AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!
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Suppenkasper
Worin bestand denn dieses "Gute", das würde ich gerne mal wissen. Klassenkampf und Massenmord. Weltrevolution auf Teufel komm raus, egal wie viele Millionen dabei hops gehen? Sorry, auf derartige Gutherzigkeit kann ich dankend verzichten.
Nun im Kampf der Arbeiterklasse gegen die Expropriateure hat Stalin sauber aufgeräumt.
Korruption gab es in seinem Lande kaum, verglichen mit der Hitlerdiktatur und anderen Bourgeoisien.
Alle Produktion kam der Gesellschaft zugute weshalb sein Handeln als vernünftig und 'gut' zu bezeichnen ist.
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Lichtblau
Man sollte seinen Gegner niemals für dumm halten. Ist verdammt gefährlich.
:dg:
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Suppenkasper
Das ist richtig. Man sollte niemals so blöd sein der eigenen Propaganda zu glauben, hat ein ziemlich kluger Mann einmal sinngemäß gesagt, ich glaube es war Dr. Goebbels.
Also Göbbls hat sich selber auch nicht geglaubt und Anderen sowieso nicht.
Als Propagandör war er Nihilist und predigte was dem Machterhalt der Hitlergruppe diente
bis er aus Feigheit sich aus der Verantwortung schlich., .
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Ds
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herberger
Ich sage es immer wieder, der sowj. Soldat war ein armes Schwein und wurde von seinen Führern wie Vieh in den Tod getrieben, der Grund war Menschenverachtung und militärisches Unvermögen. Nach 1945 setzten die Mörder ihren Opfern Heiligenscheine auf.
Das hat Rommel bei seinem 1. Angriff auf Tobruk auch gemacht.
Hitler hat seine Wehrmacht im russischen Winter erfrieren lassen
die 6. Armee verraten, die Heeresgruppe Mitte Sommer 44 dahinschlachten lassen
die deutschen Städte den alliierten Bomberflotten preisgegeben., .
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Frontferkel
Doktorchen , Du hast einen gewaltigem Schuß und auch noch Kilometerweit das Thema verfehlt.
PN wäre vielleicht besser gewesen. Wenn MPU so gut ist, hätten es die Nazis schon gehabt.
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Zitat Stefan Scheil
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Gerhard Schröder und Angela Merkel - zwei Regierungschefs der BRD, die es sich angewöhnt haben, bei den Siegesfeiern der Kriegsgegner ungebremst mitfeiern zu wollen. So auch beim 'D-Day', den Schröder erstmals 2004 mit seiner Anwesenheit beglückte.
In diesem Jahr wird das auch noch live übertragen. Betrachten Sie es nicht als Sendeempfehlung, wenn ich hier diesen Hinweis einstelle. Eher als Meldung über den angeschwollenen Bockgesang, frei nach Botho Strauß
Dabei ist anzumerken erst seit den 80er Jahre wurde der "D-Day" staatlich gefeiert, denn wegen den französischen Opfern während der Befreiung hielt man sich vorher vornehm zurück.
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Diskurti
Ds
Das hat Rommel bei seinem 1. Angriff auf Tobruk auch gemacht.
Hitler hat seine Wehrmacht im russischen Winter erfrieren lassen
die 6. Armee verraten, die Heeresgruppe Mitte Sommer 44 dahinschlachten lassen
die deutschen Städte den alliierten Bomberflotten preisgegeben., .
Nur Notizzettel zwischendurch: Lies Dich mal ein über Erich von Mansteins Rolle bei Stalingard. Aber nicht aus seinen geschönten Memoiren. Ich gebe Dir einen Tip: 6. Panzerdivision. Der scheinbar einzige der die 6. Armee NICHt im Stich lassen wollte war Adolf Hitler.
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Suppenkasper
Nur Notizzettel zwischendurch: Lies Dich mal ein über Erich von Mansteins Rolle bei Stalingard. Aber nicht aus seinen geschönten Memoiren. Ich gebe Dir einen Tip: 6. Panzerdivision. Der scheinbar einzige der die 6. Armee NICHt im Stich lassen wollte war Adolf Hitler.
Oh das interessiert mich. Welche Literatur gibts darüber in Bezug auf diese verräterische Rolle von Mansteins. Gerne auch per PN.
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Parabellum
Oh das interessiert mich. Welche Literatur gibts darüber in Bezug auf diese verräterische Rolle von Mansteins. Gerne auch per PN.
Verräterisch nun nicht. Aber er hat sehr fragwürdige Entscheidungen getroffen als der Kessel bereits in Reichweite war. Die 6. Armee hatte noch Reserven für eine gewisse Vorwärtsbewegung, auch wenn der Treibstoff zur neige ging, wie Paulus das Oberkommando auch wissen ließ. Man hätte alles schwer gerät zurück lassen und auf offenem feld gegen überlegene sowjetische Kräfte antreten müssen. Deswegen wurde auch der erste Ausbruchsversuch von Hitler nicht genehmigt, da die Entsatzkräfte noch zu weit entfernt waren und er die 6. Armee nicht ins Messer laufen lassen wollte. Die deutschen Panzerdivisionen, allen voran Hoths 6. Panzerdivision, waren fast auf Spuckweite herangekommen, als Manstein den genialen Plan fasste, sie zurück zu verlegen. Um schlappe 160 Kilometer und zum Enstetzen aller Kommandanten vor Ort.
Empfehlenswert: Freidrich Lenz - Stalingrad, der "verlorene" Sieg (1956) Manfred Kehrig (1974) -Stalingrad, Analyse und Dokumentation einer Schlacht.
Da wird ziemlich gut und anhand zahlreicher Originaldokumente mit dem offiziell verordneten Stalingard-Mythos ""Hitlers Wahnsinnstat") aufgeräumt. Mansteins Rolle erscheint dabei durchaus nicht in besonders gutem Licht. Ein echter Widerständler war er deswegen aber noch lange nicht. Ein so gewagtes Unternehmen wie den Enstatz des Stalingrad-Kessels auch durchzuziehen, dafür war er einfach nicht der richtige Offizier, es widersprach vollkommen seiner Doktrin. In anderer Hinsicht wurde aber durch "Widerständler" der Erfolg der Operation vielfältig sabotiert und torpediert, von denen auch in mansteins Stab einige dabei waren.
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Diskurti
Ds
Das hat Rommel bei seinem 1. Angriff auf Tobruk auch gemacht.
Hitler hat seine Wehrmacht im russischen Winter erfrieren lassen
die 6. Armee verraten, die Heeresgruppe Mitte Sommer 44 dahinschlachten lassen
die deutschen Städte den alliierten Bomberflotten preisgegeben., .
Zum von mir Gefetteten:
Wie hätte Deiner Ansicht nach eine taugliche Gegenmaßnahme ausgesehen (und jetzt bitte kein blabla von wegen "...den Krieg erst gar nicht beginnen..." und dergleichen)?