AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Differentialgeometer
Du Trottel! Du weisst nicht, wie Wissenschaft funktioniert. Kein Mensch kann behaupten, Gravitation MÜSSE über Teilchen („Gravitonen“) übertragen werden. Das wird nur angedacht, weil das bei den drei anderen fundamentalen Wechselwirkungen halt gut funktioniert. Nur haben wir diese Theorie bislang nicht und gemäss Popper kann man eine Theorie nur falsifizieren und nicht verifizieren; und bislang schlägt sich die zu 10^-11 sehr gut. Im Übrigen „löst“ alles, was zum Energie-Impulstensor beiträgt, „Gravitation aus“.
Dein Zurückgerudere ist peinlich. Warum hast du nicht gleich zugegeben, dass die Wissenschaft es nicht weiß? Vielleicht weil du das gar nicht wusstest? Anstatt zurückzurudern, hättest du dich auch gleich zurückziehen können, ohne dich noch mehr reinzuziehen. Ziehst doch sowieso immer den Kürzeren.
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Differentialgeometer
Wasn das wieder für Nappel Claim?! Die Allgemeine Relativitätstheorie ist eine der am besten bewiesenen Theorien der Welt: Gravitation ist eine Folge der Raumzeitgeometrie, die furch Masse/Energie gekrümmt wird.
Hier, nochmal. Es reicht nicht, Theorien zu "beweisen", die nur auf Axiomen beruhen, die in der Luft hängen. Die Axiome bleiben dann teilweise jahrhundertelang einfach so stehen, und wer die genauer analysiert haben will, wird blöd angemacht. Ich kann auch beweisen, dass der Himmel blau ist. Nur für das Warum interessiert sich der Wissenschaftler nicht. Ist ja phänomenal bewiesen worden, und niemand hat die Farbe je widerlegt. :D
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Porsche hat das Problem längst gelöst
https://www.golem.de/news/direkte-e-...04-172884.html
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Der Sportwagenhersteller will künftig E-Fuels direkt im Fahrzeug produzieren. Dazu übernimmt Porsche das strauchelnde Start-up Sono Motors.
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Die für die sogenannte Direkte-E-Fuel-Produktion (DEP) erforderliche Solartechnik erwirbt Porsche durch die Übernahme des Münchner Start-ups Sono Motors. Darüber hinaus kann die Technik auch für klimaneutrale Ölheizungen und Wärmepumpen genutzt werden.
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Die Entwickler trainierten dafür zunächst eine herkömmliche KI mit den Forschungsergebnissen sämtlicher Nobelpreisträger in Physik und Chemie, dem Börsenprospekt von Porsche sowie den Wahlprogrammen der FDP. "Nachdem die KI damit drohte, sich aus Verzweiflung über die unlösbare Aufgabe selbst zu zerstören, mussten wir einen anderen Weg suchen", sagte ein Entwickler.
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antiseptisch
Hier, nochmal. Es reicht nicht, Theorien zu "beweisen", die nur auf Axiomen beruhen, die in der Luft hängen. Die Axiome bleiben dann teilweise jahrhundertelang einfach so stehen, und wer die genauer analysiert haben will, wird blöd angemacht. Ich kann auch beweisen, dass der Himmel blau ist. Nur für das Warum interessiert sich der Wissenschaftler nicht. Ist ja phänomenal bewiesen worden, und niemand hat die Farbe je widerlegt.
Physiker wissen warum der Himmel blau ist.
Einfach mal googlen.
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DNCBN
Können wir machen, aber Sie haben verloren, weil Sie aus meinen 4 Metern 8 Meter gemacht haben und nicht zugegeben haben, dass Ihr fiktiver Stecker brennt.
Es war ja nun kein Kampf auf Leben und Tod, sondern vielmehr nur ein argumentatives Fingerhakeln. Daher sehe ich keinen Sieg bzw. keine Niederlage, sondern eher die Bestätigung der Erfahrung, dass man mit absolutistischen Aussagen wie den ominösen 100 Prozent im Bereich der Physik vorsichtig sein sollte.
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Chronos
Es war ja nun kein Kampf auf Leben und Tod, sondern vielmehr nur ein argumentatives Fingerhakeln. Daher sehe ich keinen Sieg bzw. keine Niederlage, sondern eher die Bestätigung der Erfahrung, dass man mit absolutistischen Aussagen wie den ominösen 100 Prozent im Bereich der Physik vorsichtig sein sollte.
Wenn Sie Physik studiert hätten, wüssten Sie nach spätestens 2 Semestern: Physiker runden alles.
Uns kommt es nämlich auf das Erkennen von grundlegenden Prinzipien an.
Wenn Sie bei der Messung oder Berechnung des Wirkungsgrades die Kabellänge des Heizlüfters berücksichtigen würden, wäre der Wirkungsgrad ja von der Kabellänge und von der Dicke des Kabels abhängig.
Das Kabel kann man jederzeit austauschen. Somit macht es keinen Sinn dies in die Messung oder Berechnung mit einzubeziehen.
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fredlich
Warum wurde die Glühlampe im Wohnraum verboten?
Noch nichts von Impedanz im Stromnetz gehört?
Nun gebe ich mich geschlagen. Bin ein ehrlicher Verlierer.
Bleib gesund und erzähl deine Enkel wie deren Zukunft mit „Wackelstrom“ aussehen wird.
Das Glühlampenverbot hatte aber doch nichts mit irgendwelchen Impedanzen zu tun, sondern mit der politisch-ideologischen Feststellung, dass der Wirkungsgrad der Glühlampen in Bezug auf die Erzeugung von Wellenlängen im sichtbaren Spektrum* ausgesprochen miserabel ist (vielleicht bei etwa 15...20 % oder so) und daher aus Sicht der Energiewirtschaftlichkeit nicht mehr vertretbar ist.
* Rot markiert: Ganz besonders vorsichtige und präzise Formulierung meinerseits, weil sonst ein nicht näher genannter Füsiker ankommt und reklamiert, dass nach dem Energieerhaltungssatz auch eine Glühlampe einen Wirkungsgrad von 100 Prozent aufweist und der größte Teil der für den Menschen nutzlosen Verlustenergie ja auch in Wärme umgesetzt wird.
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DNCBN
Wenn Sie Physik studiert hätten, wüssten Sie nach spätestens 2 Semestern: Physiker runden alles.
Uns kommt es nämlich auf das Erkennen von grundlegenden Prinzipien an.
Wenn Sie bei der Messung oder Berechnung des Wirkungsgrades die Kabellänge des Heizlüfters berücksichtigen würden, wäre der Wirkungsgrad ja von der Kabellänge und von der Dicke des Kabels abhängig.
Das Kabel kann man jederzeit austauschen. Somit macht es keinen Sinn dies in die Messung oder Berechnung mit einzubeziehen.
Mein Studium bezog sich auf die Nachrichtentechnik und deren tausende Facetten, und auch darauf, dass wir Ingenieure in unseren Entwicklungsarbeiten möglichst genau rechnen sollen, um die Toleranzen in der späteren Serienproduktion so klein wie nur möglich zu halten.
Und ausserdem sieht der Entwicklungsingenieur eines Heizofens nicht den effektiven Wirkungsgrad der Heizwendel und auch nicht den Energieerhaltungssatz, sondern die Stromaufnahme bzw. die Leistungsaufnahme des gesamten fertigen Produktes ab Netzstecker und damit auch den Wirkungsgrad einschließlich des Netzkabels.
Dies gilt selbstveständlich auch für die Angaben in den technischen Daten und auf dem Typschild.
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Chronos
Das Glühlampenverbot hatte aber doch nichts mit irgendwelchen Impedanzen zu tun, sondern mit der politisch-ideologischen Feststellung, dass der Wirkungsgrad der Glühlampen in Bezug auf die Erzeugung von Wellenlängen im sichtbaren Spektrum* ausgesprochen miserabel ist (vielleicht bei etwa 15...20 % oder so) und daher aus Sicht der Energiewirtschaftlichkeit nicht mehr vertretbar ist.
* Rot markiert: Ganz besonders vorsichtige und präzise Formulierung meinerseits, weil sonst ein nicht näher genannter Füsiker ankommt und reklamiert, dass nach dem Enerigerhaltungssatz auch eine Glühlampe einen Wirkungsgrad von 100 Prozent aufweist und der größte Teil der dem Menschen nichts nützenden Verlustenergie ja auch in Wärme umgesetzt wird.
Aus letzterem Grund wurden sie auch eine Weile als "heatballs" weiter verkauft.
Schon lustig, im Winter die fehlende Wärme einer 100 Watt Glühlampe durch einen 1000 Watt Lüfter zu ersetzen
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Chronos
Mein Studium bezog sich auf die Nachrichtentechnik und deren tausende Facetten, und auch darauf, dass wir Ingenieure in unseren Entwicklungsarbeiten möglichst genau rechnen sollen, um die Toleranzen in der späteren Serienproduktion so klein wie nur möglich zu halten.
Und ausserdem sieht der Entwicklungsingenieur eines Heizofens nicht den effektiven Wirkungsgrad der Heizwendel und auch nicht den Energieerhaltungssatz, sondern die Stromaufnahme bzw. die Leistungsaufnahme des gesamten fertigen Produktes ab Netzstecker und damit auch den Wirkungsgrad einschließlich des Netzkabels.
Dies gilt selbstveständlich auch für die Angaben in den technischen Daten und auf dem Typschild.
Ihre Einstellung ist mir bekannt. Ich habe schon während des Studiums viele Biere mit Ingenieuren getrunken.
Wir Physiker hatten den Eindruck: die Ingenieure sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Was antworten Akademiker auf die Frage: „Was ist 3 mal 7“?
Der Ingenieur holt seine Logarithmentafel raus und antwortet: „Genau 20,999997“.
Der Physiker nimmt den Rechenstab und sagt: „Ungefähr 21“.
Der Psychologe sagt: „Keine Ahnung, aber gut das wir drüber gesprochen haben“.
Der Politiker sagt: „Ich verstehe Ihre Frage nicht“.