https://www.youtube.com/watch?v=OWGiiWulE2M
Tesla slides down driveway with my kid still inside.
Und: https://tff-forum.de/t/auto-rutscht-...findung/326878
Tesla= Dreck.
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https://www.youtube.com/watch?v=OWGiiWulE2M
Tesla slides down driveway with my kid still inside.
Und: https://tff-forum.de/t/auto-rutscht-...findung/326878
Tesla= Dreck.
Es gab einen Crashtest, bei dem ein Herr Professor nachweisen wollte, wie gefährlich der Trabant sei, um ein Argument für dessen Verbot zu liefern. Also nahm er es mit den vorgeschriebenen Werten nicht so genau und voila... da Ekin=1/2m*v² ist und er zudem einen besonders alten, von den Jahren in der Karosserie weichgekauten Trabant nahm, bekam er sein gewünschtes Ergebnis. Später wurde noch einmal ein realistischer Crashtest vom TÜV Rheinland gemacht und siehe da....
https://de.wikipedia.org/wiki/Trabant_601#Crashtests
Für sein Entwicklungsjahr recht gut, für die 80er nicht herausragend aber auch nicht supergefährlich.Zitat:
Bereits bei der Entwicklung des Autos wurden Versuche zur Erprobung der Duroplastkarosse durchgeführt. Dazu stürzte man Trabant 601 einen Abhang hinunter und ließ sie sich mehrmals überschlagen. Das Ergebnis war zufriedenstellend; ein solches Probefahrzeug war nach diesem Test sogar noch aus eigener Kraft fahrfähig.[63] Durch den Beitritt der DDR in die ECE wurden 1973 ECE-genormte Crashtests durchgeführt. Beim Frontalaufprall mit 52,6 km/h (anstatt 48,3 km/h laut ECE-Norm) verformten sich Fahrgastzelle und Türen nur unwesentlich, sämtliche Scheiben blieben in ihren Fassungen und die horizontale Verlagerung der Lenksäule blieb mit 6,3 cm unter dem ECE-Grenzwert von 12,7 cm.[64]
1990/1991 wurde, vor allem von westdeutschen Politikern ausgehend, viel über die Sicherheit des Trabants debattiert, die möglicherweise derart unzumutbar sei, dass er schnellstens aus dem Verkehr gezogen werden müsse. Crashtests der Allianz sorgten schließlich für Klarheit.[65] Der Trabant 601 verformt sich bei einem Frontalaufprall nicht stärker als ein VW Polo I und steht selbst im Vergleich zum Golf II gut da.[66] Die Stabilität der Fahrgastzelle entspricht den internationalen Vorschriften und resultiert nicht zuletzt daraus, dass die Kunststoffteile beim Aufprall wegsplittern, anstatt in die Fahrgastzelle aus Stahl gedrückt zu werden. Dieser scheinbare Vorteil bringt jedoch auch den Nachteil mit sich, dass die Bewegungsenergie weniger in Verformungsenergie umgewandelt wird, so dass sie direkter auf die Insassen des Fahrzeugs einwirken kann. Daraus ergeben sich überdurchschnittlich hohe Werte in der Kopfbeschleunigung (über 100g). Umso wichtiger sind im Trabant Kopfstützen, die jedoch erst ab Mitte der 1980er Jahre zur Ausstattung wenigstens der Vordersitze zählten. Hinzu kommt als weiterer Schwachpunkt die starre, in den Innenraum eindringende Lenksäule. Ferner bergen die zweitürige Duroplastkarosserie (Entzündungstemperatur: 800 °C) und der vorn eingebaute Tank ein erhöhtes Risiko für und bei Fahrzeugbränden.
Wir haben die E-Prolls. Und Gott sei Dank schmieren die gnadenlos ab:
Mangelnde Nachfrage "Der E-Auto-Gebrauchtmarkt in Deutschland ist tot"
Stand: 21.01.2024 08:22 Uhr
:appl::dg::hsl: "Nachfrage gleich null": Gebrauchte E-Autos verkaufen sich nicht | tagesschau.de https://www.tagesschau.de/wirtschaft...reise-100.html
Was habe ich überlesen und was wundert mich nicht? Dass du mein Zitat aus deinem Link jetzt endlich auch auch zitierst und mich damit bestätigst? Oder dass du vom Thema Tesla auf E-Autos und Plug-in Hybride ausweichst und eine Grafik des weltweiten Absatzes zeigst, der beim Thema Tesla irrelevant ist? Sage an, wenn du in deinem Wahn überhaupt noch dem Thema folgen kannst.
Hersteller drücken die Preise nach BAFA-Aus: Ihr E-Neuwagen schon ab 13.000 Euro
01. Februar 2024 | Dominik Zarychta & Benjamin Dizdar
https://im-efahrer.chip.de/files/dac...d281e42d640c00
(EFAHRER.com)Dank Förderung durch den Hersteller: Der Dacia Spring mit 10.000 Euro Rabatt.
Nach dem Förderungsdämpfer zu Beginn des Jahres haben sich die Angebote für E-Autos wieder erholt. Herstellereigene Förderungen drücken die Preise. EFAHRER hat E-Autos herausgesucht, die aktuell dadurch günstig zu ergattern sind. Etwa der Dacia Spring für unter 13.000 Euro.
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Viele Hersteller versprechen günstige Elektroautos – zuletzt etwa VW mit dem ID.2. Bis der kommt, vergeht allerdings Zeit. Schon heute sind eine ganze Reihe günstiger Elektroautos mit absolut alltagstauglichen Reichweiten auf dem Markt – und die verkaufen sich so gut wie nie zuvor. Zwar wird es nach dem Verfall der Umweltprämie teurer – jedoch nicht unbezahlbar. Dank Herstelleranteil und angekündigten Ausgleichszahlungen klettert der Preis bei einer Handvoll Fahrzeuge nicht über 30.000 Euro.
https://efahrer.chip.de/news/herstel...7?w_kb_2023_2=