AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Lord Laiken
Schwarze werden es wohl für nötig halten.
Nein. Das ist sowohl in ethnischer, kultureller als auch geographischer Hinsicht eine Minderheit. (Es sind ja z.B. auch nicht alle Berliner in der Antifa und machen Randale.) Ich kann nicht sagen, dass sich der Umgang untereinander durch BLM merklich geändert hätte. Das Wucht des Alltäglichen dominiert einfach.
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Ich kann als Außenstehender, der die Umstände der Tötung letztendlich gar nicht kennt, dazu nichts sagen. Mich wundert nur, daß nirgendwo von institutionellem Rassismus und Polizeigewalt die Rede ist.
Warum sollte dies so sein?
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Haspelbein
Nein. Das ist sowohl in ethnischer, kultureller als auch geographischer Hinsicht eine Minderheit. (Es sind ja z.B. auch nicht alle Berliner in der Antifa und machen Randale.) Ich kann nicht sagen, dass sich der Umgang untereinander durch BLM merklich geändert hätte. Das Wucht des Alltäglichen dominiert einfach.
Ist ja nicht so, daß jetzt jeder Schwarze zum radikalen Weißenhasser wird. Das wäre ja auch Unfug.
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Haspelbein
Warum sollte dies so sein?
Bei Floyd unter Trump war es so. Biden sagte selbst sowas noch in einer Presidential Debate. Daß die Situationen sich ähneln und zumindest ein schwerer Fehler gemacht wurde, das wird ja keiner bestreiten.
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Lord Laiken
Ist ja nicht so, daß jetzt jeder Schwarze zum radikalen Weißenhasser wird. Das wäre ja auch Unfug.
Ganz im Gegenteil. Die Afroamerikaner sind als Gruppe ein recht gesprächiges Völkchen. Wenn man mit einem Fremden schwatzt, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass es sich um einen Schwarzen handelt. (Schwarze Frauen sind eh eine eigene Kategorie.) In meinen über 25 Jahren hier wollte nur ein einziges Mal jemand am Rande eines Protests, in den ich in Pittsburgh zufällig geraten war, über eine wie auch immer geartete Benachteilgung laustark diskutieren. Dazu kam er aber nicht, da er von anderen Schwarzen zusammengeschissen wurde.
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Bei Floyd unter Trump war es so. Biden sagte selbst sowas noch in einer Presidential Debate. Daß die Situationen sich ähneln und zumindest ein schwerer Fehler gemacht wurde, das wird ja keiner bestreiten.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, auf was du dich beziehst.
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Haspelbein
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, auf was du dich beziehst.
Daß der Umgang mit derartigen Geschehnissen seit Biden wohl ein anderer ist. Keine Riots, kein Wehklagen in den MSM, darum gehts mir gerade.
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Lord Laiken
Daß der Umgang mit derartigen Geschehnissen seit Biden wohl ein anderer ist. Keine Riots, kein Wehklagen in den MSM, darum gehts mir gerade.
Ich denke nicht, dass es an Biden liegt. Letztendlich sind die Vorkommnisse erst einmal lokal, und man muss auch betrachten, dass BLM als Bewegung wohl 2020 seinen Höhepunkt überschritten hat. Ganz konkret macht Biden ja auch nicht sonderlich viel anders, was aber daran liegt, dass die US-Regierung da meistens nicht eingreift oder eingreifen kann. Trumps Wirken war ja auch auf den Objektschutz eines Gerichtsgebäudes reduziert.
Nein, ich denke eher, dass die Bewegung nach den Gewaltausbrüchen des Jahres 2020 an Unterstützung verloren hat. Es liegt auch daran, dass ihre Forderungen oftmals nicht sehr konkret, und bezüglich auf die Polizei nicht sonderlich mehrheitsfähig sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass z.B. die schwarze Bürgermeisterin Chicagos hier eine deutlich andere Sichtweise hat als BLM.
MSM ist dann wie einer Sache an sich. Klar, die Hofberichterstattung ist unter Biden anders.
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Haspelbein
Ich denke nicht, dass es an Biden liegt. Letztendlich sind die Vorkommnisse erst einmal lokal, und man muss auch betrachten, dass BLM als Bewegung wohl 2020 seinen Höhepunkt überschritten hat. Ganz konkret macht Biden ja auch nicht sonderlich viel anders, was aber daran liegt, dass die US-Regierung da meistens nicht eingreift oder eingreifen kann. Trumps Wirken war ja auch auf den Objektschutz eines Gerichtsgebäudes reduziert.
Nein, ich denke eher, dass die Bewegung nach den Gewaltausbrüchen des Jahres 2020 an Unterstützung verloren hat. Es liegt auch daran, dass ihre Forderungen oftmals nicht sehr konkret, und bezüglich auf die Polizei nicht sonderlich mehrheitsfähig sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass z.B. die schwarze Bürgermeisterin Chicagos hier eine deutlich andere Sichtweise hat als BLM.
MSM ist dann wie einer Sache an sich. Klar, die Hofberichterstattung ist unter Biden anders.
An Biden selbst liegt es natürlich nicht, aber es gibt kein Feindbild mehr, dem man den Rassismus, den man überall ausgemacht hat, zuordnen kann.
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Lord Laiken
An Biden selbst liegt es natürlich nicht, aber es gibt kein Feindbild mehr, dem man den Rassismus, den man überall ausgemacht hat, zuordnen kann.
Dann würde derzeit Ruhe herrschen. Aber das ist nicht so, d.h. BLM selbst hat sicherlich immer noch ein Feindbild, aber es ist abstrakt geworden. Einem "strukturellen Rassismus" kann man alles oder nichts zuordnen. Ich denke jedoch, dass die Bevölkerung allgemein deutlich mehr differenziert als noch vor einem Jahr.
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Haspelbein
Dann würde derzeit Ruhe herrschen. Aber das ist nicht so, d.h. BLM selbst hat sicherlich immer noch ein Feindbild, aber es ist abstrakt geworden. Einem "strukturellen Rassismus" kann man alles oder nichts zuordnen. Ich denke jedoch, dass die Bevölkerung allgemein deutlich mehr differenziert als noch vor einem Jahr.
Klar hat BLM ein Feindbild aber es ist nicht mehr Trump und er wurde auch nicht ersetzt. Es geht auch weniger um BLM an sich. Als es Baltimore hoch herging ("friedliche Proteste"), sprach auch niemand von BLM. Die Bevölkerung ist nur Konsument der Meinungsmache, doch diese kann den Vorfall nicht politisch ausschlachten.
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Lord Laiken
Klar hat BLM ein Feindbild aber es ist nicht mehr Trump und er wurde auch nicht ersetzt. Es geht auch weniger um BLM an sich. Als es Baltimore hoch herging ("friedliche Proteste"), sprach auch niemand von BLM. Die Bevölkerung ist nur Konsument der Meinungsmache, doch diese kann den Vorfall nicht politisch ausschlachten.
In konkreter Hinsicht war Trump ja auch nie das konkrete Feindbild. Jedoch sehe ich den Einfluss von BLM und einer Itentitätspolitik schon sehr stark mitschwingen, auch bei den derzeitigen Protesten. Aber es ist nicht mehr so straff organinsiert wie früher, da stimme ich zu. Es ist sehr schwer, diese Vorfälle politisch auszuschlachten, denn man steckt letztendlich in einer Zwickmühle.
AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Esreicht!
heute aktuell im Gegensatz zur BRD-Lügenpresse:
Und selbsdtredend alles faktisch belegt!!!!!!!
RT kann es sich nicht leisten, irgendwelche Lügen zu verbreiten, denn dann würden mit Wollust die gesamten BRD-Lügenmedien darüber herfallen, Dafür werden sie mit GEZ und 292 Mio. Steuergeldern unterstützt und scheißen sich vor panischer Angst bereits in die Hose, weil RT an einem Fernsehsender interessiert ist!
kd
kd
RT verbreitet nur Lügen und Falschdarstellungen und sie können es sich leisten weil sie ja vom russischen Staat finanziert werden. Also vom russischen Steuerzahler.