AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
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Bolle
Widerliche Aktion in Dresden
Chaoten fackeln Gedenkkränze für Bombenopfer ab
16.02.2020 - 22:31 Uhr Dresden –
Widerliche Attacke auf dem Alten Annenfriedhof in Dresden. Mutmaßlich Linksextreme warfen dort mehrere Gedenkkränze weg, die zum 75. Jahrestag der Bombardierung der Stadt von Politikern dort niedergelegt wurden. Sie zündeten diese sogar an und veröffentlichten Bilder der Brände im Netz!
Auf dem Internetportal „Indymedia“ bekannten sich nun die Täter zu dem Vandalismus. Dazu zeigten sie die brennenden Kränze in Müllcontainern.
„Die Kranzniederlegung stellt in unseren Augen eine Verhöhnung aller Opfer der Shoah und des deutschen Angriffskrieges, als auch eine Verklärung der historischen Ereignisse dar“, heißt es. Weiter heißt es: „Deutsche Täter sind keine Opfer – Dresdner Opfermythos und Gedenken abschaffen!“
Wie der Friedhof bei Facebook mitteilte, wurde auch eines der Denkmäler mit schwarzer Farbe beschmiert.
https://www.bild.de/regional/dresden...3424.bild.html
Mal was Positives:
https://static-3.bitchute.com/live/c...Tk_640x360.jpg
https://www.bitchute.com/video/PVWzXkYpA3Tk/
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herberger
Der Befreier von Dachau und Buchenwald General Patton, war einer der ersten von den oberen Alliierten der ein KZ gesehen hat, da ist es verwunderlich warum Patton solche Aussagen machte.
"Die NSDAP ist doch auch nur eine Partei wie bei uns"!
"Entnazifizierung? Was soll denn der Scheiß, ich bin hier her gekommen um einen Krieg zu gewinnen"!
Patton hat noch viel mehr in dieser Richtung gesagt.
Deswegen wurde er ja auch dann umgebracht.
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SprecherZwo
Wird das Konsequenzen für die Täter haben? Ich denke nicht.
Man stelle sich mal vor, pöhse Nahtsies würden Gedenkkränze in Buchenwald abfackeln.
Da würde die Bundesanwaltschaft sofort eine 100-köpfige Sonderkommission bilden, um die Übeltäter zu ermitteln.
Außer einer Randnotiz wird das keine weitere Konsequenzen haben! Es sind ja die vermeintlich Guten, die Antifaschisten..........
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herberger
Der Befreier von Dachau und Buchenwald General Patton, war einer der ersten von den oberen Alliierten der ein KZ gesehen hat, da ist es verwunderlich warum Patton solche Aussagen machte.
"Die NSDAP ist doch auch nur eine Partei wie bei uns"!
"Entnazifizierung? Was soll denn der Scheiß, ich bin hier her gekommen um einen Krieg zu gewinnen"!
Patton hat noch viel mehr in dieser Richtung gesagt.
Dein Gehirn lieber Maerchenonkel ist echt ossifiziert ....
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houndstooth
Dein Gehirn lieber Maerchenonkel ist echt ossifiziert ....
Bist du dir da wirklich ganz sicher? Ich denke mal einige Nutzer können den "Märchenonkel" bestätigen.
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Sjard
Deswegen wurde er ja auch dann umgebracht.
Da ist was dran, Pattons Auto hielt an einen unbeschrankten Bahnübergang, ein nachfolgender LKW schob Pattons Auto auf die Gleise, und sein Auto wurde von einem Zug überrollt.
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herberger
Da ist was dran, Pattons Auto hielt an einen unbeschrankten Bahnübergang, ein nachfolgender LKW schob Pattons Auto auf die Gleise, und sein Auto wurde von einem Zug überrollt.
Ist nicht eher sein Auto mit dem anderen LKW frontal zusammen gestoßen? Ganz ohne Beteiligung irgendeines Zuges?
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Großmoff
Ist nicht eher sein Auto mit dem anderen LKW frontal zusammen gestoßen? Ganz ohne Beteiligung irgendeines Zuges?
Auch politisch wollte
sich Patton nicht an einseitigen Verdammungsurteilen beteiligen. Auf einer
Pressekonferenz am 28. September 1945 in Bad Tölz wurde er nach seiner
Einschätzung der NSDAP befragt und antwortete sinngemäß, diese - von den
Siegern verbotene - Partei sei nicht besser und nicht schlechter gewesen
("just like") als die Republikaner und Demokraten Amerikas. Dabei blieb er
auch, als Journalisten kritisch nachhakten. General Eisenhower, der
US-Oberbefehlshaber, entband ihn daraufhin vom Kommando der 3. Armee. Einige
Wochen später hatte Patton einen mysteriösen Autounfall mit Halswirbelbruch.
Er starb am 21. Dezember 1945 im US-Militärhospital von Heidelberg. Bis
heute gilt der Unfall als "von dritter Hand arrangiert".
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mabac
Soldaten, die ihre Einheiten verloren hatten, waren ca. 150 km von der Front entfernt und befanden sich im nach Westen flutenden Flüchtlingsstrom, im Februar 1945?
Glauben ich übrigens nicht.
Natürlich nicht , das wäre dann auf jeden Fall Deserteurstatus.
kreuzer
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herberger
Auch politisch wollte
sich Patton nicht an einseitigen Verdammungsurteilen beteiligen. Auf einer
Pressekonferenz am 28. September 1945 in Bad Tölz wurde er nach seiner
Einschätzung der NSDAP befragt und antwortete sinngemäß, diese - von den
Siegern verbotene - Partei sei nicht besser und nicht schlechter gewesen
("just like") als die Republikaner und Demokraten Amerikas. Dabei blieb er
auch, als Journalisten kritisch nachhakten. General Eisenhower, der
US-Oberbefehlshaber, entband ihn daraufhin vom Kommando der 3. Armee. Einige
Wochen später hatte Patton einen mysteriösen Autounfall mit Halswirbelbruch.
Er starb am 21. Dezember 1945 im US-Militärhospital von Heidelberg. Bis
heute gilt der Unfall als "von dritter Hand arrangiert".
Patton sagte auch kurz vor seinem Tod, das die Deutschen das einzige anständige Volk in Europa seien.
Als prominente Persönlichkeit der US-Amerikaner, deren gesagtes in der Presse viel Gewicht hatte,
war er deshalb nicht mehr tragbar.