AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
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Bolle
Hier werden die wenigen verbliebenen dt. Kinder eher in den Islam integriert und nicht die Einwanderer in die dt. GEsellschaft. Ist doch absolut klar, daß alle dt. Eltern die die Möglichkeit dazu haben, ihre Kinder nicht in solche Problemschulen schicken. Wer will denn schon freiwillig die Zukunft seiner Kinder versauen!
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Kein Witz:
In deutschen Parlamenten wird gerade ernsthaft darüber diskutiert, ob man eine Altersprüfung bei angeblich minderjährigen Nafris machen darf und die AfD ist die einzige Partei, die es befürwortet!
Dazu Wiebke Muhsal:
https://www.youtube.com/watch?v=t9hZ7bMh-V0
Die angeblich Minderjährigen ohne Paß sind manchmal schon 33.
Der zwölfjährige kleine Omar sehnt sich nach seiner Mutter und möchte gerne seine Familie nach Deutschland holen:
https://1.bp.blogspot.com/-WxdEocyjT...Bsilvester.jpg
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derNeue
Kein Witz:
In deutschen Parlamenten wird gerade ernsthaft darüber diskutiert, ob man eine Altersprüfung bei angeblich minderjährigen Nafris machen darf und die AfD ist die einzige Partei, die es befürwortet!
Das darüber überhaupt noch diskutiert wird!
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
FLÜCHTLINGE
Wenn die Regeln erodieren, erodiert der Staat
Von Wolfgang Büscher | Stand: 06:01 Uhr | Lesedauer: 2 MinutenImmer häufiger senden Kommunen Hilferufe, weil sie mit kriminellen oder gewalttätigen Flüchtlingen nicht fertig werden.
Ein Gefühl staatlicher Ohnmacht greift um sich. Ein gefährlicher Zustand.
529 Kommentare
Ein gefährlicher Zustand, ein Gefühl staatlicher Ohnmacht greift um sich. Ihrer erklärten Feinde weiß die Republik sich zu erwehren. Aber auch eine schleichende Erosion der Regeln, ihre stete Missachtung und Hintansetzung können einen Staat kirre machen.
Im Südwesten Deutschlands rumort es. Ein Kommunalpolitiker nach dem anderen macht seinem Unmut öffentlich Luft oder richtet Brandbriefe an die Landesregierung. Erst der Oberbürgermeister von Mannheim, dann die Landrätin in Lörrach, schließlich der Bürgermeister von Badenweiler.
Es geht um junge Männer, die als Flüchtlinge kamen und nun in den Unterkünften für jede Menge Ärger sorgen. Gewalt untereinander, aber auch gegen Betreuer und Polizisten. Wüste Pöbeleien, auch Drogenhandel.
Die Bürgermeister und die Landrätin sagen: Wir schaffen das in unseren Kommunen nicht mehr. Wir kriegen es nicht in den Griff. Wir können es unseren Bürgern nicht mehr erklären. Weil viele Aggressionen unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit ablaufen.
Weil die betreffenden Personen auch nach kurzzeitigen Festnahmen bald wieder auf den Plan treten. Weil völlig chancenlose Asylbewerber jahrelang bleiben. Weil ein Zustand entstanden ist, in dem Zigtausende in Langeweile, Perspektivlosigkeit und einer sich aufstauenden Atmosphäre von Frust und Gewalt in irgendwelchen Containern oder Anschlussunterkünften vor sich hin leben.
https://www.welt.de/img/vermischtes/...lsuchenden.jpg
Oder weil ethnische oder religiöse Konflikte, die sie aus ihren Heimatländern mitbringen, hier weiter ausgefochten werden. Oder weil brutale Erfahrungen, die sie auf der Flucht gemacht haben, einen Hass erzeugen, der auch in hiesigen Flüchtlingsheimen seine Adressaten findet – beispielsweise Schwarzafrikaner, die in Libyen von Arabern ausgebeutet oder sogar versklavt wurden, um die kriminellen Schleuser zu bezahlen, die sie nach Europa schafften.
Weil, weil, weil. Von Berliner Politikern ist zu hören: Aus dem Gröbsten sind wir raus. Es kommen ja nur noch relativ wenige Migranten. Das stimmt, aber was ist mit der Million Menschen, die schon hier sind? Ein großer Teil hat sehr schlechte Chancen, jemals irgendwie anzukommen. Hat weder Bleibechancen noch die Chance auf einen Beruf und ein halbwegs geregeltes Leben hier. So entstehen Herde von Frustration und Gewalt, niedrigschwellig genug, um ungelöst zu bleiben und dauerhaft vor sich hin zu köcheln – und doch zündend genug, um Dörfer und Städte aufzumischen.
https://www.welt.de/debatte/kommenta...der-Staat.html
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Bolle
Oder weil ethnische oder religiöse Konflikte, die sie aus ihren Heimatländern mitbringen, hier weiter ausgefochten werden. Oder weil brutale Erfahrungen, die sie auf der Flucht gemacht haben, einen Hass erzeugen, der auch in hiesigen Flüchtlingsheimen seine Adressaten findet – beispielsweise Schwarzafrikaner, die in Libyen von Arabern ausgebeutet oder sogar versklavt wurden, um die kriminellen Schleuser zu bezahlen, die sie nach Europa schafften.
Weil, weil, weil. Von Berliner Politikern ist zu hören: Aus dem Gröbsten sind wir raus. Es kommen ja nur noch relativ wenige Migranten. Das stimmt, aber was ist mit der Million Menschen, die schon hier sind? Ein großer Teil hat sehr schlechte Chancen, jemals irgendwie anzukommen. Hat weder Bleibechancen noch die Chance auf einen Beruf und ein halbwegs geregeltes Leben hier. So entstehen Herde von Frustration und Gewalt, niedrigschwellig genug, um ungelöst zu bleiben und dauerhaft vor sich hin zu köcheln – und doch zündend genug, um Dörfer und Städte aufzumischen.
https://www.welt.de/debatte/kommenta...der-Staat.html
der Autor hat wohl den Gong nicht gehört: 180.000 sind Wenige:? :hd: Mit dem letzten Absatz hat der Autor allerdings recht , Peter Haisenko hat schon vor langer Zeit was dazu geschrieben: Warum Duldungen unmenschlich sind, jednefalls aud längere Dauer
Zitat:
Duldung abgelehnter Asylbewerber verschärft Perspektivlosigkeit und schafft potenzielle Gewalttäter
Juli 28, 2016
Von Peter Haisenko
In diese Lage will niemand kommen: Asylantrag abgelehnt, aber für einen ungewissen Zeitraum geduldet, in Deutschland zu bleiben. Zukunftsperspektive? Keine! Arbeiten? Nicht legal. Lebensumstände? Prekär. Langeweile? Groß. Was kann man erwarten von jemandem in dieser Situation, der in einem Kulturkreis seine Sozialisierung erfahren hat, der gewaltaffin ist und dem für das Töten von Ungläubigen das Paradies versprochen wird?
Wofür werden überhaupt (teure) Asylverfahren durchgeführt, wenn der Kandidat nach Ablehnung doch hier bleiben darf, weil er geduldet ist? Wer das gut heißt, der kann gleich mit Frau Merkel im Chor singen, “öffnet alle Grenzen, denn wir schaffen das”. Wir schaffen das vielleicht noch, aber wie sieht es aus für den Geduldeten? Wird er sich die Mühsal antun, Deutsch zu lernen? Ohne Perspektive auf ein besseres Leben? Wird er behutsam mit seinem Gastland umgehen, Sitten und Gebräuche
https://www.anderweltonline.com/klar...-gewalttaeter/
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marion
der Autor hat wohl den Gong nicht gehört: 180.000 sind Wenige:? :hd: Mit dem letzten Absatz hat der Autor allerdings recht , Peter Haisenko hat schon vor langer Zeit was dazu geschrieben: Warum Duldungen unmenschlich sind, jednefalls aud längere Dauer
https://www.anderweltonline.com/klar...-gewalttaeter/
Der Autor gibt nur die Haltung der Berliner Polit-Clique wieder!
Zitat:
Von Berliner Politikern ist zu hören: Aus dem Gröbsten sind wir raus. Es kommen ja nur noch relativ wenige Migranten.
Das einzige worin diese wirklich gut sind, ist das kleinreden oder negieren von Problemen!
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Bolle
Der Autor gibt nur die Haltung der Berliner Polit-Clique wieder!
Das einzige worin diese wirklich gut sind, ist das kleinreden oder negieren von Problemen!
Wie wahr!
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https://indexexpurgatorius.wordpress...oenes-leisten/
https://www2.pic-upload.de/img/34554663/afrika.jpg
Illegale wollen sich in Deutschland was schönes leisten
Zitat:
Sie kommen aus Kleptokratien und sind entsprechend konditioniert. Also machen sie in Ländern, in denen sie einfallen, das Selbe wie in ihrer Heimat.
Nur rechnen sie nicht damit, dass ihr Verhalten in Europa unter Strafe steht, darum kommen halt solche Begründungen heraus.
>„Als er das Kaufhaus verlassen will, geht der Alarm los. „Ich hatte kein Geld und wollte auch mal was Schönes haben“, sagt der abgelehnte Asylbewerber, der eine Duldung hat und nur Lebensmittelgutscheine erhält. Er sei „bloß mal so“ in Dresden gewesen und habe auch viel Alkohol getrunken, sagt er. Ein politisch Verfolgter ist der Mann nicht, eine Fachkraft auch nicht. Wie lange er zur Schule gegangen ist, weiß er nicht genau. Einen Schulabschluss hat er nicht, einen Beruf auch nicht. In Libyen hat er zwei Jahre auf der Straße gelebt, sich mit Gelegenheitsjobs durchgeschlagen. Aus seinem Heimatland sei er „wegen privater Sachen“ geflohen.
Von Deutschland sei er enttäuscht, habe falsche Vorstellungen gehabt.“<<
Nicht politisch verfolgt, keine Fachkraft, kein Schulabschluß, Obdachlos und wegen „privater Sachen“ geflohen, was immer das auch sein mag, z.B. wegen Diebstahl?
Ja, ja, „Merkel gibt bekannt solche Männer braucht das Land“, wahrlich, „nun sind sie einmal da!“ doch das Land braucht solche nicht, denn wer in seinem Heimatland nichts auf die Reihe bekam, der bringt auch in der Ferne nichts auf die Reihe und wird auch keine Rente erwirtschaften.
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Bald wird die Frage nicht mehr lauten wo Araber Clans regieren sondern wo keine Araber Clans regieren.
Irgend wann klingeln sie an jeder Wohnungstür zum Schutzgeld kassieren.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Bald wird die Frage nicht mehr lauten wo Araber Clans regieren sondern wo keine Araber Clans regieren.
Irgend wann klingeln sie an jeder Wohnungstür zum Schutzgeld kassieren.
Irgendwie machen sie das doch jetzt schon, denn neben ihren fürstlichen Einkünften aus diversen kriminellen Machenschaften kassieren sie auch noch Sozialgeld mit einer vollumfänglichen Krankenversicherung. Würden wir ihnen das sperren, würden sie auf der Straße mehr als sonst randalieren. Also sind unsere Leistungen an sie eine Art Schutzgeld, damit sie nicht völlig am Rad drehen.