dass der abgeschossen wird, ist viel zu groß. So ein Ding würde zu Land und zu Wasser zum Zielort gebracht und dann vor Ort von einem Selbstmordkommando gezündet.
Die Amis sollten sich stets der Gefahr bewusst sein, dass vom hohen Norden her, über Kanadas grüne Grenze, vielleicht irgendwann ein Wohnmobil, ein Truck oder auch über den St. Lorenzstrom irgendetwas "Sprenggewaltiges" in ihr Land geschmuggelt werden könnte...
Langweilige Toys