Na und? Die Mehrzahl der Eisbärpopulationen wachsen zügig auf.
Nach 1450, dem ungefähren Ende der Mittelalter-Warmzeit sind die Viecher wohl irgendwie vom Himmel gefallen oder was?
Blödsinn hoch zehn.
Druckbare Version
Na und? Die Mehrzahl der Eisbärpopulationen wachsen zügig auf.
Nach 1450, dem ungefähren Ende der Mittelalter-Warmzeit sind die Viecher wohl irgendwie vom Himmel gefallen oder was?
Blödsinn hoch zehn.
PS.: Der Artikel in der Bildzeitung stellt die Hypothese von Armstrup grob entstellt wieder.
Und selbstverständlich wird in der Bildzeitung aus einer Hypothese ein "Forscher sind sicher".
We hypothesize that nutritional stresses related to the longer ice-free seasons that have occurred in the Beaufort Sea in recent years may have led to the cannibalism incidents we observed in 2004.
http://www.springerlink.com/content/m518018263874231/
In den südlichsten Regionen um die Arktis, in denen Eisbären leben, schrumpfen die Populationen. Genau in diesen Regionen ist, wie ich bereits erwähnt habe, der Eisrückgang und Eisbärenrückgang derzeit bereits zu beobachten.
Das zügige Wachsen mag nach dem Verbot der Eisbärenjagd kurzfristig stattgefunden haben. Dass dieser weiterhin stattfindet ist mir unbekannt. (Eine Klimaleugnerlegende?)
http://pbsg.npolar.no/en/status/status-table.html
Oh ja, das stimmt sogar und nun kommt der Mensch mit seinen Treibhausgas-Emissionen noch dazu. Fakt sind schließlich auch die physikalischen Gesetze, die wir dringend berücksichtigen sollten. Demnach ist CO² neben anderen Spurengasen, ein Gas, welches die Eigenschaft hat, Infrarotstrahlung zu resorbieren und auf die Erde zurück zu strahlen. Das bedeutet, dass sich die Erdatmosphäre verstärkt, wie ein Treibhaus aufheizt und noch mehr aufheizen wird, je mehr von diesen Gasen emmitiert wird. Das ist ein physikalisch begründeter Fakt, an den nur die Klimaleugner vorbeikommen, da sie für sie scheinbar andere physikalische Gesetze zu gelten haben.:)) Ist schon irgendwie witzig, wie man sich so etwas vormachen kann...:no_no:
Es ist eine Klimaleugnerlegende. Du solltest nicht nur den Text von solchen Websites nachplappern (und sogar mißinterpretieren), sondern auch die Grafik anschauen und interpretieren können:
http://klimakatastrophe.wordpress.co...19/der-eisbar/
http://klimakatastrophe.files.wordpr.../eisbaeren.jpg
Nur der Vollständigkeit halber...
Giordano Bruno war zwar ein Vertreter der damaligen Kirche, wante sich aber später von ihr ab:
Bruno postulierte die Unendlichkeit des Weltraums und die ewige Dauer des Universums. Damit stellte er sich der damals herrschenden Meinung einer in Sphären untergliederten geozentrischen Welt entgegen. Viel schwerer wog damals, dass seine pantheistischen Thesen von einer unendlichen materiellen Welt keinen Raum für ein Jenseits ließen, da zeitliche Anfangslosigkeit des Universums eine Schöpfung und dessen ewiger Bestand ein Jüngstes Gericht ausschlossen.Quelle
Diese Grafik besagt doch nichts anderes als einen ziemlich konstanten Anstieg der Eisbären-Population seit den Fünfzigern (mit gewissen statistischen Streuungen)? Also scheint die Zahl der Eisbären nicht erkennbar abzunehmen.
Apropos Eisbären-Population: Wie zuverlässig sind diese Zahlen (bzw. Zählungen) denn überhaupt?
Es wird wohl kaum jemand die genaue Zahl der Eisbären durch Überfliegen der gesamten Arktis ermittelt haben. Also kam doch wohl nur die übliche Extrapolation durch Hochrechnung einer Zählung aus einem oder einigen Referenzgebieten in Frage.
Und da klingelt es doch schon! Wurde nicht einer der Klimawandel-Päpste sehr unglaubwürdig, weil er ein einziges Planquadrat abgeflogen hat und anhand dieses sehr kleinen Referenzfeldes auf die Gesamt-Population hochgerechnet hatte (den Namen dieses Experten und die Hintergründe des Eklats habe ich vergessen, aber der Mann verlor seinen Job und seine Reputation, soweit ich mich erinnere).
Deine Grafik zeigt das stetige Anwachsen der Bärenpopulation.
In Deiner Quelle ist dann folgendes zu lesen,(hättest selbst lesen und verstehen lernen können- Gelegenheit versäumt):
Auch die Medien-Meldungen 2007 über nasse Eisbär-Tatzen im Schmelzwasser verrieten viel Phantasie. Mal wurde der Eisbär aus Angst vor der globalen Erwärmung in den Kannibalismus getrieben, mal in den Selbstmord. Von hohem Unterhaltungswert war auch folgende Schlagzeile: „Verzweifelte Eisbären paaren sich aus Panik mit Braunbären“.
Nun mal eins nach dem anderen: Eisbären paarten sich schon immer mal mit Braunbären, weil sich ihre Lebensräume an den Rändern überlappen. Auch Kannibalismus wurde bei den Tieren häufiger beobachtet. Zum Selbstmord besteht hingegen keinerlei Anlass: Der Bestand der Polarbären lag nach dem Zweiten Weltkrieg bei etwa 5000 Exemplaren. Heute leben etwa 20.000 Eisbären in den arktischen Regionen. Die Tiere können über 100 Kilometer weit schwimmen, ernähren sich aber durchaus nicht nur von Robben. Im Sommer werden die weißen Riesen in blühenden Landschaften gesehen, wo sie genüsslich Preiselbeeren oder Pilze vertilgen.
Natürliche Feinde hat der Eisbär eigentlich nicht, wenn man mal vom Eskimo absieht. Einige hundert Exemplare pro Jahr werden gejagt. Sollte der Eisbär also wirklich gefährdet sein, dann wäre es am vernünftigsten, erst einmal die Jagd komplett zu untersagen. Der Eisbär ist nicht nur ein besonders großes, sondern auch ein besonders geheimnisvolles Tier, weil seine Herkunft durch die neuesten Forschungsergebnisse immer unklarer wird. Aber er wird uns wohl noch lange erhalten bleiben. In der letzten Zwischeneiszeit vor 10.000 bis 15.000 Jahren waren die Temperaturen in der Arktis erheblich höher als heute, auch in der mittelalterlichen Warmzeit war das Nordmeer zu einem guten Teil eisfrei. Ursus maritimus hat sich mit diesen Verhältnissen offenbar bestens arrangiert. Warmzeiten kamen und gingen, der Eisbär blieb.
Danke r2D2 für die Bestätigung meiner Behauptung, dass es den Viechern hervorragend geht.
Frag mal in Churchill, ob sie einen Bärenmangel haben.
Muhrahraharhra..........
In einem hast Du Rercht: man sollte lesen und verstehen und weniger interpretieren.Übe er.