Im Dutzend billiger Marokkaner mit 20(!) Scheinidentitäten aufgeflogen Ein 25-jähriger Marokkaner konnte bei einer Fahrscheinkontrolle keinen gültigen Fahrausweis vorlegen. Doch bei einer Kontrolle des »Schwarzfahrers« kamen überraschende Details ans Licht.
http://www.freiewelt.net/fileadmin/u...despolizei.jpgQuelle: Bundespolizei Veröffentlicht: 28.04.2017 - 09:17 Uhr | Kategorien: Nachrichten,
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20 Scheinidentitäten
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Redaktion (mk)
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Bei einer Fahrscheinkontrolle in einem Regionalzug zwischen den Stationen Marburg (Lahn) und Bürgeln konnte ein 25-jähriger Marokkaner keinen gültigen Fahrausweis vorlegen. Im Verlauf der Kontrolle beleidigte der Nordafrikaner zunächst den 39-jährigen Zugbegleiter, verhielt sich laut
Polizeibericht aggressiv und drohte ihm schließlich. Daraufhin benachrichtigte letztgenannter die Bundespolizei, die den renitenten Schwarzfahrer in Gewahrsam nahm.
Bei der anschließenden routinemäßigen Personenkontrolle jedoch erlebten die Bundespolizisten eine Überraschung der ganz besonderen Art. Das Duldungsdokument, welches der Marokkaner zur Feststellung seiner Identität vorlegte, war auf einen anderen Namen ausgestellt als er den Beamten gegenüber angegeben hatte. Einmal aufmerksam geworden, ermittelten die Polizisten in diese Richtung weiter. Final konnten sie feststellen, dass der Marokkaner mit nicht weniger als 20 (in Worten: zwanzig!) Scheinidentitäten, sogenannten »Aliasnamen« in Deutschland registriert ist.
Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren gegen den 25-jährigen eingeleitet.
In Braunschweig (Niedersachsen) sind Anfang des Jahres Aktenordner mit 520 Fällen von Sozialbetrug durch Angabe von Mehrfachidentitäten an die Ermittlungsbehörden übermittelt worden. Die örtliche Kripo geht von 240 Verdächtigen aus, die einen Schaden von fast fünf Millionen Euro verursacht haben können.
Anis Amri, der Terrormörder vom Berliner Breitscheidplatz, kurvte relativ unbehelligt mit 12 bis 14 Scheinidentitäten durchs Land - und kassierte für jeden Alias die entsprechende staatliche Alimentierung.
Bisher ist nicht einmal ansatzweise abschätzbar, wie viele »Flüchtlinge«, Migranten und Asylanten die großzügige Öffnung der deutschen Grenzen durch Merkel genutzt haben, um ins Land zu kommen. Und noch weniger lässt sich erahnen, wie viele von ihnen sich gleich mehrere Identitäten zugelegt haben, um sich am Staatssäckel laben zu können.