AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
https://indexexpurgatorius.wordpress...en-wie-europa/
Volksaufstand in Korea? „Wir wollen nicht enden wie Europa!“
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Nach Europa ist jetzt Südkorea dran. In den letzten Monaten sind tausende Jemeniten mit einem Touristenvisum in das asiatische Land eingereist, um politisches Asyl zu beantragen.
Eine Protestdemonstration ist für Samstag in der Hauptstadt Seoul angekündigt und eine Petition gegen die Anwesenheit von aus dem Jemen eingefallene illegalen Einwanderern hat bereits 380 Tsd. Unterschriften überschritten.
„Die Leute sind besorgt – sagen die Organisatoren des Protestes – wir haben über die Probleme gelesen, die Einwanderer in Europa verursacht haben, und wir wollen nicht, dass dies hier geschieht“.
Den Umfragen zufolge will die Mehrheit der Südkoreaner, dass die jemenitischen Asylsuchenden in ihr Land zurückgeschickt werden, und es besteht starke Besorgnis über die mögliche Infiltration islamischer Extremisten.
Der Gouverneur von Jeju sagte, dass die Insel die Last nicht allein tragen könne und forderte die nationale Regierung auf, eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen auf den Kontinent zu verlegen: „Ich werde Präsident Moon Jae-in direkt treffen – kündigte Gouverneur Won Hee-ryong an – um die Situation zu managen und einen raschen und strengen Überprüfungsprozess für Asylanträge sicherzustellen.
In ihrem Blog sagen die Organisatoren des Protests: „Es ist an der Zeit, auf die Straße zu gehen und unsere Stimmen zu Gehör zu bringen, während Politiker und Medien zögern, den Menschen zu sagen ob auch Südkorea wie Europa islamisiert werden oder ein freies Land bleiben soll.
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herberger
Aha!
Interessant!
Also werden die Südost-Asiaten früher oder später auch dran sein!
Offenbar werden Länder, in welchen die Wirtschaft und der Konsum boomt, dazu ausgesucht!
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Buella
Aha!
Interessant!
Also werden die Südost-Asiaten früher oder später auch dran sein!
Offenbar werden Länder, in welchen die Wirtschaft und der Konsum boomt, dazu ausgesucht!
Man könnte fast annehmen, Südkorea sei von 'Kosmopoliten' unterwandert worden.
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herberger
Eine völlige Verkehrung der Realität. Da schippert diese staatlich gepamperte deutsche NRO vor der afrikanischen Küste rum, um illegale Flüchtlinge nach Deutschland zu schaffen, betreibt offiziell Schleppung, treibt damit die Schwarzen in Nußschalen aufs Meer, weil berechtigte Hoffnung schön eingesammelt und angesiedelt zu werden. Und wenn dann deshalb welche ersaufen, ist die böse Abschottung schuld, der Kapitalismus und sonstiges.
Dann heißt es von Seiten des Staates, welcher den Sozialstaatsmagneten für Schwarze von überallher ja international auch noch bewirbt:
"Eine humanitäre Katastrophe." "Da muß man helfen und alle Gesetze außer Kraft setzen", "Abschottung ist ursächlich und euopäische Solidarität gehört her" blablabla
Der Höhepunkt der Heuchelei und des Siedlungsprogramms zeigt sich dann darin, daß die lieben Berufsgutmenschen die armen amrne Flüchtlinge nach Malta schaffen will, von da an gehts stramm nach Norden, und nicht wieder in deren Heimat verbringt wie es für "Menschen in Seenot" ja gängige Praxis wäre.
Und jetzt sind selbstverständlich unsere europäischen Nachbarn schuld, wenn sie sich in erpresserischer Marnier vom deutschen Herrengutmenschen nicht befehlen lassen wollen, was sie zu tun oder zu lassen hätten, mit ihren demokratisch gewählten Regierungen.
Auch bezeichnend wie sich in imperialistischer Großmannssucht einfach über Anweisungen der italienischen Küstenwache hinweggesetzt wurde und dem festen Wissen, die müssen ja.
Soviel auch zur "europäischen Lösung" und "Spaltung Europas durch in Deutschland befürchtete zu harte deutsche Flüchtlingsgesetze".
Zitat:
Die Polizei auf Malta hat den deutschen Kapitän des Flüchtlings-Rettungsschiffs "Lifeline" erneut verhört. Kapitän Claus-Peter Reisch sei am Donnerstagmorgen ein zweites Mal befragt worden, sagte Axel Steier, Mitgründer der deutschen Hilfsorganisation Mission Lifeline, der Nachrichtenagentur AFP. "Wir sind kooperativ", versicherte Steier. Bereits nach Anlegen des Hilfsschiffs in Valletta am Mittwochabend wurde Reisch demnach verhört und konnte danach auf das Schiff zurückkehren.
Während die anderen Crewmitglieder das Schiff verlassen durften, werde der Kapitän Claus-Peter Reisch danach wieder an Bord gebracht, teilte die maltesische Regierung am späten Mittwochabend mit. 234 Migranten seien im Hafen in Senglea vor Valletta an Land gebracht worden. Sechs Menschen, darunter drei Babys, kamen in ein Krankenhaus auf der Mittelmeerinsel.
Dem Kapitän wird vorgeworfen, die Anweisungen der italienischen Behörden bei der Rettung der Migranten vor Libyen ignoriert zu haben. Die Regierung in Rom hatte nach eigenen Angaben die Dresdner Hilfsorganisation Mission Lifeline angewiesen, dass die libysche Küstenwache die Bergung übernehme. Maltas Premierminister Joseph Muscat hatte angekündigt, dass die „Lifeline“ nach der Ankunft auf der Insel beschlagnahmt werde.
"
Wir haben uns an alle Anweisungen der Behörden gehalten - außer an die, die Leute zurück nach Libyen zu bringen", sagte Steier. Die Organisation verweist auf den Grundsatz der Nichtzurückweisung in der Genfer Flüchtlingskonvention. Die maltesischen Behörden hatten angekündigt, das Schiff für Ermittlungen zu beschlagnahmen. Steier berichtete, bislang lägen ihm noch keine Beschlagnahmungspapiere vor.
(...)
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../22740620.html
Kleine Anmerkung noch: Die Malteser sind ein zurecht sehr stolzes Völkchen und wollen die Afrikaner nicht und schon gleich gar nicht den Islam in ihrem kleinen Territorium. Malta ist vom Selbstverständnis her immer das europäische Bollwerk gegen Afrika und islamische Eroberungsaggressionen gewesen, welches Südeuropa sofern auch einte.
Ökonomisch die Schweiz des Mittelmeers.
Die wollen und brauchen keine Bevormundung deutscher Herrengutmenschen, wie sie mit illegaler Einwanderung umzugehen haben sollen.
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Buella
Aha!
Interessant!
Also werden die Südost-Asiaten früher oder später auch dran sein!
Offenbar werden Länder, in welchen die Wirtschaft und der Konsum boomt, dazu ausgesucht!
Jetzt frage ich mich nur noch, woher diese Jemeniten das Geld haben, um nach Südkorea reisen zu können. Das ist nämlich nicht billig - weder per Schiff noch per Flugzeug. Und zu Fuß ist es ein bisschen zu weit.
Ein kleines Wunder. Ob da die Herren Soros oder Mounk etwas draufgelegt haben könnten?
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Chronos
Jetzt frage ich mich nur noch, woher diese Jemeniten das Geld haben, um nach Südkorea reisen zu können. Das ist nämlich nicht billig - weder per Schiff noch per Flugzeug. Und zu Fuß ist es ein bisschen zu weit.
Ein kleines Wunder. Ob da die Herren Soros oder Mounk etwas draufgelegt haben könnten?
Und warum zum Henker ausgerechnet Südkorea?! Europa ist praktisch gefallen, ist nun der noch nicht islamische Teil Asiens dran? Gottverfluchte Hurensöhne!
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An der kroatischen Grenze schreien sie wieder wie 2015 "Not to Croatia to Germany" (Not to Hungaria to Germany )
Und wieder machen sie den Eindruck wenn man sie nicht freiwillig reinlässt dann treten sie die Türe ein.
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Pulchritudo
Und warum zum Henker ausgerechnet Südkorea?! Europa ist praktisch gefallen, ist nun der noch nicht islamische Teil Asiens dran? Gottverfluchte Hurensöhne!
Südkorea ist wirtschaftlich extrem stark und vor allem ethnisch noch sehr homogen.
Sowas stört diejenigen Herrschaften, die aus der Menschheit einen Haufen doofer, milchkaffeebrauner Deppen machen wollen.
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Chronos
Südkorea ist wirtschaftlich extrem stark und vor allem ethnisch noch sehr homogen.
Sowas stört diejenigen Herrschaften, die aus der Menschheit einen Haufen doofer, milchkaffeebrauner Deppen machen wollen.
Richtig, beide Punkte sind den heimatlosen 'Kosmopoliten' ein Dorn im Auge.
Sind die 'Sassoons' eigentlich noch in China umtriebig? Die hatten den Opiumhandel unter sich, der China damals lahmgelegt hat. Nette kosmopolitische Sippe...
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Pulchritudo
Und warum zum Henker ausgerechnet Südkorea?! Europa ist praktisch gefallen, ist nun der noch nicht islamische Teil Asiens dran? Gottverfluchte Hurensöhne!
Nach Japan dürfen sie nicht rein. Korea ist sehr nahe.
Schmeißt die Jemeniten wieder raus!