AW: Was ist los in Libyen?
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Quo vadis
Die Kaserne wo die Khamis Brigade stationiert war und auf dessen Gelände die toten Menschen aufgefunden wurden, ging bereits am 21. 08. für Gaddafi verloren. Da die Leichen bei der Auffindung vor 2 Tagen noch warm waren und kohlten, können es unmöglich Gaddafi Truppen gewesen sein, die die Tat begingen. Gaddafi Truppen sind aber augenscheinlich nach die Ermordeten.
Wir können jetzt live miterleben wie die jüdisch gesteuerten Medien einen neuen Holocaust in die Welt setzen.
AW: Was ist los in Libyen?
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Marathon
An den Händen gefesselter Neger, der von den Rebellen auf einer Straßenkreuzung in Tripolis ermordet worden ist:
http://i56.tinypic.com/163okh.jpg
http://i56.tinypic.com/163okh.jpg
http://voiceofdetroit.net/2011/08/28...n-the-streets/
Das war vermutlich ein Zivilist, Gastarbeiter etc, denn Söldner tragen grüne Armbänder, die hier aber nicht vorhanden sind.
Die Rebellen töten einfach alles was schwarz ist und sie töten sie nicht im Kampf, sondern sie nehmen die schwarzen Zivilisten vorher gefangen, fesseln sie und töten sie dann.
Die Leichen werden an öffentlichen Orten aufgefunden.
Zur Abschreckung und als Mittel der ethnischen Säuberung ähnlich wie Vergewaltigungen.
Die NATO steht aktuell auf der selben Seite, die ethnische Säuberungen aus rassistischen und religiösen Gründen praktiziert.
Deutschland zahlt dafür ca 21 bis 26 Prozent aller Kosten, obwohl Deutschland sich der Stimme enthalten hat.
gott erbarme sich dieser armen seelen... es ist das nackte grauen.... und ich dachte alles wird gut. Sind die Menschen nicht in der lage zu denken? Es ist doch für jeden genug da. Warum all dieses leid?
AW: Was ist los in Libyen?
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umananda
Was ist entscheidend im Umgang mit Diktaturen oder besser gesagt, was sollte entscheidend sein? Zuerst einmal ist es eine Tatsache, dass man mit Diktatoren niemals langfristig eine stabile Politik gewährleisten kann. Denn diese Herrschaftsform ist entweder auf eine Person oder einer kleinen Gruppe aufgebaut. Nur Demokratien sind nicht abhängig von einer einzigen Person.
Jede Revolte oder selbst ein Attentat kann die Politik eines diktatorischen Staates über Nacht radikal verändern. Friedensverträge können sich faktisch über Nacht als bloße Makulatur erweisen. Ägypten steht in dieser Hinsicht auf dem Prüfstand.
Wie also soll man sich gegenüber Diktatoren als demokratischer Staat verhalten? Im Grunde stellt sich nur eine Frage. Entscheiden sich die demokratischen Staaten für die Einhaltung der Menschenrechte oder aber ... für eine brüchige Zusammenarbeit. Und wie gehen wir damit um, wenn ein Diktator gegen das eigene Volk einen Schießbefehl erteilt - so wie wir es zur Zeit in Syrien erleben können.
Was Libyen betrifft, so sollte die bewaffnete Intervention allein darauf zielen, den Bürgerkrieg zu verkürzen, keineswegs darauf abzielen, in das Land einzumarschieren, eine Demokratie zu errichten oder eine Nation aufzubauen. Denn es geht nicht darum, anstelle einer Bevölkerung zu handeln, sondern nur darum, ihr zu erlauben, auf ihr eigenes Risiko hin über ihr Schicksal zu entscheiden.
Man kann sich nicht allen Diktaturen entledigen, aber die Diktatoren sollen jedoch wissen, dass die Notwendigkeit eines Eingreifens der internationalen Staatengemeinschaft wie ein Damoklesschwert über ihre Untaten schwebt ... also jederzeit möglich ist.
Servus umananda
In Libyen ist die Angelgenheit Gaddafi, denke ich, gelaufen. In Syrien bestünde dringendster Handlungsbedarf, denn Assad läßt in der Tat auf seine eigenen Bürger schießen. Was in Syrien noch so alles geschieht mit den Menschen will ich gar nicht wissen, Assads Geheimpolizei soll ja ziemlich kantig sein. Im Grunde müßte der Westen jetzt geschlossen dort dazu beitragen, Assad zu beseitigen. Das gleiche wäre auch in Bahrein angebracht gewesen, aber da wollte man vermutlich Saudi Arabien nicht grantig machen.
Das ist, was der Westen derzeit nicht hat, ihm abhanden gekommen ist, eine klare Linie. Vor allem ein selbstbewußtes Bekenntnis zu sich selbst.
Es ist im Orient auch von Nation zu Nation verschieden, was der Wille der aufbegehrenden Bevölkerung ist. Der Jemen z.B. wird da vollkommen anders sein als Ägypten.
Aussicht auf Arbeit, damit man Perspektiven entwickeln kann? Freiheit des Einzelnen (wobei der Islam dem im Wege steht)? iPhones und Gucci? Oder gar eine Rückkehr zur durch und durch vom Islam geprägten Gesellschaft?
Nehmen wir einmal den Irak. Eine einzige Katastrophe, allerdings hat der Sturz Saddam Husseins eine autonome Region Kurdistan im Nordirak ermöglicht, die derzeit aufgrund der Rohstoffvorkommen prosperiert, diese Region ist ja de facto unabhängig und vor allem, wenn man den Berichten Glauben schenken darf, sicher. Was Saddam dort während seiner Herrschaft verbrochen hat, wird man sich in Erinnerung rufen müssen, man vergißt ja gerne. Die Auswirkungen eines Eingreifens haben manchmal auch andere Auswirkungen als das Chaos. Aber der Orient wird stets eine Großregion der Instabilität und unberrechenbaren Verhältnisse sein.
AW: Was ist los in Libyen?
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cruncher
Bitte Quelle
Das steht im NATO-Handbuch, das ich hier im Forum schonmal verlinkt hatte.
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post4514689
AW: Was ist los in Libyen?
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Fluchtachterl
In Libyen ist die Angelgenheit Gaddafi, denke ich, gelaufen. In Syrien bestünde dringendster Handlungsbedarf, denn Assad läßt in der Tat auf seine eigenen Bürger schießen. Was in Syrien noch so alles geschieht mit den Menschen will ich gar nicht wissen, Assads Geheimpolizei soll ja ziemlich kantig sein. Im Grunde müßte der Westen jetzt geschlossen dort dazu beitragen, Assad zu beseitigen. Das gleiche wäre auch in Bahrein angebracht gewesen, aber da wollte man vermutlich Saudi Arabien nicht grantig machen.
Das ist, was der Westen derzeit nicht hat, ihm abhanden gekommen ist, eine klare Linie. Vor allem ein selbstbewußtes Bekenntnis zu sich selbst.
Es ist im Orient auch von Nation zu Nation verschieden, was der Wille der aufbegehrenden Bevölkerung ist. Der Jemen z.B. wird da vollkommen anders sein als Ägypten.
Aussicht auf Arbeit, damit man Perspektiven entwickeln kann? Freiheit des Einzelnen (wobei der Islam dem im Wege steht)? iPhones und Gucci? Oder gar eine Rückkehr zur durch und durch vom Islam geprägten Gesellschaft?
Nehmen wir einmal den Irak. Eine einzige Katastrophe, allerdings hat der Sturz Saddam Husseins eine autonome Region Kurdistan im Nordirak ermöglicht, die derzeit aufgrund der Rohstoffvorkommen prosperiert, diese Region ist ja de facto unabhängig und vor allem, wenn man den Berichten Glauben schenken darf, sicher. Was Saddam dort während seiner Herrschaft verbrochen hat, wird man sich in Erinnerung rufen müssen, man vergißt ja gerne. Die Auswirkungen eines Eingreifens haben manchmal auch andere Auswirkungen als das Chaos. Aber der Orient wird stets eine Großregion der Instabilität und unberrechenbaren Verhältnisse sein.
Das typische Zionisten Geseiche.
Für wie blöd haltet ihr uns.
AW: Was ist los in Libyen?
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Ali Ria Ashley
gott erbarme sich dieser armen seelen... es ist das nackte grauen.... und ich dachte alles wird gut. Sind die Menschen nicht in der lage zu denken? Es ist doch für jeden genug da. Warum all dieses leid?
Wenn du die Berichterstattung über die schwarzafrikanischen Söldner des Regimes mitbekommen hättest, dann wäre dir auch nicht entgangen, dass diese 'Kämpfer' nach Lust und Laune mordeten, plünderten und vergewaltigten. Ähnlich wie das Moslempack in Deutschland. Das Foto ist also ein nette Beispiel für die Zukunft.
AW: Was ist los in Libyen?
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Fluchtachterl
In Libyen ist die Angelgenheit Gaddafi, denke ich, gelaufen. In Syrien bestünde dringendster Handlungsbedarf, denn Assad läßt in der Tat auf seine eigenen Bürger schießen.
Heute auf Phoenix im "INTERNATIONALER FRÜHSCHOPPEN - 20110828 - Libyens Despot am Ende - neue Hoffnung für Nahost?" hat ein jüdischer Journalist namens Gil Yaron erklärt, warum der Westen in Syrien nicht eingreift.
Syrien hat eine direkte Grenze mit Israel und Grenzstreitigkeiten etwa bezüglich der Golan-Höhen.
Zudem hat Syrien gute Beziehungen mit dem Iran, zur Hisbollah und zur Hamas.
Würde man Assad ausschalten, dann wäre die Zukunft zu unvorhersagbar und damit eine zu große Gefahr für Israel.
Im Falle Bahrain wurde nicht eingegriffen, weil Bahrain ein US-Stützpunkt ist und weil Saudi-Arabien auf der Seite des Westens steht.
Es geht also nicht um Menschenrechtsverbrechen, wenn es "eigene" Menschenrechtsverbrechen sind.
Menschenrechtsverbrechen wird als Argument nur benutzt, wenn man damit dem Feind eine reinwürgen kann.
AW: Was ist los in Libyen?
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Stopblitz
Wenn du die Berichterstattung über die schwarzafrikanischen Söldner des Regimes mitbekommen hättest, dann wäre dir auch nicht entgangen, dass diese 'Kämpfer' nach Lust und Laune mordeten, plünderten und vergewaltigten. Ähnlich wie das Moslempack in Deutschland. Das Foto ist also ein nette Beispiel für die Zukunft.
is klar stobi... gute Nacht zusammen.
AW: Was ist los in Libyen?
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Ali Ria Ashley
gott erbarme sich dieser armen seelen... es ist das nackte grauen.... und ich dachte alles wird gut. Sind die Menschen nicht in der lage zu denken? Es ist doch für jeden genug da. Warum all dieses leid?
Ich bin auch mal gespannt, wie die Neo-Libyer ihren Lebensunterhalt verdienen werden, nachdem sie ja die Arbeiter alle vertrieben oder ermordet haben.
Der große Teil der Libyer arbeitete nämlich nicht, sondern ließ von eben diesen Negern arbeiten, aber die sind ja nun weg und werden wohl auch nicht wieder kommen wollen angesichts derartiger rassistischer Verbrechen gegen sie.
Ohne diese Arbeiter geht in Libyen normalerweise nichts.
Bequemes Leben für lau haben sich diese Rebellen also selber weggebombt und den West-Libyern noch dazu.
Deswegen gibt es auch keine Jubelfeiern in West-Libyen und deswegen wird die Zukunft für die Libyer auch höchstwahrscheinlich deutlich unbeqeumer werden.
AW: Was ist los in Libyen?
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Ali Ria Ashley
is klar stobi... gute Nacht zusammen.
Is richtig lauf nur vor den sich ankündigenden Tatsachen davon und geh' ins Bett...:lach:
Am nächsten Morgen wird die Zukunft die selbe sein.