AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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jowest
Die deutsche Regierung kniet schon lange nicht mehr, spätestens seit Kohls letzte Jahre und Schröders Nein gegen Bush und die zeitgleich wirtschaftliche Überholung GB und F war Deutschland mächtiger als die drei europäischen Siegermächte des 2. Weltkrieges, Deutschland unter Merkel ist neben den USA das mächtigste Land der Erde. Kriechen tut hier niemand mehr, jowest.
"Mächtiges Deutschland", für wen? - Die BRD & Co. AG ist ein fleißiges multikulturelles Bienenland, mit Produktionsstandort und Verbrauermarkt, für internationale Kapitalaktionäre, Spekulanten und Handelsmagnaten!
Codevilla-Programm http://img2.imagesbn.com/images/149300000/149302874.JPG
Chronik einer feindlichen Übernahme
Jene welche die D-MARK weg haben wollten sägen auch am EURO.
Erinnern wir uns, was die Globalisierungsplaner so vorhaben:
Was gab es ab 1989 für die Rothschilds zu tun in Deutschland?
1989: Nach 88 Jahren kehren die Rothschilds mit Emotionen zurück - Drei Zweige der Bankendynastie eröffnen in Frankfurt eine Repräsentanz / EG-Binnenmarkt lockt
Zitat:
Man schrieb das Jahr 1796, als Mayer Amschel Rothschild in der Frankfurter Judengasse das Stammhaus des Imperiums gründete. Baehring, die »graue Eminent« der Börsenzeitung, nennt die Brüder Rothschild »nicht nur eine Kapitalmacht von unvorstellbarem Ausmaß«; sie hätten als »diskrete Informanten der wichtigsten europäischen Staatskanzleien« auch Zugang zu den politischen Machtzentren gehabt. Zusammen mit den Bethmanns und den Metzlers gilt die jüdische Bankiersfamilie als Begründer der deutschen Geld-Metropole. Dank der reichen Rothschilds und ihrer Beziehungen stieg Frankfurt auch zur Weltbörse auf. »Hierher kam, wer Anleihekredit suchte.«
Doch nach 105 Jahren war der große Glanz des Namens am Ort des Ursprungs etwas verblasst, nicht zuletzt weil Frankfurt nach der Reichsgründung als Finanzplatz gegenüber Berlin an Bedeutung verloren hatte. Die Rothschilds zogen sich aus der Main-Stadt zurück.
Weitere 88 Jahre später sind sie wieder da. Im Frankfurter Westend werden der Londoner, der Pariser und der Züricher Zweig der in 20 Ländern etablierten Bankendynastie demnächst eine gemeinsame Repräsentanz beziehen. Baron David von Rothschild vom Ableger in Paris sagt, eine Rückkehr sei »nicht ohne Emotionen«. Im Vordergrund stehen freilich nicht Gefühle, sondern geschäftspolitische Überlegungen. Auch mit Blick auf den EG-Binnenmarkt und die Liberalisierung der Kapitalmärkte hält es Baron Elie, Präsident des Züricher Verwaltungsrates, für »undenkbar«, daß sein Haus in Frankfurt mit einer der führenden Börsen nicht präsent ist.
Rothschild heute: Das ist zum Beispiel eines der führenden Emissionshäuser in Großbritannien mit einer konsolidierten Bilanzsumme von umgerechnet rund zwölf Milliarden Mark, die freilich wenig über die wahre Stärke aussagt. Eine bedeutende Rolle spielt Rothschild & Sons in London auch bei Firmenkäufen und Fusionen; so fungierte die Bank als Berater beim Einstieg des Tengelmann-Konzerns bei der britischen Handelskette Gateway. Sie half ferner, ebenso wie das Pariser Investmenthaus, entscheidend bei Privatisierungen mit. Demgegenüber legt der Züricher Arm sein Schwergewicht auf die Vermögensverwaltung und Anlageberatung für institutionelle wie private Anleger.
Die beschriebene Palette wird im wesentlichen auch die Frankfurter Repräsentanz anbieten, die sich bei ihren Dienstleistungen auf die bis nach Nord- und Südamerika sowie Fernost reichenden Verbindungen der blaublütigen (?) Bankiersfamilie stützen kann.
Wer mal eben 10000 Mark anlegen will, wird übrigens heute bei den Rothschilds seine Probleme haben. Mayer Amschel soll seinerzeit auch noch »kleine Leute« bedient haben. Zwei Jahrhunderte danach müssen die Sparer beispielsweise in Zürich schon mindestens eine Million Schweizer Franken mitbringen, um Rothschild-Kunden werden zu können. Allerdings räumt Baron Eile ein: »Wir machen auch Ausnahmen, insbesondere wenn die Kunden sehr jung sind und reiche Eltern haben."
Quelle: B. W. Frankfurter Rundschau 24.10.1989.
1990: Reichster Bankier der Welt jetzt auch am Kudamm
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Unser Kudamm wird um eine gute Adresse reicher: Der milliardenschwere französische Wein-Baron Edmond de Rothschild (64, »Mouton de Rothschild«, »Chateau Clarke«) eröffnet am Bummel-Boulevard eine Filiale seiner Privatbank. Gefeiert wird morgen im Kronprinzenpalais Unter den Linden.
Rothschilds Berlin-Chef ist Detlev Fricke (45), bisher Senatsrat in der Wirtschaftsverwaltung und Experte für öffentliche Finanzierungen und Bürgschaften. Sein Arbeitgeber ist der reichste Privatbankier der Welt. Baron de Rothschild besitzt eine eigene Pferdezucht und betreibt einen Rennstall. Er ist außerdem Herr über mehrere Schlösser, sammelt Kunst, jagt und segelt. Der Schriftsteller Richard Lewinsohn schrieb über die Rothschilds:»Keine andere Familie hat das Bank- und Börsenwesen in ganz Europa so vollkommen beherrscht.“ BvS
Quelle: Bildzeitung vom 12.9. 1990:
Anmerkung: Nach Erledigung der offenbaren Alteigentümer-Angelegenheiten wurde das „nützliche“ FDP-Mitglied Fricke wieder entlassen!
1992: »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«.
Professor Angelo Codevilla, Mitglied des Stabes im Geheimdienstkomitee des US-Senates, sagt in seiner Studie »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«.
Zitat:
Als Hauptbedrohung der USA würde heute die wirtschaftliche Konkurrenz aus Japan und den europäischen Ländern angesehen werden. Codevilla: »Wer in diesem Wettstreit siegt, wird der Manager der Welt sein, die Verlierer dagegen die Arbeitsbienen.«
Quelle: Informing Statecraft: Intelligence for a New Century (klick), by Angelo Codevilla, 1992
Bienenkorb http://zombiewoodproductions.files.w...bienenkorb.jpg
1994: Die reichste Familie der Welt feiert ihren Urahn
Zitat:
Gold-Prozession auf dem jüdischen Friedhof in Frankfurt a. Main: Elegant gekleidete Damen, graumelierte altere Herren, blonde Kids in Kaschmir-Look. Sie gehören zu einer Familie, die auf der ganzen Welt für Macht und sagenhaften Reichtum steht. Die Rothschilds sind nach Frankfurt gekommen, zum Gedenken an den 250. Geburtstag von Mayer Amschel. Er ist der Urahn der Rothschilds, ihm verdanken sie ihr sagenhaftes Vermögen (geschätzt: 23 Milliarden Mark).
Lord Jacob Rothschild (58), Clan-Chef am Grab von Mayer Amschel: »Das ist ein heiliger Moment. Dieses Treffen ist gut für uns, es gibt uns ein Zusammengehörigkeits-Gefühl.«
80 Rothschilds auf den Spuren ihrer Geschichte, die längst Legende ist: Spaziergang in die alte Frankfurter Judengasse. Dort eröffnete Mayer Amschel im Jahre 1810 das Bankhaus »Mayer Amschel Rothschild und Söhne«. Die Privatbank wurde schnell zur ersten Adresse für Europas Königshäuser: Kredite, Geldanlage, etc.
Mayer Amschel, der Dagobert Duck des 18. Jahrhunderts, starb mit 68. Zu seinem Leibarzt soll der alte Herr gesagt haben: »Warum soll Gott warten bis 100, wenn er mich haben kann mit 68.«
Die goldgeränderte Bilanz bei seinem Tod (1812): Mayer Amschel hinterließ seinen 5 Söhnen über 12 Millionen Taler.
Die Erben gründeten Banken in Paris, London und Wien, machten Super-Deals mit den Mächtigen dieser Erde (finanzierten z.B. den Suezkanal, Napoleons Eroberungs-Kriege). Die Rothschilds immer reicher. Das Geheimnis des Clans: »Heirate eine Cousine oder Nichte, das gibt die glücklichsten Ehen - und das Geld bleibt zusammen.«
Die Rothschilds heute: Keine Skandale, alle sind fleißig dabei, Geld zu scheffeln. An der Spitze der Dynastie steht Lord Jacob Rothschild. Der schüchterne, hagere Aristokrat ist der Chef der Rothschild-Bank in London.
Gestern, beim Fest-Bankett in Frankfurt zeigte auch die musikalische Seite des Clans ihr Vermögen: Charlotte Rothschild (Sopran) sang Lieder von Mathilde Rothschild. Ehrengast Helmut Kohl klatschte Beifall.
Geld, Adel und Kultur: Die Rothschilds haben einfach alles.
Bildunterschrift: Links Baron Gy de Rothschild mit 81 der Familien-Senior. Rechts der Clan-Chef, Lord Jacob Rothschild. In der Mitte die Ehrengäste: Bundeskanzler Helmut Kohl und seine Frau Hannelore. Gefeiert wurde im Jüdischen Museum in Frankfurt.
Quelle: BZ Berlin vom 23.2.1994.
Bei der zweiten BZ-Ausgabe am Tage fehlte das Bild mit Kohl schon! Gab es da auch eine kleine diskrete Spende für die Parteikasse, über der Kanzler später nicht reden wollte?
1995 verriet ein „Manager der Welt“ wie der „Bienenkorb“ für die Deutschen hergestellt werden muß.
Zitat:
USA größter Investor in Ostdeutschland – Unternehmen fordern Sozialkostenkürzung
Mit Investitionen von zwölf Milliarden DM sind die USA der größte Auslandsinvestor in den neuen Bundesländern. Damit entstehen nach amerikanischen Angaben etwa 50.000 Arbeitsplätze. Sein Land habe dramatisch von den Veränderungen in Ostdeutschland profitiert, räumte Robert Hormats, Vizepräsident von Goldmann Sachs & Co, auf einer Wirtschaftskonferenz in Erfurt ein. Die Wirtschaft der USA sähe hier eine starke Region, die ein enormes Wachstum vor sich hat.
Befürchtungen, die USA könnten ihr Engagement in Europa zugunsten von Asien einschränken, wies Hormats als unbegründet zurück. Angesichts der Globalisierung der Märkte werde sich die amerikanische Wirtschaft weltweit engagieren. Es gebe keine Wahl zwischen Europa und Asien. In der starken D-Mark sieht Hormats ein ernstes Problem. Noch problematischer seien die hohen Lohnkosten, die müßten angesichts der Wettbewerbsumwelt sinken. Auch die Sozialkosten müßten überprüft werden, da sei er aber optimistisch.
Staatssekretär Johannes Ludewig stimmte dem Manager zu: »Wenn wir weiter machen wie bisher, verlieren wir Arbeitsplätze.« Im Gegensatz zu den USA gebe es aber in Deutschland Gruppen, die um die Besitzstände kämpfen, das mache die Sache schwierig. Es werde aber daran gearbeitet, versicherte er. Auf die starke Mark anspielend betonte er:
»Wir werden doch nicht die Inflation anheizen, um die Währung zu beeinflussen.«
Daß Währungsstabilität und Lohnhöhe ein ambivalentes Problem sind, machte auch Hormats deutlich ...
Quelle: Neues Deutschland vom 9.10.1995.
2001: Goldman Sachs „Die Kirche des Kapitalismus“ (muß wohl eher heißen die Synagoge des Kapitalismus?)
Über den Umbau der Deutschland GmbH: SPIEGE Bericht vom 08.01.2001
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,112066,00.html
2002 war dann mit der Abschaffung der starken D-Mark ein »ernstes Problem« für Honigsauger Goldman Sachs & Co. beseitigt worden.
Und dann ging es weiter.
Die letzten deutschen Privatkonzerne werden in die Pleite gesteuert oder vom internationalen Kapital aufgekauft.
2009 Wem gehört Deutschland?
FOKUS Bericht
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...id_371194.html
2010 Wem gehört Deutschland wirklich?
http://lupocattivoblog.wordpress.com...ch-rothschild/
2012 Europas Bienen werden zum Honigland für die Manager der Welt
Handelsblatt Roubiny:
Warum sich Amerikaner und Europäer nicht verstehen (klick)
Griechenland droht der perfekte Sturm
Warum Deutschland die Welt nicht retten kann
US-Ökonom warnt vor Euro-Untergang
http://www.handelsblatt.com/themen/Roubini,%20Nouriel
22.08.2012: Top-Ökonomen: Der Währungscrash ist unvermeidlich
Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/politik/konjunktur.../70079761.html
Bienenkönigin Merkels NWO-Manager:
http://www.fosar-bludorf.com/bilderberger/Liste.htm
http://www.youtube.com/watch?v=4UQ5C...eature=related
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Das was Du ansprichst hole ich mir privat und persönlich. Deutschlands Patriotismus wird wieder entstehen, wenn Nationalgefühl wieder gefragt ist, ein englischer Primieminister sagte einmal, das ein verlorener Krieg ein Volk 50 Jahre schwer belastet, wir haben gleich zwei verloren, also dauert das 100 Jahre, ab etwa der Mitte zwischen den beiden Kriegen, ca. 1930 plus 100 , sind wir bei circa 2030. Jowest
Die Verbrecher arbeiten allerdings daran, die deutsche Nation bis dahin auszulöschen.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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cui bono
Hmmm, Ich weiss nicht. Ich denke nur an die NSA Geschichte und ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube ich ein "biologisches Material" vom Nutty Yahoo nach ihrem Besuch bei den Auserwählten in den Mundwinkeln der Mutti gesehen. Ob es weiss oder braun war kann ich leider nicht mehr sagen.........
Ja, das mit der NSA ist ein heftiger Fall, der noch lange nicht geklärt ist, der BND tut solches auch, allerdings einige Nummern kleiner, gruss jo.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Beißer
Die Verbrecher arbeiten allerdings daran, die deutsche Nation bis dahin auszulöschen.
Es gibt politischen Untergrunggruppen, ähnlich wie auf der religiösen-weltlichen Seite die Freimaurer, die sich Ziele gesetzt haben, unter anderem auch die Zerstörung von Nationen. Allerdings zielen sie sehr auf die Weltherrschaft, aber in Anbetracht der langen, jahrhundertealten Organisationen haben sie (noch) nicht so viel erreicht, zum Glück für uns alle und hoffentlich bleibt das auch so, jowest.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die meisten Theorien über Verschwörungen stammen aus den USA,das hängt auch da mit zusammen in den USA ist man regelrecht Symbol-Süchtig,staatl.und halbstaatl.Gebäude die meistens das antike Rom kopieren sind förmlich überladen mit Symbolen.Man kann sagen überall wo Platz ist für ein Symbol da kommt auch eines hin.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Könnten wir bitte zum Thema »polnischer Überfall auf Deutschland« zurückkommen?
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Beißer
Könnten wir bitte zum Thema »polnischer Überfall auf Deutschland« zurückkommen?
Kriegsschuldfrage? ...eigentlich keine Frage:
Der Deutsche und der Österreichische Kaiser hatten bereits im Jahre 1916 erklärt, für ein
selbständiges, unabhängiges Polen einzutreten, und tatsächlich wurde ein polnischer Staat 1916 von
den beiden Mittelmächten eingerichtet. Dennoch hielten es die Polen für angezeigt, die Ende 1918
eingetretene Niederlage Deutschlands auszunutzen, um sich durch Gewaltakte (militärische Eroberung
gegen waffenlose Zivilisten) große deutsche Gebiete Schlesiens mit reichen Kohlengruben, ferner das
Gebiet von Posen/Westpreußen mit insgesamt über 2 Millionen Deutschen einzuverleiben. Das Gebiet
von Posen/Westpreußen schließt den »Korridor« ein.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Kriegsschuldfrage? ...eigentlich keine Frage. 2:
......Seine Wegnahme zerriß das Deutsche Reich gegen alle politische und wirtschaftliche Vernunft in zwei
Teile. Anstatt sich friedlich mit dem damals am Boden liegenden Deutschen Reich zu verständigen,
und vor allem, ohne eine Abstimmung der Bevölkerung zuzulassen, riß Polen die von ihm begehrten
Gebiete an sich. Es kümmerte sich bei seinem Vorgehen auch nicht darum, daß das vom USA–
Präsidenten Wilson zur Grundlage einer Friedensregelung gemachte Selbstbestimmungsrecht der
betroffenen Menschen gröblich mißachtet wurde. Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm
gefälschte Unterlagen und Karten über die betroffenen Ostgebiete[9] vorgelegt. Wilson gab sich mit
diesen Unterlagen ohne jede Nachprüfung zufrieden, weil er, wie der nordamerikanische Historiker
Louis L. Gerson in seinem Werk „Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens“ (deutsch Würzburg
1956) festgestellt hat, die Stimmen der polnischen Bevölkerung in den USA für seine Wiederwahl
zum Präsidenten benötigte.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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Seligman
Kriegsschuldfrage? ...eigentlich keine Frage. 2:
......... Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm gefälschte Unterlagen und Karten über die betroffenen Ostgebiete[9] vorgelegt. Wilson gab sich mit diesen Unterlagen ohne jede Nachprüfung zufrieden, weil er, wie der nordamerikanische Historiker Louis L. Gerson in seinem Werk „Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens“ (deutsch Würzburg
1956) festgestellt hat, die Stimmen der polnischen Bevölkerung in den USA für seine Wiederwahl
zum Präsidenten benötigte.
Und was war mit der grauen Eminenz Wilsons, dem "Obersten" Mandel House? Wer oder was bewog ihn, die Welt zu verändern hin zu einer NWO?
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nereus
Und was war mit der grauen Eminenz Wilsons, dem "Obersten" Mandel House? Wer oder was bewog ihn, die Welt zu verändern hin zu einer NWO?
Der wird ihm schon eingeredet haben dass er die Stimmen der Polen fuer eine Wiederwahl benoetigt?...
Und er selbst wird schon seine Gruende als Mandelbaum gehabt haben.