Angenehme 27 Grad. Zur Zeit bin ich aber nicht in Doha. :))
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Es sind mehrere Anzeigen draußen - auch von den "Freien Sachsen"
Jetzt einfach schnell doch Taurus liefern, wird, egal wie, ein schwieriges Unterfangen, weil dann der Vorsatz nicht mehr abzustreieten ist. Eine Zirkon aufs Taurus-Werksgelände... und jeder Richter wird sehen, dass die Lieferung in der Tat "Gefahr für Deutschland" heraufbeschworen hat.
Der Staats Bankrott ist überfällig, wenn man Billiarden stiehlt und verschwinden lässt. Früher hat man die Herrscher aufgehängt, gerädert, oder sie machten Selbstmord.
Es kommen nur Spinner, Ungebildete Leute, Sozialmedia Leute noch in Regierung Stellung und werden Berater und Experten:crazy:
Nicht jeder, der diese Unordnung und Beliebigkeit beibehalten will, muss im Zuge der Zeitenwende wirklich und im Sinne des Wortes vom Gegenteil überzeugt werden!
Viele (ich würde sogar sagen: die Meisten!) sind ja auch einfach nur "Erfolgsfans", die erst mal gucken, wer der Stärkere ist und dann darauf ihre Weltsicht und politischen Überzeugungen aufbauen.
Meine ich nicht mal despektierlich. Die meisten Menschen, auch mir sehr liebe, und nicht nur aber insbesondere diejenigen mit einer ausgeprägten femininen Ader, sind so, waren so und werden immer so sein.
Unfassbar ist das die BRD Regierung fuer 2024 aus dem Bundeshaushalt einen Etat von 200 Millionen EUR fuer eine Imagekampagne der frigiden Trockenpflaumen zur Verfuegung stellt, weil sie sich in allen Berufsbereichen gesellschaftlich und fachlich " diskriminiert " fuehlen.
Zitat:
ARD Berlin / 29.02.2024
Antidiskriminierungsbeauftragte
Ataman beklagt Altersdiskriminierung bei Frauen
Mit 20 zu jung, mit Mitte 40 zu alt: Frauen werden im Job laut der Beauftragten für Antidiskriminierung oft wegen des Alters benachteiligt - ein Problem nicht nur für die Frauen selbst. Eine Kampagne soll dies ändern. Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, hat die Altersdiskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt angeprangert.
Diese schade nicht nur den Frauen, sondern der Wirtschaft allgemein, sagte sie. Frauen ab Mitte 40 brauchten "keine Anti-Aging-Tipps oder vermeintliche Komplimente", mahnte die Bundesbeauftragte. "Sie brauchen ein Umfeld, das sie wertschätzt und nicht diskriminiert." Der Personalmangel koste jährlich Milliarden: "Unternehmen sind gut beraten, Frauen ab Mitte 40 stärker einzubinden und Altersdiskriminierung abzubauen. Denn ohne sie sieht unser Arbeitsmarkt alt aus."
Diskriminierung in jedem Alter
Ataman unterstrich, Frauen hätten am Arbeitsmarkt unabhängig von ihrem Alter mit Altersdiskriminierung zu kämpfen. In ihren Zwanzigern traue man ihnen die Verantwortung nicht zu oder stelle sie nicht ein, weil sie demnächst Kinder bekommen könnten.
"In den Dreißigern werden viele diskriminiert, weil sie Kinder haben und vielleicht in Teilzeit arbeiten oder weil sie immer noch zu jung seien für richtige Verantwortung."
Ab 40 Jahren aufwärts seien Frauen "plötzlich wieder zu alt, werden als kompliziert abgestempelt, wenn sie Ansprüche stellen, oder bei Beförderungen einfach oft übergangen", sagte Ataman weiter.
Betroffen seien insbesondere Mütter. Für die allermeisten Frauen bedeuteten Kinder "einen massiven Karriereknick, mehr Stress und weniger Geld. Und das holen sie später nicht mehr auf." Aber auch ohne Kinder werden Ataman zufolge viele Frauen ab Mitte 40 diskriminiert.
Kampagne "Ohne mich würdet ihr alt aussehen"
Anlass der Pressekonferenz war die Präsentation der Kampagne "Ohne mich würdet ihr alt aussehen". Das Online-Magazin "Palaix F*luxx" stellt dabei zwölf Frauen im Alter von 47 bis 64 Jahren vor, die in unterschiedlichen Berufen tätig sind und soll ein neues, positives Verständnis von Alter in der Gesellschaft fördern. Dies solle die Wirtschaft dazu anregen, "das enorme Potenzial älterer Arbeitnehmerinnen anzuerkennen", erklärte die Gründerin des Magazins, Silke Burmester. "Diese Frauen sind bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen, und können einen wertvollen Beitrag leisten."
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https://www.tagesschau.de/inland/alt...taman-100.html
Och, das waren wir auch mal. Heute geben wir vollster Überzeugung unseren Kindern jüdische Vornamen.
Alles also nur eine Frage von straffer Führung, Öffentlichkeitsarbeit ("Aufklärung" :D) und der, nennen wir es mal: "Choreographie"...
Dass davor erst mal eine staatstragende Notwendigkeit ausarbeitet werden muss, versteht sich von selbst.
Aber darüber sollen sich die Sozialtechniker (besonders die mit plakativ jüdischen Nachnamen) den Kopf zerbrechen. Die machen das schließlich hauptberuflich in Vollzeit.