AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
sunbeam
[...] zahlen erst 2060 mehr ein als sie kosten. Das heißt man geht davon aus das selbst die Kinder die hier geboren werden, bereits verloren sind und erst deren Kinder eventuell ihren Lebensunterhalt selber verdienen können. Geil!
Für 2018 gibt es sowieso schon eine Finanzierungslücke. Ich ( im Gegensatz zu den Dummwählern ) weiss ja heute schon, 2017 wählt man die Ärsche wieder. Januar kommen die bitteren Pillen, wie Steuer- und Beitragserhöhungen, Reformen und dann lässt CDU und SPD bei Umfragen nach.
Dummschafe, blöd gelaufen, zu spät, vor 5 Monaten gewählt.
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Eine Schweizer Sicht:
Zitat:
Dienstag, 18. April 2017, 17:30 Uhr
[...]«EU-Seeretter machten offenbar Osterpause»
Migrationswelle übers Mittelmeer
[...]
Wir schaffen ? oder doch nicht oder was. In Österreich brachte man Diese mit Busen an die deutsche Grenze, bei uns müssen Sie schon illegal durch die Schweiz, da unsere Zöllner einen guten Job leisten liebe nördliche Nachbarn. Nur wer die Geister ruf wird diese nimmer los. Glückliche Bilder aus der Ferne frohlockt hunderttausende gen Norden zu ziehen. Basel ist das Ausfalls Tor nach Deutschland, mit Migration Nr. 8 Trämli sieben Minuten Takt ist es nur noch ein Katzensprung nach Weil am Rhein......
[...]
Tausende Flüchtlinge in Seenot:
«So noch nicht dagewesen»
Flüchtlinge auf Durchreise
Deutschland macht Druck auf die Schweiz
Die meisten Flüchtlinge, die an der Schweizer Grenze stehen, wollen weiter nach Deutschland. Das Nachbarland findet, die Schweiz mache nicht genug, um diese aufzuhalten.
Die Zunahme der Flüchtlinge, die übers Mittelmeer kommen, ist auch in der Schweiz spürbar. Die Schweizer Grenzwächter hätten dieses Jahr bereits ein Drittel mehr Migranten aufgegriffen als im gleichen Zeitraum letztes Jahr, sagt das Grenzwachkorps gegenüber Radio SRF.
Endziel Deutschland
Die aktuelle Fluchtwelle über Ostern dürfte sich zeitverzögert auch auf die Schweiz in Form einer weiteren Zunahme auswirken. Ein Grossteil dieser Menschen will aber kein Asylgesuch in der Schweiz stellen. Sie wollen nur durchreisen und weiter nach Deutschland.[...]
https://m.srf.ch/news/schweiz/deutsc...uf-die-schweiz
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Ach ne, das merken die auch schon
Zitat:
Behörden melden häufiger Heimat-Reisen von Flüchtlingen
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erfährt inzwischen öfter von Reisen von Flüchtlingen in deren Herkunftsländer.
„Das ... Phänomen ist jedoch nicht nur vereinzelt bekannt“, teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit.
Eine Reise in das Land, aus dem die Menschen aus Angst geflohen sind, führt nicht automatisch zur Aberkennung ihres Schutzstatus. Es ist – wie vieles im Asylverfahren – vom jeweiligen Einzelfall abhängig.
Quelle
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Zitat:
Zitat von
Xarrion
Bei der Feld- und Erntearbeit muß ein Mitarbeiter aber auch einen Trecker fahren können. Und daran scheitert es.
.
.. Quatsch , auf diese Dinger kommen die nicht drauf , da sind die zu dumm zu ... Asylschmarotzer sind nur ganz ganz billige und einfache Handarbeit zu gebrauchen , mehr nicht ..
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Das Erwachen aus einer Illusion! Die Abrechnung eines Niederländischen Sozialwissenschaftlers.
Zitat:
Mulitkulti ist gescheitert. Anpassung ist das Gebot.
Integrationsdebatte„Multikulti ist gescheitert“
Ein niederländischer Politologe hat lange daran geglaubt, dass eine gute Integration keine Anforderungen an die Zuwanderer stellen darf. Inzwischen ist er anderer Meinung: Assimilation ist besser als Multikulturalismus. Ein Gastbeitrag.
14.06.2017, von RUUD KOOPMANS
Als ich vor etwa zwanzig Jahren anfing, mich als Sozialwissenschaftler mit Migration und Integration zu beschäftigen, war ich davon überzeugt, dass die Ursachen für Integrationsprobleme wie die höhere Arbeitslosigkeit und Sozialhilfeabhängigkeit von Zuwanderern oder die schlechteren Schulabschlüsse ihrer Kinder vor allem auf eine Integrationspolitik, die Zuwanderer zu wenig Rechte gewährt und ihre Kultur nicht hinreichend anerkennt, zurückzuführen sind.
In meinem Heimatland, die Niederlande, so meinte ich, war die Integrationspolitik viel besser aufgestellt als in Deutschland. Dort war es sehr leicht, die niederländische Staatsangehörigkeit zu bekommen, Sprachanforderungen wurden kaum gestellt, die doppelte Staatsangehörigkeit war ohne Einschränkungen erlaubt, es gab das kommunale Wahlrecht für Ausländer, ethnische Selbstorganisationen wurden großzügig subventioniert, und wir hatten zusammen mit Großbritannien die strengste Antidiskriminierungsgesetzgebung Europas.
Was die Kultur der zugewanderten Minderheiten anbelangte, hatten die Niederlande den Multikulturalismus umarmt. An den Schulen wurden die Herkunftssprachen der größten Zuwanderergruppen unterrichtet, islamische Bestattung (innerhalb eines Tages und ohne Sarg) und Halal-Schächtung ohne Betäubung waren erlaubt worden, Kopftücher für Lehrerinnen im öffentlichen Dienst ebenfalls. Die öffentlich-rechtlichen Medien hatten den gesetzlichen Auftrag, mindestens 20 Prozent ihrer Sendezeit mit Programmen für ethnische Minderheiten zu füllen, ein Teil davon in den Herkunftssprachen der Zuwanderer. An den öffentlichen Schulen gab es bei Bedarf muslimischen oder hinduistischen Religionsunterricht, und außerdem gab es Dutzende vollständig staatlich finanzierte islamische und hinduistische Schulen.
Niederlande ist Vorreiter des Multikulti
Kurz gesagt: Die Niederlande hatten genau das gemacht, was Vertreter von ethnischen Selbstorganisationen und viele Bürger und Politiker mit ihnen meinen, das in Deutschland auch gemacht werden sollte, um die Integrationsprobleme zu lösen. Es solle Migranten doch viel einfacher gemacht werden, ein permanentes Bleiberecht zu bekommen oder Deutscher zu werden, ohne „ausgrenzende“ Sprachanforderungen, Einkommensnachweise und Integrationstests. Die Ablehnung der doppelten Staatsangehörigkeit verletze elementare Menschenrechte, schließe Menschen aus vom Wahlrecht und behindere die Integration. Es müsse mehr Anerkennung für die eigene Sprache und Kultur der Zuwanderer her, die schließlich eine Bereicherung seien und der Integration keineswegs hinderlich, sondern geradezu förderlich sind.
Wie gesagt, ich war vor zwanzig oder sogar bis vor fünfzehn Jahren ganz dieser Meinung, und viele waren es mit mir. Als ich damals in Berlin forschte, beobachtete ich eine Delegation nach der anderen von niederländischen Politkern, Beamten oder Wissenschaftlern, die auf Einladung ihrer deutschen Gegenstücke zu Besuch waren. Der Ablauf dieser Begegnungen war immer gleich: Die Niederländer predigten die Segnungen ihres Integrationsansatzes, und die Deutschen glaubten es ihnen nur allzu gerne.
Zitat:
Wenn wir aber die wirklichen Ergebnisse der Integration betrachten, schaut es ganz anders aus. Bei der Arbeitsmarktintegration schneiden mit den Niederlanden, Schweden und Belgien gerade die drei Länder am schlechtesten ab, die am stärksten auf eine Integrationspolitik gesetzt haben, geringe Anforderungen an Zuwanderer stellen und ihnen kulturell entgegenkommen.
Zitat:
Das Problem des islamischen Extremismus kann erst gelöst werden, wenn die Mehrheit der Muslime realisiert, dass sich die eigentlichen Feinde, die den Islam bedrohen, nicht in Jerusalem oder Washington oder unter den europäischen Rechtspopulisten befinden, sondern in ihren Herkunftsländern und in der Mitte ihrer eigenen Gemeinschaften.
Ganzer lesenswerter Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-15055787.html
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Ich höre das aufheulen der Gutmenschen-Armada, der Soziologen und Sozialarbeiter/innen, all den Massen, die an den Subventionstöpfen der Migrationsindustrie hängen und davon profitieren.
Jaaaaa aber!
Nix aber! Schafft euch ab und sucht euch einen vernünftigen Job!
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Veltins007
Aus dem Bild-Artikel:
"Der Fachkräftemangel sei inzwischen auf den Höfen angekommen,..."
Fachkräftemangel ist jetzt also die Suche nach Erntehelfern
Hier im Südwesten klagen Gastwirte und Kneipenbetreiber über einen erschreckenden Mangel an Servicepersonal (Bedienungen und Köche).
Es ist mittlerweile so schlimm, dass manche Wirte ihre Lokalitäten an mehreren Tagen der Woche schließen, Sitzplätze reduzieren, Sperrstunden vorverlegen und die Menükarten drastisch reduzieren. Manche Wirte geben auch einfach entnervt auf.
Der Tenor der Gaststättenbetreiber ist dabei, dass man das vorhandene gute Personal nicht überstrapazieren will.
Da läuft etwas ganz gewaltig schief in diesem unserem Lande.
Hier ein aktueller Bericht aus der SWR-Mediathek:
https://swrmediathek.de/player.htm?s...5-005056a12b4c
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Chronos
Hier im Südwesten beklagen Gastwirte und Kneipenbetreiber über einen erschreckenden Mangel an Servicepersonal (Bedienungen und Köche).
Es ist mittlerweile so schlimm, dass manche Wirte ihre Lokalitäten an mehreren Tagen der Woche schließen, Sitzplätze reduzieren, Sperrstunden vorverlegen und die Menükarten drastisch reduzieren. Manche Wirte geben auch einfach entnervt auf.
Der Tenor der Gaststättenbetreiber ist dabei, dass man das vorhandene gute Personal nicht überstrapazieren will.
Da läuft etwas ganz gewaltig schief in diesem unserem Lande.
Die sollen mal die 19 % ( Österreich hat 10 % ) MWST auf ihre Umsätze mindern, dann bleibt mehr um das Personal besser zu zahlen.
Mangel ist immer ein Bezahlungsproblem.
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Zitat:
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Sondierer
Die sollen mal die 19 % ( Österreich hat 10 % ) MWST auf ihre Umsätze mindern, dann bleibt mehr um das Personal besser zu zahlen.
Mangel ist immer ein Bezahlungsproblem.
Den Mehrwertsteuersatz legen nicht die Gastwirte fest, sondern der Finanzminister. Und die Deckungsbeiträge in der Gastronomie sind sicher nicht so üppig, dass man ohne starke Einbußen 19 % kompensieren könnte.
Weshalb es in Österreich besser funktioniert, weiss ich nicht. Aber ich gehe davon aus, dass die bundesdeutschen Wirte auch nicht ganz doof sind, sondern andere Gründe vorliegen müssen, weshalb hier alles den Bach runtergeht.
Ich erwähne an dieser Stelle nur die gesamten Nebenkosten und Vorschriften in der BRD, die den Wirten zu schaffen machen.
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Zitat von
Sondierer
Die sollen mal die 19 % ( Österreich hat 10 % ) MWST auf ihre Umsätze mindern, dann bleibt mehr um das Personal besser zu zahlen.
Mangel ist immer ein Bezahlungsproblem.
Auch. Aber ich ahne hier weitere Defizite. Das hat mit unserer Bevölkerungsstruktur zu tun.