Es besteht zum Glück keine Notwendigkeit, auf aus der Luft gegriffene Kommentare inhaltlich einzugehen.
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Du solltest lieber im Kindergarten Memory spielen gehen.
Nun, es mag wirklich geistig Behinderte geben, die findest du aber nicht in einem politischen Diskussionsforum.
So gesehen, würde ich mich über solche Menschen nicht lustig machen. Da hast du einmal gezeigt, wes Geistes Kind du bist.
Na ja, da hast du aber bestimmt Pluspunkte bei meinen "lieben" treuen Followern gesammelt.
was duemmeres oder unpassenderes fällt dir wohl nicht mehr ein? :appl:
nachsagen kannst du immerhin noch :dg:Zitat:
Nun, es mag wirklich geistig Behinderte geben, die findest du aber nicht in einem politischen Diskussionsforum.
ich wollte doch nur dir ein Tip geben, wo deine billigen Tatsachenverdrehungen vielleicht geglaubt werden. Hier machst du dich nur lächerlich :lach::haha::fizeig::haha::haha:Zitat:
So gesehen, würde ich mich über solche Menschen nicht lustig machen. Da hast du einmal gezeigt, wes Geistes Kind du bist.
Kann man hier Nutzern folgen ?? Wie geht das ??Zitat:
Na ja, da hast du aber bestimmt Pluspunkte bei meinen "lieben" treuen Followern gesammelt.
Wieviel follower habe ich denn :?
Die Russen bleiben in Syrien, weil es Stabilität bringt
haben die Baerbock Spinner verschlafen, das den Banden des Auswärtigem Amtes, die legale Russen Präsenz dort Nichts angeht. Die Türken, die grösste Macht in Syrien nun, brauchen auch Stabilität und die Israelis auch.
Die Amerikaner ziehen aber ab, sind mit den USAID Spinner nur ein Sabotage Truppe, für Terroristen und Staats Zerstörung
Russische Militärbasen in Syrien: Wie aus dem Gegner ein Geschäftspartner geworden ist
09. Februar 2025 Roland Bathon
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Syriens Verteidigungsminister sieht neue Möglichkeiten
Es ist davon auszugehen, dass nach Bogdanows Besuch die bilateralen Verhandlungen zwischen Moskau und Damaskus über die Stützpunkte fortgesetzt wurden.
Denn am 6. Februar schlug der neue syrische Verteidigungsminister Murhaf Abu Kasra in einem Interview mit der Washington Post plötzlich ganz neue Töne zur russischen Präsenz an.
Die neue syrische Führung, so Abu Kasra, sei bereit, die russischen Militärbasen weiter zu dulden, wenn dies im Interesse des Landes sei. Die Haltung Russlands gegenüber seiner Bewegung habe sich nach dem Sturz Assads deutlich verbessert. Es sei möglich, dass die Beziehungen zu Russland in einer Weise wiederhergestellt werden könnten, die den Interessen beider Staaten entspreche.
https://www.telepolis.de/features/Ru...-10275458.html
Ich frage mich, was WIR für die Basen der USA und UK in Dtld. bekommen?
Bekommt Deutschland für Ramstein & Co auch finanzielle Kompensationen?
Oder sind unsere Politiker zu blöd und lassen sich vom "großen Bruder" diktieren, was auf UNSEREM Gebiet passiert??
Gerade mit "Deal-Maker" Trump wäre es doch mehr als an der Zeit, auch über Ramstein und die Duldungskompensationen dafür mal (nach-?)zuverhandeln!
Existiert denn die PKK in Syrien noch?Es sollte doch zum Showdown kommen zw. türk. Söldnern und Terroristen......
Die in der Tuerkei und den meisten Laendern der Erde verbotene, kurdische, militante Terrororganisation PKK hat ausser in der Tuerkei in allen anderen drei Laendern mit kurdischen Gebieten, in denen die nutzlosen, separatistischen, fanatischen Kurde ihr Unwesen treiben, (Iran, Irak und Syrien) terroristische Organisationen als Ableger unter anderen Bezeichungen.
In Syrien bestehen nach wie vor die PKK Ableger PYD, YPG und YPJ. Im Irak sind es die PJAK und PUK.
Die kurdischen Terrormilizen werden ueberwiegend von den Regierungen der kapitalistischen " Wertewestenlaender ", insbesondere der USA und Israel finanziert bzw. mit Waffen ausgestattet. Seitens der Islamischen Republik Irak erfolgt aus pragmatischen und strategischen Gruenden die Unterstuetzung der PUK (PKK), damit seitens der PUK (PKK) die pro USA und pro Israel positionierte Demokratische Partei Kurdistans (KDP) destabilisiert und geschwaecht werden kann.
Zitat:
dailysabah / von ÇAĞATAY BALCI / 20. FEBRUAR 2024
Iran, PUK und PKK: Zukunft des strategischen Dreiecks
Türkei fordert Iran auf, das strategische Dreieck aufzulösen, das die bilateralen Beziehungen belastet, um mögliche Verluste zu verhindern, und betont die Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus. Die Strategien regionaler Akteure für Allianzen und Kooperation sind im Irak und in Syrien am deutlichsten zu erkennen. Die Interaktion zwischen Staaten, nichtstaatlichen Akteuren und nichtstaatlichen bewaffneten Akteuren in diesen Regionen beeinflusst die lokalen Gleichungen und regionalen Dynamiken. Diese Beziehung ist oft durch Akteurdyaden gekennzeichnet, obwohl Interaktionen auch die Form eines Dreiecks annehmen können.
In diesem Zusammenhang hat die dreieckige Struktur der historischen und kontinuierlichen Interaktion zwischen dem Iran, der Patriotischen Union Kurdistans (PUK) und der PKK erhebliche Auswirkungen auf die Dynamiken im Irak und in Syrien. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die aktuellen Merkmale dieses strategischen Dreiecks Iran-PUK-PKK und seine Zukunftsprognosen zu verstehen.
Das Dreieck Iran-PUK-PKK entstand eher aus pragmatischen als aus ideologischen oder politischen Motiven. Daher kann es als „strategisches Dreieck“ definiert werden. Erstens wird bei der Analyse der Iran-PUK-Achse des Dreiecks deutlich, dass die Beziehung zwischen den beiden Akteuren einen tiefen historischen Hintergrund hat. Iran und die PUK haben historisch das gemeinsame Ziel, die Demokratische Partei Kurdistans (KDP) auszugleichen, die engere Beziehungen zu den USA und Israel unterhält. Diese Beziehung ist einer der Faktoren, die die politische Rivalität zwischen Erbil und Sulaymaniyah in der kurdischen Regionalregierung (KRG) beeinflusst haben.
Darüber hinaus dient die PUK dem Iran als Instrument, um sich mit seiner Position und Vision in Syrien auf die Seite des syrischen Ablegers der PKK, der YPG, zu stellen. Der Iran beabsichtigt, die PUK als Vermittler in seinen Bemühungen zu nutzen, die PKK/YPG vom US-Einfluss zu distanzieren.
Die jüngste Annäherung und die Verhandlungen zwischen der PKK/YPG und der PUK im Jahr 2022 sind ein Indikator dafür. Der Iran übt jedoch auch ernsthaften Druck aus, um den Erfolg der von der KDP geführten und von den USA unterstützten Gespräche zwischen dem Syrisch-Kurdischen Nationalrat (ENKS) und der YPG zu verhindern. In diesem Prozess versucht der Iran, den US-Einfluss auf die PKK/YPG auszugleichen und seinen Einfluss durch die PUK anstelle der KDP zu erhöhen, die enge Beziehungen zu den USA und Israel unterhält.
Die PUK sieht ihre Beziehungen zum Iran jedoch als wirksamsten Weg, um die politische Macht in der KRG zu erhalten. Insbesondere im Kontext der Konkurrenz mit der KDP erfordert Sulaymaniyahs zunehmende Bekanntheit die Unterstützung des Iran. Der Streit und die Spannungen zwischen dem Iran und der KDP verschaffen der PUK in diesem Kontext einen Vorteil. Die iranische Unterstützung ist jedoch auch für Bafel Talabanis Bemühungen von Bedeutung, Beziehungen zur PKK/YPG aufzubauen und sich als „nationale Figur der Kurden“ darzustellen, basierend auf dem historischen Führungsanspruch der PUK.
Veränderte Dynamiken und regionale Strategien
Bei der Analyse der Beziehungen zwischen dem Iran und der PKK, die die andere Achse des strategischen Dreiecks bilden, ist es wichtig zu beachten, dass die Funktion der PKK einen großen Wandel durchlaufen hat. In der Vergangenheit wurde die PKK häufig als Werkzeug gegen die Türkei eingesetzt, um die innere Sicherheit zu instabil zu machen. In der gegenwärtigen Lage ist die PKK jedoch ein unverzichtbarer Partner für den Iran im Irak und in Syrien. Im Kontext der Charakterisierung der PKK durch den Iran wird sie als Werkzeug gesehen, um die Macht und den Einfluss der KDP im Irak einzuschränken, den Einfluss der Türkei in der Region auszugleichen und mit Milizengruppen in Sindschar einen wichtigen Punkt der irakisch-syrischen Transitlinie zu kontrollieren. Darüber hinaus verlässt sich die PKK auf den Iran und von Iran unterstützte Milizengruppen im Irak, um ihren Einfluss in der Sindschar-Region zu schützen und Unterstützung für ihre feindseligen Aktivitäten gegen die KDP zu suchen.
In Syrien betrachtet der Iran die PKK/YPG jedoch als einen Akteur, der den US-Einfluss einschränken könnte. Das Scheitern der ENKS-PKK/YPG-Gespräche war hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die führenden Kader der PKK, die KCK-Regierung, mit Unterstützung des Irans zusammenarbeiteten. Die PKK verhindert, dass ihr syrischer Zweig, die YPG, Autonomie von ihrer organisatorischen Autorität anstrebt. Diese Situation prägt die Iran-PKK-Achse in Syrien.
Schließlich wird bei der Analyse der Beziehung zwischen PUK und PKK, der letzten Achse des Dreiecks, deutlich, dass der wichtigste Faktor, der die beiden Akteure einander näher bringt, ihre Haltung gegenüber der KDP ist. Die PKK vertritt eine feindselige Haltung gegenüber der KDP, während die PUK eine historische Rivalität mit ihr pflegt. Darüber hinaus ist Sulaymaniyah, das unter dem Einfluss der PUK-Regierung steht, zu einem der Zentren der PKK für Medien, Propaganda und Finanzierung geworden. Die Region gilt als „sicherer Hafen“ für die Aktivitäten der PKK. Die PUK betrachtet die PKK als Mittel, um Druck auf die KDP auszuüben, und als Akteur, der den Übergang zur PKK/YPG in Nordsyrien kontrolliert. Dies zeigt sich in Bafel Talabanis Kontakten mit der PKK/YPG im Einklang mit der Rolle der „nationalen Führung“, die er für sich und die PUK zu etablieren versucht. Die PKK hat das Potenzial, der PUK diesen Weg zu erleichtern, da sie über organisatorische Autorität gegenüber der YPG verfügt.
Herausforderung für das Dreieck: Der Türkiye-Effekt
Das strategische Dreieck Iran-PUK-PKK operiert gemäß den Zielen jedes einzelnen Akteurs, steht jedoch vor einer erheblichen Herausforderung, die seine Verbindungspunkte schwächt und seine Funktionalität einschränkt. Die Türkei stellt eine Herausforderung für dieses strategische Dreieck dar und ergreift Maßnahmen, um ihre nationalen Sicherheitsbedenken und -ziele anzugehen.
Die Terrorbekämpfung und die gezielten Operationen der Türkei gegen die PKK und die PKK/YPG im Irak und in Syrien haben zu einer Pattsituation für die PKK in diesen Regionen geführt. Infolgedessen wurde die PKK-Komponente im Dreieck Iran-PUK-PKK erheblich geschwächt. Darüber hinaus hatten der jüngste Druck und die Sanktionen der Türkei gegen Sulaimaniyah schwerwiegende Auswirkungen auf die PUK. Die Türkei fordert, dass die Präsenz und Aktivitäten der PKK in Sulaimaniyah eingeschränkt werden. Die PUK steht nun vor einer schwierigen Entscheidung. Sie muss sich entscheiden, ob sie dem strategischen Dreieck, zu dem sie gehört, treu bleibt oder ihre Beziehungen zur Türkei verbessert. Diese Komplexität wirkt sich auf die PUK-PKK-Achse des Dreiecks aus.
Auch der Iran, der einzige gleichberechtigte Gesprächspartner der Türkei im strategischen Dreieck, ist indirekt von den herausfordernden Maßnahmen der Türkei betroffen. Die Operationen der Türkei gegen die PKK und ihr Druck auf die PUK senden auch eine Botschaft an den Iran. Die Türkei betont die Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus und fordert, dass der Iran das strategische Dreieck im Rahmen der bilateralen Beziehungen durchbricht. Andernfalls könnten die Maßnahmen der Türkei gegen die PKK und die PUK das strategische Dreieck dysfunktional machen, was dem Iran erhebliche Verluste bescheren würde.
ÜBER DEN AUTOR
Forscher für internationale Sicherheit und Terrorismus und Doktorand an der Nationalen Verteidigungsuniversität der Türkei
https://www.dailysabah.com/opinion/o...tegic-triangle
Danke für die ausführlichen Informationen.Offiziell gibt es ja keine Informationen was die Lage um die PKK Gebiete aktuell ausmacht.Ich finde auch nichts bei Parstoday oder TRT.Ich dachte da die dt. Medien nichts berichten was die Terrorzöglinge der Grünen betrifft ist etwas im gange.
Jedwede Medien hüllen sich in Schweigen.Man könnte meinen die stecken letztendl. unter Zions Decke......
Wer deinen Link aufmerksam liest, wird sehr schnell zu dem Schluss kommen, dass die russischen Standorte längst noch nicht wieder gesichert sind.
Denn in dem Link ist ja u.a. folgendes zu lesen:
"Hauptthema der Verhandlungen mit der neuen Regierung waren die beiden russischen Stützpunkte
in Tartus und Hmeimim. Hier war das letzte Wort noch nicht gesprochen."
Weiter ist zu lesen:
"Dass es der neuen Regierung in Damaskus aber nicht nur um schöne Worte ging, zeigte der russische Besuch. Damaskus forderte Wiedergutmachung für das russische Vorgehen in der Vergangenheit. Das von einem langen Bürgerkrieg gebeutelte Land strebte vorrangig finanzielle Kompensationen an.
In diesem Zuge war klar, dass auch Militärstützpunkte im Land für die Russen nicht mehr zu den günstigen Bedingungen Assads zu bekommen waren. Ihm hatte die russische Militärpräsenz – anders als den Akteuren der neuen Führung – eine Stabilisierung seiner Herrschaft gebracht."
So gesehen muss wohl Putin erst einmal liefern, womöglich also auch Assad ausliefern.