AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Richtig!
Wir müssen sparen,
KOSTE ES, WAS ES WOLLE!
;)
Bei der DB ist es wie überall im Sozialismus: Es wird erst repariert, wenn etwas so verschlissen ist, dass es ein Totalschaden mit Folgeschäden darstellt. Dann kommt nämlich der Bund dafür auf. Deswegen gehen viele Unternehmen auch lieber pleite, als sich anzustrengen. Die soziale Hängematte wird zum kollektiven Problem.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Bei der DB ist es wie überall im Sozialismus: Es wird erst repariert, wenn etwas so verschlissen ist, dass es ein Totalschaden mit Folgeschäden darstellt. Dann kommt nämlich der Bund dafür auf. Deswegen gehen viele Unternehmen auch lieber pleite, als sich anzustrengen. Die soziale Hängematte wird zum kollektiven Problem.
Ich beneide dich,
weil du in Kuba vor Ort
die Langzeitschäden vom Sozialismus drastisch vor Augen geführt bekommst.
So nebenbei.
Toll.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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konfutse
Die Hauptvariable ist das frei verfügbare Spielgeld. Wenn du es nicht hast nützt es dir nichts, wenn die Mathematikprofessor bist. Aber du denkst, das wäre vernachlässigbar, man muss sich nur wünschen, dass man es hat und es investieren kann.
Das ist eine andere Ebene, du Schwachmat! Bist du nicht in der Lage, mathematische Funktionen nur innerhalb der vorgegebenen Parameter zu erfassen? Wenn ein ganzes Land verarmt ist, widerlegt das ja wohl kaum die Wirtschaftlichkeit diverser Investitionen in reichen Ländern!
Es ist eine Seuche, dass jede klare Aussage sofort relativiert werden muss, nur weil diese und jede Bedingung nicht erfüllt ist! Ich glaube, der Grundstein dafür wird schon in den Schulen gelegt. Bei Versagen diverser Bedingungen muss sofort der Grund gesucht und gefunden werden, so dass es auf keinen Fall ein besser oder schlechter geben kann. Aber das kapierst du vermutlich wieder nicht.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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konfutse
Die Hauptvariable ist das frei verfügbare Spielgeld. Wenn du es nicht hast nützt es dir nichts, wenn die Mathematikprofessor bist. Aber du denkst, das wäre vernachlässigbar, man muss sich nur wünschen, dass man es hat und es investieren kann.
Dieselbe Logik: Was nützt denn ein Lottogewinner, wenn es im Durchschnitt 200 Millionen Lottoverlierer gibt? Dann kann man es auch gleich verbieten. :haha:
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Dieselbe Logik: Was nützt denn ein Lottogewinner, wenn es im Durchschnitt 200 Millionen Lottoverlierer gibt? Dann kann man es auch gleich verbieten. :haha:
Wegen fallender Akku-Kosten.....werden Elektro-Limousinen (Fahrzeugklassen C und D) sowie SUVs bereits 2026 genauso preiswert zu produzieren sein wie Benziner, während Kleinwagen (Fahrzeugklasse B) 2027 folgen werden.[1] Der Studie zufolge werden fallende Batteriekosten[1] und dezidierte Produktionslinien für Elektrofahrzeuge den durchschnittlichen Verkaufspreis senken, selbst ohne Subventionen.
https://www.transportenvironment.org...n-1024x724.png
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Ich beneide dich,
weil du in Kuba vor Ort
die Langzeitschäden vom Sozialismus drastisch vor Augen geführt bekommst.
So nebenbei.
Toll.
Ja, ich komme hier zu Erkenntnissen, wo mir richtig schlecht wird. Gehen wir dreimal in einer Woche ins selbe Restaurant, werden wir gefragt, ob wir den anderen nicht auch was von dem Reis übrig lassen wollen. Sie wollten Madame keinen Reis mehr geben! Bei mir trauten sie sich das nicht. Und woanders kann man sich die Cola im Markt kaufen, und im Restaurant trinken. Das stört keinen, im Gegenteil: Dann brauchen die ihren kostbaren Vorrat nicht zu verbrauchen, und der Preis ist sowieso überall der Gleiche. Kurz: Viel Verbrauch hilft hier nicht viel, sondern macht viel kaputt. Sozialismus und in Folge die typische Mangelwirtschaft kommt meiner Meinung nach direkt aus der Hölle! Das, was die Grünen anstreben!
Gott würde nie für Mangel stehen.Völlerei: Nein! Aber: Der Psalm 23 ist eindeutig.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Ich beneide dich,
weil du in Kuba vor Ort
die Langzeitschäden vom Sozialismus drastisch vor Augen geführt bekommst.
So nebenbei.
Toll.
Du meinst sicher die Langzeitschäden durch das völkerrechtswidrige Embargo durch die USA und (nicht nur wegen der von den USA angedrohten Sanktionen) auch durch den devoten Wertewesten.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Ja, ich komme hier zu Erkenntnissen, wo mir richtig schlecht wird. Gehen wir dreimal in einer Woche ins selbe Restaurant, werden wir gefragt, ob wir den anderen nicht auch was von dem Reis übrig lassen wollen. Sie wollten Madame keinen Reis mehr geben! Bei mir trauten sie sich das nicht. Und woanders kann man sich die Cola im Markt kaufen, und im Restaurant trinken. Das stört keinen, im Gegenteil: Dann brauchen die ihren kostbaren Vorrat nicht zu verbrauchen, und der Preis ist sowieso überall der Gleiche. Kurz: Viel Verbrauch hilft hier nicht viel, sondern macht viel kaputt. Sozialismus und in Folge die typische Mangelwirtschaft kommt meiner Meinung nach direkt aus der Hölle! Das, was die Grünen anstreben!
Gott würde nie für Mangel stehen.Völlerei: Nein! Aber: Der Psalm 23 ist eindeutig.
Erschreckkkkkkend!
Aber doch soooooooooo schöne Oldtimer!
:haha:
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Das ist eine andere Ebene, du Schwachmat! Bist du nicht in der Lage, mathematische Funktionen nur innerhalb der vorgegebenen Parameter zu erfassen? Wenn ein ganzes Land verarmt ist, widerlegt das ja wohl kaum die Wirtschaftlichkeit diverser Investitionen in reichen Ländern!
Es ist eine Seuche, dass jede klare Aussage sofort relativiert werden muss, nur weil diese und jede Bedingung nicht erfüllt ist! Ich glaube, der Grundstein dafür wird schon in den Schulen gelegt. Bei Versagen diverser Bedingungen muss sofort der Grund gesucht und gefunden werden, so dass es auf keinen Fall ein besser oder schlechter geben kann. Aber das kapierst du vermutlich wieder nicht.
Jetzt bist du wieder mangels Argumenten von der individuellen Investitionsbereitschaft auf die volkswirtschaftliche Dimension ausgewichen. Auch da kann ich nur noch MANFREDM zitieren:
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MANFREDM
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antiseptisch
Das hat aber nichts mit der Aussage zu tun: "Wer sparen will, muss investieren". Das Ausgeweiche auf Nebenaspekte ist einfach nur widerlich.
Ach deswegen machst du das ja selbst öfter und dein Gesinnungsgenosse Olliver mehrmals täglich.
Ist ziemlich schizophren.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Erschreckkkkkkend!
Aber doch soooooooooo schöne Oldtimer!
:haha:
Die Putzfrau kam um 11 Uhr. Wir gingen dann etwas verfrüht zum Mittagessen. Um 13 Uhr kamen wir zurück, da war die immer noch am Putzen. Wir wollten eigentlich nur neue Bettwäsche und Handtücher, wie eigentlich Standard in einem Hotel. Ist zwar eine Ferienwohnung, aber man braucht ja wohl kaum einmal pro Woche eine Grundreinigung. Ergebnis: Wir haben sie rausgeschmissen, denn draußen regnete es. Ergebnis: Bettwäsche mussten wir selber draufziehen.
Bei uns wäre das alles in zehn Minuten abgelaufen. Ich kann sowas nicht mehr mitansehen, und da kenne ich auch keine Zurückhaltung mehr: Die 10% Produktivität der DDR gegenüber der Westwirtschaft kam ja auch irgendwo her. Und es ist immer wieder beeindruckend, wie man seine Zeit verplempern kann und sich dabei noch wahnsinnig wichtig fühlt.
Dasselbe beim Frühstücksservice: Die tragen jeden Teller und jede Scheibe Brot einzeln die Treppe hoch! Das dauert eine Stunde, bis alles auf dem Tisch steht! Abräumen geht etwas schneller, aber auch nur, weil das Wichtigste davon schon in unseren Bäuchen ist. Idioten! :haha: