Eigentlich ganz einfach , dasselbe was du mir in chinesisch Nordost angeboten hast !
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Sie werden unsachlich, und das hat bei mir ein schnelles Ende.
Mit meinen Worten bin ich klar, beschimpfe und beleidige keinen, und bewusste Unsachlichkeit bediene ich nicht.
Ich gehöre also nicht zu jenen, die solches sagen würden, wie ein hiesiger User, ein gestandener Mann (das Pseudonym wird nicht erwähnt) es stolz verkündete:
=> "ich habe es einem 10-jährigen Afghanenjungen gezeigt!"
Bei Getreide und Fleisch sieht das in D noch gut aus mit der Selbstversorgung aber bei Gemüse ist Ende ...
Würden wir also kein Gemüse mehr importieren, dann würde es mau aussehen in den Regalen und vor allem unsere Veganer hätten nicht mehr viel zu knappern.Zitat:
Selbstversorgungsgrad bei Gemüse nach Art in Deutschland 2022/23
Veröffentlicht von Sandra Ahrens, 08.03.2024
Der Selbstversorgungsgrad von Gemüse lag in Deutschland im Jahr 2022/23 bei rund 36,2 Prozent. Damit ist Deutschland im Bereich Gemüse auf Importe aus dem Ausland angewiesen. Lediglich bei Weißkohl und Rotkohl ist Deutschland mit 114 Prozent über dem Grad der Selbstversorgung. Bei Tomaten hingegen lag der Selbstversorgungsgrad 2022/23 nur bei 3,5 Prozent. Dabei gehört die Tomate zu den beliebtesten Gemüsesorten der Konsumenten in Deutschland.
https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/
Ja, ist mir auch zum Teil bekannt.
Ich weiß bsp. dass die hier verkauften Tomaten aus Italien, auch Olivenöl, nur dem Namen nach italienisch sind.
Es sind eben gute Händler, kaufen bsp. aus Griechenland ein und verkaufen es teurer als Eigenprodukt weiter, bsp. nach Deutschland.
Das Thema ist nicht neu, einst gab es einen Spargel-Skandal:
Der sauteure Nienburger Spargel zeigte sich nach näherer Prüfung als Spargel aus Griechenland.
Wäre das anders, so müsste der Bundesbürger höchstwahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen, beim Kaffee womöglich den vierfachen Preis bezahlen.
Wie sage Antoni Lee immer. Weg mit zu viel Bürokratie und Vorschriften und die kämen ohne Subventionen aus.
Wenn man die Preisaufschläge der zig Zwischenhändler und die Steuern dazwischen weg lässt, bleibt für die Erzeuger nicht mehr so viel über. Außerdem tragen die Erzeuger das Vorabriesiko von Missernten, da machen sich die Zwischenhändler nen schlanken Fuß und drücken ständig die Einkaufspreise.
Ich würde auch lieber vor Ort mehr direkt von regionalen Erzeugern kaufen aber die sind hier alle zu weit verstreut oder gibts keine je nach Ware.
Gemüse müssten wir hier mehr anbauen. Das wegen Temperaturen nicht alles geht ist einem ja klar. Aber Tomaten gingen, es gibt genug Sorten die auch draußen der Braunfäule lange trotzen können. z.B. alte russische Sorten haben sich bei mir bewährt. Hülsenfrüchte wachsen in D auch sehr gut. Man sollte halt nur die Fruchfolge beim Anbau beachten. Gab früher nicht umsost die Vierfelderwirtschaft. Einige kleiner Bauern machen das auch aber das reicht eben nicht und ist auch aufwendiger als mal paar Getreidekörner aufs Feld zu werfen und im Herbst nen Mähdrescher drüber fahren lassen.
Sollte in DE nicht erstmal geklärt werden welche Gesellschaftsform für ALLE gelten soll ?
Z.Z. haben wir die Asoziale Marktwirtschaft .
Die Firma in der ich arbeite fährt z.Z. z.T. Kurzarbeit mit entsprechenden Lohneinbußen für die Beschäftigten .
Die Firma hatte früher auch ein ausgedehntes Russlandgeschäft , aber die jetzige Regierung unterstellt ja alles den Forderungen von dem Terroristen Assilensky .
Bei einer Inflation um die 50 % bräuchte ich mehr Geld statt weniger !
Wenn einem Großunternehmen die Insolvenz droht , besonders in Wahlkampfzeiten dann ist jede Menge Steuergeld da , wenn die kleinen
vor die Hunde gehen interessiert es keine Sau.
Ich muß über die Arbeitslosenversicherung Vorsorge treffen für den Fall das der Staat oder das Unternehmen Scheiße baut !
Der EU-Agrarbeamte ( Bauern gibts nicht mehr ) lebt im Sozialismus .
Er ist durch den Steuerzahler versichert gegen Frühling , Sommer , Herbst und Winter .
Und es ist egal wieviel er erzeugt , entweder er bekommt die Produkte bezahlt oder den Ausfall aus Steuergeldern .
Das ist für den EU-Agrarbeamten Selbstverständlichkeit , aber zu mir ist noch kein Bauer gekommen und hat mir was geschenkt .
Es gibt viele Produkte die ich früher regelmäßig kaufte , Gemüsemais in Dosen (früher 0,49 , jetzt wenn im Angebot 0,99 ) , ein Stück Sülze ( jetzt 2/3 Größe zum 1,5 fachen )
früher regelmäßig im Winter mir chicoree salat gemacht , früher regelmäßig bei 0,99 heute für das Doppelte !
Nee die Typen die Lamborghini als Trecker fahren den gehts nicht schlecht , aber beim jammern sind sie 1. Liga !
Gruß in die Lausitz
Vielleicht fahren die solche Trecker, weil sie damit das nur noch wegen fehlenden Arbeitskräften die so ne Jobs machen wollen und für solche Preise wie die Handelsunternehmen zahlen wollen gestemmt bekommen.
Ich beobachte hier aber eher das sich die Bauern ihre Maschienen teilen, einer kann sich so den benötigten Fuhrpark gar nicht leisten.
Sicher gibts auch reiche Bauern aber viele davon haben dann auch noch eine zweite Einnahmequelle wie z.B. Biogasanlage, Pacht durch Windräder oder wie Lee ein Hotel.
Ich weiß auch das einige Bauern keinen Trabi fahren, im Schützenverein sind und gehen jagen, warum auch nicht. Ich bin da nicht neidisch.
Ich kenne einen Straußenfarmbesitzer persönlich. Jeden Tag egal was für Wetter mit der Fam. vor allem an Wochen- und Feiertagen. wenn andere sichs dann dort gemütlich machen auf der Farm und bedient werden wollen arbeiten müssen. Nee danke für kein Geld der Welt würde ich mit den tauschen wollen.
Da hab ich eher was gegen die Reichen von den Discountern und Co.oder gar gegen reine Investoren die sich reichlich die Taschen voll packen, den Hals nicht voll genug bekommen und Villen und Ländereien wie Feldern und Wälder den regionalen Bewohnern und Bauern wegkaufen und danach teuer verpachten oder mit Windrädern sich ne Stange Geld durch Pacht dazu verdienen weit weg von ihren eigenen Wohnsitz.