ja, warum eigentlich nicht?
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Klar gibts den Klimawandel nennt sich Jahreszeiten. Und wenn im Herbst die Blätterfallen ist das nicht der saure Regen Schuld!
PS: Wir leben immer noch in einer Kaltzeit aber was schreib...... ;-)
Laß es....sinnlos.
Das ist eine Milliardenindustrie, bitte nicht lustigmachen.
Diese Woche kam ein Bericht über die Kraniche, die ihre Zugroute durch Rheinland-Pfalz nehmen. Die seien dieses Jahr deutlich früher dran. Während sie in den letzten Jahren wegen des Klimawandels (man bemerke!!) oft viel später unterwegs gewesen seien, habe ihr derzeitiger früher Aufbruch natürlich nichts mit den Temperaturen zu tun. Man vermutet (!) daß die Tiere an ihrer Zwischenrast in Mecklenburg aufgeschreckt worden wären.
Fazit: Ziehen die Vögel spät, ist es temperaturbedingt (Klimawandel). Ziehen sie früh, ist es nicht temperaturbedingt (Nicht-Klimawandel).
Grüne Logik.
Die NAO zeigt eigentlich immer deutlich , wie wahrscheinlich ein kalter oder warmer und nasser Winter ist.
http://www.cpc.ncep.noaa.gov/data/te...timeseries.gif
http://www.cpc.ncep.noaa.gov/product.../nao.sprd2.gif
Bei einem Wert unter -2 wirds zu großer Wahrscheinlichkeit ein deutlich zu kalter Winter.
Derzeit ist der magnetische Wechsel auf der Sonne auf dem Maximum angelangt.
http://naturgewalten.de/aurora.htm
Zu den Klimawechselbälgern fällt mir immer der 100jährige Bauernkalener ein.
Der hundertjährige Kalender sagt für Oktober 2011.
Die ersten Oktobertage bringen Gewitter und starken Regen, aber ab dem 10. wird es schön, wie wir es vom goldenen Oktober erwarten.
Am Ende des Monats bricht jäh der Winter herein, es soll frieren und den ersten Schnee geben.
http://www.altmuehltal.de/hundert.htm
http://de.ibtimes.com/articles/24787...-den-kampf.htm
Die folgende Grafik wurde von dem NASA Experten Dr. James Hansen im Jahr 1988 veröffentlicht. Sie zeigt seine Vorhersagen über den Verlauf der globalen Temperaturen, falls man die die anthropogenen CO2-Emissionen nicht unverzüglich einstellen würde.
Heute, 23 Jahre nach der alarmierenden Veröffentlichung des Katastrophenszenario durch Dr. James Hansen, zeigt sich , dass die Realität in einem eklatanten Widerspruch zu den 1988 gemachten Vorhersagen steht.
Es ist sogar noch kälter, als es eigentlich sein sollte, wenn ab 1988 alle CO2-Emissionen eingestellt worden wären.
http://img.ibtimes.com/de/data/image...10/12/7167.jpg
Eigentlich ist es üblich, daß ein Naturwissenschaftler seine Hypothese korrigiert, wenn sich diese sich aufgrund von neuen Daten als falsch erweist.
Ist Klimawissenschaft ein neuer Zweig der "Politikwissenschaften" ?