AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Haspelbein
Es ist kein Wunder, dass die schöne Passivität durch "einen Macher" ersetzt wurde. Leider war dieser Wechsel jedoch auch keine rationale oder kompetente Kritik, und es folgte ein Berufspolitiker. Ich stimme ebenfalls zu, dass die Medien diese Abhängigkeiten nur sehr begrenzt darstellen, besonders was die Presse ausserhalb der USA angeht, die sich weniger auf die Innenpolitik konzentriert. Jedoch denke ich, dass es diesen Medien eher schadet, und sie sich selbst in ihrem Einfluss beschränken. Ihre Korrespondenten wirken fast wie Touristen, die sich ständig über Dinge wundern, die sie nie erwartet hätten.
"Macher"? Ein bloßer Dampfplauderer auf Twitter ist kein Macher. Der jetzige Präsident ist ein Macher, wie ihn die USA seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Ich erspare mir und dir eine Aufzählung seiner jetzt schon zählbaren Erfolge.
Ich kann mich allerdings gut erinnern, wie hier (nicht von dir) behauptet wurde, Biden sei von den Chinesen gekauft. In diesen Tagen erleben wir, wie der amerikanische Präsident eine freiheitliche Front gegen die aufstrebenden autokratischen Mächte dieser Welt, insbesondere China, organisiert.
Er macht das nicht sprunghaft, unkoordiniert und letztlich unwirksam im Alleingang, wie sein Vorgänger das versucht hat, sondern wohlüberlegt im Schulterschluss mit den verbündeten Staaten. Zu kämpfen hat Biden allerdings damit, dass insbesondere die EU den USA nicht mehr vertrauen kann wie früher. Das ist das Erbe Trumps und daran wird sich auch nichts mehr ändern, da leider niemand mehr garantieren kann, dass die USA auch in Zukunft ein demokratischer und verlässlicher Partner sein werden.
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Praetorianer
Das kann sein, aber im Wahlkampf sieht du dennoch nicht gut aus, wenn du eine Krankheit die ganze Zeit als harmlos darstellst, du damit aber am Ende ziemlich falsch liegst. Ich behaupte auch nicht, dass jeder Trump-Anhänger sich deswegen sofort die Maske vom Gesicht reisst.
Ich denke wirklich nicht, dass dies wirklich so ausschlaggebend war. Trump schien sowas wie eine Balanz zwischen Zugeständnissen zur Pandemiebekämpfung, aber auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten treffen zu wollen. Das an sich kann man nachvollziehen, und ich kenne kaum einen Politiker, der sich durch die Pandemiebekämpfung wirklich profilieren konnte. Was aus meiner Sicht mehr zählte, waren Trumps z.T. komplett unsinnigen Aussagen hierzu. Die grosskotzige Art passte einfach nicht zur damaligen Situation. Die Form passte nicht.
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Insgesamt halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass ihm ohne eine Coronakrise bei wirtschaftlich guter Lage die Wiederwahl durchaus hätte gelingen können. Es war ja auch unter den Umständen nicht ausserhalb jeder realistischen Reichweite, wie die Umfragen zuvor suggeriert hatten.
Nein, es fehlte nicht wahnsinnig viel, was leider auch sehr viel über Biden aussagt. Aber die Neuauflage des gleichen Wahlkampfes machte die Sache ziemlich schwer, denn Trump konnte sich zwar bei der Steuerreform durchsetzen, aber viele andere seiner Projekte wurden nicht finanziert. Er war weniger glaubhaft als 4 Jahre zuvor.
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phantomias
"Macher"? Ein bloßer Dampfplauderer auf Twitter ist kein Macher. Der jetzige Präsident ist ein Macher, wie ihn die USA seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Ich erspare mir und dir eine Aufzählung seiner jetzt schon zählbaren Erfolge.
Ich kann mich allerdings gut erinnern, wie hier (nicht von dir) behauptet wurde, Biden sei von den Chinesen gekauft. In diesen Tagen erleben wir, wie der amerikanische Präsident eine freiheitliche Front gegen die aufstrebenden autokratischen Mächte dieser Welt, insbesondere China, organisiert.
Er macht das nicht sprunghaft, unkoordiniert und letztlich unwirksam im Alleingang, wie sein Vorgänger das versucht hat, sondern wohlüberlegt im Schulterschluss mit den verbündeten Staaten. Zu kämpfen hat Biden allerdings damit, dass insbesondere die EU den USA nicht mehr vertrauen kann wie früher. Das ist das Erbe Trumps und daran wird sich auch nichts mehr ändern, da leider niemand mehr garantieren kann, dass die USA auch in Zukunft ein demokratischer und verlässlicher Partner sein werden.
Biden ist kein Macher, zuvorderst Kriegshetzer. Nun nr 1 gegen China. Ein Vasall der den Weltstaat will
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phantomias
"Macher"? Ein bloßer Dampfplauderer auf Twitter ist kein Macher. Der jetzige Präsident ist ein Macher, wie ihn die USA seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Ich erspare mir und dir eine Aufzählung seiner jetzt schon zählbaren Erfolge.
Das kann ich verstehen, weil noch gar keine zählbaren Erfolge vorhanden sind. Das ist zwar nicht erstaunlich nach nichtmal einem halben Jahr, aber macht deinen Beitrag umso grotesker.
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Alter Stubentiger
Das man die Grenzen nicht öffnen kann war ja klar. Bei Trump war einfach der Stil fürchterlich. Kinder in Käfigen! Die jetzige Regierung versucht die Fluchtursachen anzugehen. Das ist mühsam und ein eher langwieriger Ansatz. Aber eigentlich der einzig Sinnvolle.
Die Käfige wurden unter Obama eingeführt.
Trump hat die Fluchtursachen angegangen, was dazu führte dass deutlich weniger gekidnapte Kinder in diese Käfige kamen.
Biden (oder seine Stichwortgeber) haben die Situation wieder verschlimmert.
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DonauDude
Die Käfige wurden unter Obama eingeführt.
Trump hat die Fluchtursachen angegangen, was dazu führte dass deutlich weniger gekidnapte Kinder in diese Käfige kamen.
Biden (oder seine Stichwortgeber) haben die Situation wieder verschlimmert.
Recht gewagte Behauptungen.
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phantomias
"Macher"? Ein bloßer Dampfplauderer auf Twitter ist kein Macher. Der jetzige Präsident ist ein Macher, wie ihn die USA seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Ich erspare mir und dir eine Aufzählung seiner jetzt schon zählbaren Erfolge.
Ich kann mich allerdings gut erinnern, wie hier (nicht von dir) behauptet wurde, Biden sei von den Chinesen gekauft. In diesen Tagen erleben wir, wie der amerikanische Präsident eine freiheitliche Front gegen die aufstrebenden autokratischen Mächte dieser Welt, insbesondere China, organisiert.
Er macht das nicht sprunghaft, unkoordiniert und letztlich unwirksam im Alleingang, wie sein Vorgänger das versucht hat, sondern wohlüberlegt im Schulterschluss mit den verbündeten Staaten. Zu kämpfen hat Biden allerdings damit, dass insbesondere die EU den USA nicht mehr vertrauen kann wie früher. Das ist das Erbe Trumps und daran wird sich auch nichts mehr ändern, da leider niemand mehr garantieren kann, dass die USA auch in Zukunft ein demokratischer und verlässlicher Partner sein werden.
Biden ist dement, aber er hindert seine Minister nicht daran, die eigene Agenda durchzuziehen.
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Antisozialist
Biden ist dement, aber er hindert seine Minister nicht daran, die eigene Agenda durchzuziehen.
Biden macht einen großartigen Job: Er hat innen- und außenpolitisch eine klare Agenda und zieht diese konsequent durch.
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Alter Stubentiger
.....all in a mouses night. Lustig aber auch irgendwie befremdlich im Kontext mit der mexikanischen Grenze. Neben der Spur sozusagen.
Künstliche Bewässerung.
Meerwasserentsalzungsanlagen.
Pipelines.
Befremdlich, daß die DDR-Maurer 17. Juni streikten,
und Jahre später in weniger als 4 Jahren die innerdeutsche Mauer
hochziehen konnten.