AW: Krieg gegen die Ukraine
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Nationalix
Heim ins Reich.
Wo ist das Reich ?
In Übersee bei Thule,
den Pinguinen, der Südsee, Madagaskar?
Neuschwabenland??
AW: Krieg gegen die Ukraine
Tut mir leid Papadokoulos aber du bist bei mir nach wie vor auf "Igno" und das wird sich auch erst einmal nicht ändern. Also versuch es erst garnicht. Ich weiß das muss hart für dich sein denn die Sticheleien gegen mich waren wohl eines der wenigen Dinge die deiner erbärmlichen Existenz noch einen Sinn gaben, aber so ist das Leben.
AW: Krieg gegen die Ukraine
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DonauDude
Es gibt da zwei Probleme: London und Paris
Mit Paris kann man sich bestimmt irgendwie einigen, mit London nicht.
AW: Krieg gegen die Ukraine
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Neben der Spur
Das ist das Problem mit Katzenfreunden:
Sie verlieren in der Regel gegen Hundehalter,
meinen aber trotzdem kämpfen zu müssen.
Ich mag auch Hunde.
AW: Krieg gegen die Ukraine
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konfutse
Du sprichst selbst von Verjudung und regst dich über Judenhetze auf. Einen derartigen Ausfall von Selbstreflektion muss man erst mal drauf haben.
Er hat das Wort verwendet. Hier ist heute wieder Deppentag.
AW: Krieg gegen die Ukraine
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Gero
Tut mir leid Papadokoulos aber du bist bei mir nach wie vor auf "Igno" und das wird sich auch erst einmal nicht ändern. Also versuch es erst garnicht. Ich weiß das muss hart für dich sein denn die Sticheleien gegen mich waren wohl eines der wenigen Dinge die deiner erbärmlichen Existenz noch einen Sinn gaben, aber so ist das Leben.
Nee Müller, hart ist es für dich, denn du musst ja dabei mich ignorieren, aber ich brauch dich umgekehrt eben nicht zu ignorieren... :D
AW: Krieg gegen die Ukraine
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LOL
Ich schätze , er will seinen Türken und Arabern in Berlin ne Freude machen... :D
Mit der Zeit lernt man Türken und Araber in Berlin kennen, lässt sich nicht immer vermeiden. Jedenfalls sind die, die ich kennengelernt habe, ehrlicher und aufrichtiger als so manche Deutsche.
AW: Krieg gegen die Ukraine
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Nationalix
Die Teile B, B1 und B2 bitte wieder zurück!
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Gero
Deine elegante Lösung existiert bereits als Gesamtdeutschland. Worauf es ankommt, ist, in den Teilen Deutschlands innerhalb nichtdeutscher Staaten das historische Erbe zu pflegen mit zumindest erstmal zweisprachigen Ortstafeln (und Autonomie, aber das ist sowieso überall gut, unabhängig von dieser Frage, ich wiederhole mich). Sobald zweisprachige Ortstafeln erreicht sind, kann man ja sehen was sich entwickelt. Gesamtdeutschland war sowieso noch nie in seiner gesamten Geschichte in einem einzigen Staat vereint. Die Deutschen waren immer auf mehrere Staaten verteilt.
https://img-comment-fun.9cache.com/m...xqM_700w_0.jpg
AW: Krieg gegen die Ukraine
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DonauDude
Alles ist immer im Fluß, je nach Präferenzen und Vorlieben. Ich habe kein Problem mit dauerhafter Autonomie. Die Deutschen in Westpreußen waren unter der Krone Polens autonomer im 15. - 18. Jahrhundert als unter der Krone Preußens (nach 1919 war es natürlich schlechter in Westpreußen, von Warschau regiert zu werden als von Berlin, Fremdherrschaft ohne Autonomie).
Mit Autonomie ist alles ok. Was fehlt denn da überhaupt? Gar nichts außer Außenpolitik. Na und? Kein Problem, kann von mir aus so bleiben dann.
Übrigens: Fahrenheit und Kopernikus waren autonome westpreußische Deutsche unter der Krone Polens.
AW: Krieg gegen die Ukraine
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DonauDude
Deine elegante Lösung existiert bereits als Gesamtdeutschland. Worauf es ankommt, ist, in den Teilen Deutschlands innerhalb nichtdeutscher Staaten das historische Erbe zu pflegen mit zumindest erstmal zweisprachigen Ortstafeln (und Autonomie, aber das ist sowieso überall gut, unabhängig von dieser Frage, ich wiederhole mich). Sobald zweisprachige Ortstafeln erreicht sind, kann man ja sehen was sich entwickelt. Gesamtdeutschland war sowieso noch nie in seiner gesamten Geschichte in einem einzigen Staat vereint. Die Deutschen waren immer auf mehrere Staaten verteilt.
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Ideal wäre wenn die Einverleibung schon in den 1940ern passiert wäre. Aber man kann die Vergangenheit nicht ändern. Die zweitbeste Lösung ist jetzt die niedrigen Fertilitätsraten in Ländern wie Polen auszunutzen und als Deutscher möglichst viele Kinder zu zeugen, welche sich teilweise in den Ostgebieten ansiedeln und wiederum möglichst viele Kinder zeugen und so durch demographische Verdrängung diese Gebiete wieder Deutsch zu machen. So kann uns auch niemand militärische Aggression vorwerfen. Das Wichtigste sind viele Kinder, alles andere folgt langfristig daraus. So konnte sich das Deutschtum auch jahrhundertelang in ganz Europa ohne einen zentralen Staat erhalten. Staatlichkeit ist zweitrangig. Als Erstes kommt das Volk.