Völlig objektives Urteil. Der Text lässt auf einen sehr dummen Menschen schliessen.
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Das kommt davon, wenn man einen Pakt mit dem Teufel schließt. Russland hätte sofort nach dem Untergang der Suffjetunion plattgemacht und übernommen werden müssen. Aber das war natürlich politisch nicht ansatzweise durchsetzbar, weil so viele Mitleid mit dem Bösen hatten. In Machtfragen darf es nie Mitleid geben. Sie waren pleite, und "Was fällt, soll man stoßen" (Nietzsche).
Du redest Blech. RU hat die Hand gereicht, sie wurde abgelehnt, gar gebissen.
Auf allen Ebenen wurde RU als Bösewicht aufgebaut, das fing schon mit Nato-Osterweiterung, Pussy Riot an und endete mit dem CIA-Putsch in Kiew und massiven Sanktionen.
Nun ist das Fass für RU eben voll.
Das muss man verstehen, der Westen hat es nicht anders gewollt.
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Der Westen hat das selbe getan, man muss beides nicht gut finden, aber mich stört die Doppelmoral hierbei. Als politisch eher Linker, welche Art der Aufrüstung gegen Rußland hättest du denn politisch gut geheißen? Riesige Heere wie zu Zeiten des Kalten Krieges, Atomwaffen auch für Zwergstaaten?
Wladimir Putin (69) erklärte in einer Fernsehansprache, er habe eine „besondere Militäroperation“ befohlen, wolle die Ukraine nicht einnehmen, aber „entmilitarisieren und entnazifizieren“.
:haha:
Der Typ ist doch krank :vogel:
Im Fall des Regimechanges geht es um die Ausweitung von Interessensphären, im heute vorliegenden um Sicherheitsinteressen Russlands. Was wiegt wohl schwerer, ist entschuldbarer oder ist verständlicher?
Hätte ja durch ein Eingehen auf die russischen Forderungen verhindert werden können, oder nicht?
Zumindest eine Verhandlungsbereitschaft hätte man signalisieren können.