In Rudow haben sie nen kleinen Park drüber angelegt. Die Betonteile trotzen aber immer noch aus der Wiese.
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Gute Idee.
Die Stadt war heute wieder sehr lebens- und liebenswert, trotz aller Demos. Oder gerade deshalb.
Der Vorteil der Stadt ist, das es hier sächsisch gemütlich zu geht, vielleicht auch langweilig.
Dresdner sind Widerspruchsgeister und verstecken das hinter Naivität und einer gewissen Doofheit, das hat ihnen bis jetzt aber eigentlich nur genutzt.
Die Außendarstellung ist den Ur-Dresdnern eechndlich wurscht.
4xD, naja eeh Sachse ähmd.:cool:
Der Link ist schon etwas älter, hat aber noch nichts an Aktualität verloren. Ist lesenswert.
http://schelmenstreich.de/griffel-ha...g-von-dresden/
Als hier Geborener, kann ich nur sagen die Stadt ist schön.
Wolle.
Ich mag Dresden ebenfalls und war auch schon ein paar Mal dort. Es ist eine wunderschöne Stadt und sie hat diesen besonderen Flair Sachsens. Die Leute sind entspannt und stolz auf ihr Dresden.
Was mich immer wieder beeindruckt hat ist, dass die Sachsen ihre Stadt wieder (fast) so herstellen konnten, nachdem sie komplett in Trümmern lag......zu finstersten Zonenzeiten und ohne die Hilfe der Türken, die Deutschland ja wieder aufgebaut haben sollen.
Steine jekloppt haben nämlich die deutschen Frauen, die den Bombenholo der Alliierten überlebt haben. Die haben auch ihre Toten aus den Kellern geborgen, ihre Kinder beerdigen müssen; während ihre Männer noch in Kriegsgefangenschaft verhungerten.
Und noch eine Sache, die mir bitter aufstösst:
Es gab in Dresden Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, die von den Alliierten ebenso eingeäschert wurden. Auch denen sollte man Gedenken. Denn ihr Überleben war den Drecksäcken egal im Zuge ihres moral bombings!
Ich bin stolz auf unser Volk, stolz auf die Sachsen, auf die Mitteldeutschen insgesamt, die eine derartige Aufbauarbeit geleistet haben.
Ich bin stolz ein Deutscher zu sein! Ja!
Das Problem der Sachsen ist, das sie immer unterschätzt wurden.
Man hat sie immer für etwas einfältig gehalten, das war und ist aber nicht so. Sie sind hellwach und zelebrieren einen schwarzen Humor und eine abgeklärte Lebensweise mit der die anderen Landsleute schlecht was anfangen können.
Deshalb werden sie auch immer wieder verlacht.
Nur das Gute ist, die Sachsen kratzt das nicht, die scheißen drauf was man von ihnen hält.
Aber halt, die Durchmischung der Sachsen mit anderen deutschen und anderen Völkern ist der ganzen Sache hinderlich, und das spüren die Sachsen.
Sie wollen Sachsen bleiben.
... und ich auch:D
Wolle.
(alles nicht so ernst, oben)
Löhr wurde gerade deshalb von den Briten an die Jugos ausgeliefert und von denen verurteilt, weil er für die Bombardierung einer offenen Stadt verantwortlicher Befehlshaber war.
Das Angriffe, in dem Fall Luftangriffe, auf Zivilisten als Primärziel barbarisch und unmoralisch waren, dürfte wohl ausser Zweifel sein, waren aber bedauerlicherweise ein von beiden Seiten üblicher Brauch im WK II. Die Luftangriffe der Alliierten waren nur wesentlich effektiver.
Es wurden Verbrechen mit Verbrechen vergolten. Nahezu alle Teilnehmer auf dem europäischen Kriegsschauplatz war noch dazu Christen, selbst unter den Deutschen.