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.. man sollte jeden einzelnen befragen , wie er sich das Leben in Europa , oder Deutschland , denn dahin wollen sie ja wohl alle , vorstellt , wie er es meistern will , wie er seinen zukünftigen Lebensunterhalt verdienen will , macht sich unsere Gut-Menschen darüber keine Gedanken , wie hochgradig dumm und naiv müssen diese Gut-Menschen sein ?? ...Zitat:
Zitat von bollemann
Diese repräsentative Volldemokratie ist auf dem besten Weg in ein feudales Arbeitslager für die Deutschen!Zitat:
Zitat von Widder58
Zitat:
Arbeiten wir bald alle, bis wir tot umfallen?
8. August 2017
Berlin – Führende Wirtschaftswissenschaftler haben die Parteien aufgefordert, die Bürger schon jetzt auf eine notwendige Erhöhung des Renteneintrittsalters von 67 auf 70 Jahre ab 2030 einzustimmen. „Die Politik muss sich endlich ehrlich machen und den Menschen schlicht sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Für jedes Jahr zusätzlicher Lebenserwartung müssen die Menschen acht Monate länger arbeiten, damit das Rentensystem überhaupt finanzierbar bleibt. Wir müssen irgendwann über die Rente mit 70 reden“, sagte der DIW-Chef. Auch der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, sagte der Zeitung: „Die Rente mit 67 gilt ab 2030 für alle. Die Anpassungstreppe sollte anschließend verlängert und der neue Zielwert bei 70 Jahren liegen.“
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Hüther und Fratzscher rechnen natürlich zu kurz. Denn die Lebenserwartung wird weiter steigen, gleichzeitig müssen immer weniger Menschen immer mehr „unbeschäftigte“ Menschen in Deutschland durchbringen, so dass die wenigen fleißigen Leute bald so lange arbeiten müssen, bis sie tot umfallen (Quelle: dts)
Weil Frankfurt ja alles nicht deutsche so liebt und die Glücksritter sogar ganz besonders lieb hat
QuelleZitat:
Asylbewerber prügeln auf Passanten ein
Die Polizei hat am späten Freitagabend drei Asylbewerber aus dem Iran nach einem versuchten Raub und schweren tätlichen Übergriffen vorläufig festgenommen. Wie ein Polizeisprecher am Sonntag auf Anfrage bestätigte, waren die drei alkoholisierten, zwischen 25 und 27 Jahre alten Männer gegen 23 Uhr in der Slubicer Straße auf drei männliche Passanten - 15, 20 und 27 Jahre alt - getroffen. Einer der Iraner sprach den 20-Jährigen an und forderte von ihm Geld. Als dieser sich weigerte, Geld herauszugeben, prügelte er auf den jungen Mann ein.
Das Opfer wurde zu Boden geschlagen. Als es am Boden lag, ließen die Angreifer aber nicht von ihm ab, sondern traten weiter auf ihn ein. Dessen zwei Begleiter eilten dem 20-Jährigen zu Hilfe, woraufhin die drei Iraner auch auf sie einschlugen und eintraten. Dabei wurden der 15-Jährige und der 27-Jährige so schwer verletzt, dass sie zur Behandlung ins Klinikum gebracht werden mussten. Das erste Opfer konnte vor Ort ambulant versorgt werden.
Die von Augenzeugen alarmierte Polizei nahm die drei Angreifer vorläufig fest. Gegen sie wird wegen schwerer Körperverletzung und versuchten Raubes ermittelt.
Der arme Mensch!Zitat:
Zitat von Widder58
Wir müssen den Kampf gegen Rechts verstärken!
Man wird wirklich bescheuert beim lesen der Medien und Polizeiberichte
QuelleZitat:
Flüchtling belästigte Frauen am Rubbenbruchsee
Osnabrück. Nach den Belästigungen von Frauen am Rubbenbruchsee hat sich ein Opfer an unsere Redaktion gewandt. Die Frau sieht sich in ihrem Bild von Flüchtlingen erschüttert. Bislang engagierte sie sich für Asylbewerber, jetzt ist sie verängstigt, weil ein 21-jähriger Flüchtling sie bedrängte.
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Bestürzt berichtet die Frau, die ihren Namen hier nicht genannt wissen will, davon, dass es sich bei dem Beschuldigten um einen Asylbewerber aus dem Flüchtlingshaus am Natruper Holz gehandelt hat, das in der Nähe des Rubbenbruchsees liegt. Das Opfer begegne Flüchtlingen sonst immer positiv: „Ich kam sogar schon mal zu spät zur Arbeit, nur um noch schnell zu helfen, einen Asylantrag auszufüllen
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Als der 1,75 Meter große, dunkel gekleidete, afrikanische Mann sie im Wald am Rubbenbruchsee in gebrochenem Deutsch angesprochen habe, sei sie von ihrem Fahrrad abgestiegen...Er wirkte aufgeregt und hochaggressiv.
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Nach dem Vorfall las sie in unserer Zeitung, dass der 21-Jährige an der Minigolfanlage am Rubbenbruchsee auch noch eine andere Frau belästigte, unsittlich berührte und kurz danach in der Nähe der Minigolfanlage festgenommen wurde....Es ärgert mich, dass ich nach den Belästigungen am Donnerstag nicht schon gewarnt wurde. Warum wurde darüber nicht schon vorher berichtet?
Die Polizei hat bis heute keine Pressemitteilung zu den Belästigungen am Rubbenbruchsee verfasst.
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Auf Nachfrage, ob es notwendig sei, den Flüchtling aus dem Sudan detailliert zu beschreiben, damit sich gegebenenfalls weitere Frauen melden, die eventuell von dem Flüchtling belästigt worden sind, sagt Kocar: „Für die weiteren Ermittlungen ist eine detaillierte Beschreibung des Täters nicht erforderlich.“
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Polizei: „Die Tat ist vermutlich eher kulturell bedingt“
Kocar fügt hinzu: „Nach Einschätzung der Ermittler und Rücksprache mit den Sozialarbeitern ist die Tat vermutlich eher kulturell bedingt. Die Tat scheint eher aus diesem Antrieb heraus begangen worden zu sein und nicht aus einem inneren Sexualtrieb heraus.“
Immer wenn man glaubt dämlicher geht es nicht mehr, dann kommt so ein Polizei-Pressesprecher daher...
Hallo, was ich jetzt schreibe klingt enorm unmenschlich, aber es geht nicht anders . Die Versorgung der von Hunger betroffenen Gebiete Afrikas mit Lebensmitteln müsste eingestellt werden. Auch müssten alle Flüchtlingsströme nach Europa unterbunden werden. Das wäre eine zutiefst "unmenschliche" Verhaltensweise würden viele Gut-menschen sagen - aber es wäre eine natürliche Auslese, die die Natur so seit Jahrmillionen trifft.
Die Weltbevölkerung ist genau in diesen Regionen zu stark angestiegen und nun zeigen sich die harten Auswirkungen der Überbevölkerung - man kann sie nicht mehr alle ernähren.
Wenn wir die alle zu uns lassen, dann verlagern wir das Problem nach Europa und nicht nur das Hungerproblem -sondern auch alle Probleme mit denen sich die Afrikaner bis hin zu Bürgerkriegen herumschlagen.
Zu ihrem Lebensunterhalt kann die Masse von denen , wenn sie denn bei uns sind, auch nicht beitragen. Keine Bildung und schon gar keine Ausbildung, die bei uns erforderlich wäre , um eine Arbeit aufzunehmen.
Wir können die rein lassen und damit für das Erste retten, aber dann stehen wir schon bald vor dem selben Problem und bei uns wird es knapp mit Wohnraum, Arbeit und Lebensmitteln.
Warum sollten wir uns opfern und unseren erarbeiteten Lebensstandard aufgeben um Jene aufzunehmen, die uns dann mit in den Abgrund reißen. Für unsere Rentner , Arbeitslosen ja sogar für die die täglich arbeiten gehen und einen armseligen Mindestlohn erhalten war nie Geld da. Und jetzt ist Geld für hunderttausende von Flüchtlingen und Einwanderern da-so um die dreißig Milliarden soll uns der Spaß kosten-pro Jahr.
Dann muss man sich die Frage stellen: Wer rüstet die Flüchtlinge mit kleinen Info Broschüren aus, auf denen er Weg (alle Fluchtrouten) nach Europa stehen ? Ja und die Masse der armen Flüchtlinge hat sogar ein Handy (fast ausschließlich von Appel -die Teuersten) Wer finanzierte diese teuren Handys? Die Masse der Flüchtlinge hätte die sich nicht leisten können. Warum wollen die alle nach Deutschland? Eigentlich verlässliche Quellen wollen wissen, dass die von US Milliardären bezahlt wurden. Also eine gezielte Schwächung Deutschlands und damit Europas beabsichtigt? Eigentlich hätten die USA die Flüchtlinge aufnehmen müssen, denn sie hatten ja die Kriege verursacht.
Aber zurück zum Thema: Wir müssen jetzt schnell handeln bevor uns die Flüchtlingswelle völlig überrollt. Es geht jetzt nicht nur um von Krieg Bedrohten oder vom Hunger bedrohten Menschen zu helfen. Nein, es geht um unser Überleben. Das haben nur die wenigsten Politiker (vor allem Jene in der Opposition )noch nicht begriffen)
Eine Obergrenze , wie sie die CSU fordert, ist absolut notwendig. Warum will die die CDU nicht, weil sie dann handeln müsste.
so so, vorläufig festgenommen.Zitat:
Zitat von Veltins007
https://www.heise.de/forum/Telepolis...30834676/show/Zitat:
Liebe Freunde und Unterstützer,
es ist soweit: Nachdem linke Denunzianten, politisches Establishment sowie Medien aus aller Welt bereits eimerweise Spott, Hohn und Schadenfreude über die Aktivisten der Mission „Defend Europe“ entleerten und das Mittelmeer-Unternehmen für gescheitert erklärten, folgt nun die große Ernüchterung. Denn allen Widrigkeiten zum Trotz hat die „C-Star“ ihr Ziel vor Libyen erreicht – und liefert erste Ergebnisse!
Die Lage im Mittelmeer befindet sich indes an einem entscheidenden Wendepunkt. Wir waren daran nicht unbeteiligt, haben recherchiert, dokumentiert – und vor allem aufgedeckt! Die „humanitären“ NGOs und ihre Schlepper-Kumpanen befinden sich dank unserer Recherchen in massiven Problemen und sehen sich mit einer ungekannten Erklärungsnot konfrontiert....
Neue Taktik: NGO-Schlepperschiffe schalten im Mittelmeer ihre Ortung ab
https://www.unzensuriert.de/content/...aign=Infobrief
http://bazonline.ch/ausland/afrikas-...story/29957814Zitat:
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Dann fuhr er fort: «Die afrikanische Herausforderung ist völlig verschieden, viel tiefer, heute geht es um Zivilisation.» Er verwies auf den islamischen Terrorismus, die korrupten oder gescheiterten Staaten, welche mit Drogen, Waffen, Menschen und gestohlenen Kulturgütern handelten. Und schliesslich sagte er: «In Ländern, wo Frauen noch sieben bis acht Kinder haben, kannst du Milliarden von Euro ausgeben, du wirst nie Stabilität erreichen.»
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Ohne moralische Überheblichkeit
Im subsaharischen Afrika findet eine Bevölkerungsexplosion statt, die von der wirtschaftlichen Entwicklung nicht aufgefangen werden kann. Millionen von ungebildeten, aber hungrigen jungen Männern sind bereit, aus ihren Slums und armseligen Dörfern in die märchenhaften Sozialstaaten des Nordens aufzubrechen. Will Europa sich dagegen wappnen, müssen sich als Erstes die medialen und politischen Meinungsführer auf eine freie, schonungslose, aber sachliche Debatte zurückbesinnen. Jenseits einer allgegenwärtigen Rassismusdrohung oder eines larmoyanten Opferkultes, ohne moralische Überheblichkeit. Macron hat es vorgemacht. (Basler Zeitung)
Die BaZ (Basler Zeitung) ist in der Schweiz kein Feld-Wald-Wiesen-Blatt :dg: