Sind da auch die Preise angegeben, die NATO- Stricher für ihre Dienstleistungen verlangen konnen?
Oder hat jeder Stricher da Gestaltungsfreiheit?
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da kann man so leicht, über 50 Milliarden € stehlen, für Posten und Quack, Quack. Heraus kommt dann der Corona Betrug, wo die Halbaffen auch noch Posten erhielten und Aufgabe. Schrieb ich Anfang 2020: mit Corona, will man die NATO, Bundeswehr, und die EU retten. Das ging gewaltig schief, trotz der Gehirnwäsche Framing Programme der Verbrecher
Deutschland hat eine Strategie und auch hier Medien Mobbing, was man glauben soll
Die Briten, Polen und verjudeten baltischen Ministaaten machen es aus Hass auf Russland kostenlos.
Die Tuerken verlangen den hoechsten Preis und wenn es hart auf hart kommt fallen sie der NATO
in den Ruecken, indem sie auf Seite der Russen und Chinesen kaempfen. Als Belohnung machen
die Russen und Chinesen den Tuerken die Insel Zypern und Griechenland zum Geschenk. :D
1) das darf ich dann mal zurückgeben.
2) tolle Aussage.
Sie mag stimmen, wenn Wirtschaft und Staat auf zwei unterschiedlichen Planeten existieren.
3) Ja, der Abstieg Spaniens begann früher, aber erst nach Napoleon war es mit der Grossmachtrolle vorbei.
Und, welche heimische Entwicklung, wenn man alle Gewinne der Kolonien für Kriege ausgab, von denen man zuviele verlor?
Es gab Gewinne und die machten die Kriege in Europa erst möglich, nur hätte Spanien sie auch gewinnen müssen.
4) Ja, am Ende haben die Briten ihre Kolonien verloren und damit wären wir wieder am Anfang.
Die Kolonisten waren ja aus Britanien und die kann an eben nicht so behandeln wie "Ureinwohner"
ohne die Akzeptanz des eigenen Volkes zu verlieren.....
5) Nur Kolonien sorgten eben für eine Abschirmung der eigenen Wirtschaft vor ausländischer Konkurenz.
Und damit hatte man "eigene" Absatzmärkte, welche Andere nicht hatten. Und wenn die eigene Wirtschaft darüber mehr Geschäfte machte
als ohne Kolonien, dann bekam der Staat seinen Anteil über die Besteuerung der Wirtschaft auch ab.
Heisst er konnte seinen Betrag zum Halten dieser Kolonien aus den damit höheren wirtschaftsbedingten Einnahmen "leisten".
6) Das wäre dann Deine Vermutung.
7) Falscher Schluß. Du berücksichtigst nie die gesellschaftlichen Veränderungen, die im Laufe der Zeit stattfinden und dann Handlungsweisen nicht mehr zugelassen haben, die früher gang und gebe waren.
Aber daraufhin hatte ich schon mehrfach hingewiesen.
Selektive Denkweise, bei der man gesellschaftliche Entwicklungen ausblendet, bringt immer andere Ergebnisse.
Wenn man Jahrhunderte später genauso rigoros handeln kann, wie zum Zeitpunk der Eroberung von Kolonien,
dann kann man Kolonien noch lange "behalten".
Nur wenn Einem später für solch rigorosses Verhalten die Akzeptanz der eigenen Bevölkeerung fehlt,
dann sind die Kolonien eben schnell weg. Hat an dabei dann noch einen Krieg geführt, hat man später noch das Problen der aufgelaufenen Kosten.
Die "anderen" Länder haben DANN aber nur DANN den Vorteil, das früher ihre Wirtschaft und ihre staatliche/steuerliche Organisation
auf die Behinderung beim Handel und auf den Mangel an Absatzärkten ausgelegt war, was dann, bei Wegfall dieser Behinderungen
sich als Vorteil erweisen kann (aber nicht unbedingt muss).
Auf den Umstand Absatzmärkte hatte ich auch schon hingewiesen , das z.B. die USA die Öffnung Japans betrieben haben.
8) Nö,
das zeigt nur, das China neue Abhängikeiten schafft und dies vorallem gegenüber "schwächeren" Staaten,
was dann bedeutet,
das man selber überlegen muss, welche Möglichkeiten man hat, eine weitesgehende Egenständigkeit und einen Schutz des eigenen Handels zu erreichen.
Oh ja, schon wieder einmal.
Die polnische Zeitung Liga der Großmacht verlautbarte im Jahre 1930 (!):
http://www.team-bunkersachsen.de/pag...auer-blatt.php ff.Zitat:
„Der Kampf zwischen Polen und Deutschland ist unausbleiblich. Wie müssen uns dazu systematisch vorbereiten. Unser Ziel ist ein neues Grunewald, aber diesmal ein Grunewald in den Vororten Berlins, das heißt, die Niederlage Deutschlands muß von polnischen Truppen in das Zentrum des Territoriums getragen werden, um Deutschland im Herzen zu treffen. Unser Ideal ist ein Polen im Westen mit der Oder und Neiße als Grenze. Preußen muß für Polen zurückerobert werden, und zwar das Preußen an der Spree.
In einem Krieg mit Deutschland wird es keine Gefangenen geben, und es wird weder für menschliche Gefühle noch kulturelle Gefühle Raum sein. Die Welt wird zittern vor dem deutsch–polnischen Krieg. In den Reihen unserer Soldaten müssen wir übermenschlichen Opfermut und den Geist unbarmherziger Rache und Grausamkeit tragen“.
Ihre Ostgrenze haben sie gleich nach ihrer Souveränität, die sie dem Dt. Reich durch den Sieg über Rußland verdanken, sofort "verschoben", indem sie die Curzon-Linie, in Versailles festgelegt als vorläufige Demarkationslinie zwischen Polen und Sowjetrussland verkündeten, überschritten.
Sie begannen den Polnisch-Ukrainischen Krieg mit grausamsten Kriegsverbrechen - nachlesen bei Wikipedia.
Kein
Reiner Zufall,
dass Polen nie mit seinen Nachbarn in Frieden leben konnte, auch nicht mit Litauen und der Tschechoslowakei.
Briten erkennen die russischen Städte Rostow und Woronesch nicht als russisches Territorium an.
https://de.rt.com/international/1313...sh-und-rostow/
Hintergrund ist wohl die Präsenz russischer Truppen in diesen Regionen. Der Vorgang ist nicht nur eine weitere Eskalation, sondern im Grunde eine Kriegserklärung. Man Stelle sich mal vor, Russland würde Wales nicht als Teil Großbritanniens anerkennen.Zitat:
. . . Großbritannien erkennt Woronesch und Rostow nicht als Teil Russlands an
Wie die Nachrichtenagentur RIA-Novosti meldet, hat die britische Außenministerin Liz Truss in einem Gespräch mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow erklärt, dass Großbritannien die Millionenstädte Woronesch und Rostow-am-Don nie als Staatsterritorium der Russischen Föderation anerkannt hat und nicht anerkennt.
Auch die Deutsche Presseagentur (dpa) hat dies inzwischen bestätigt. Lawrow und Truss hätten sich bei den Pressekonferenz in Moskau über die Zugehörigkeit der beiden Regionen gestritten. Lawrow warf Truss nach einem rund zweistündigen Gespräch am Donnerstag vor, unvorbereitet nach Moskau gereist zu sein. "Unsere ausführlichen Erläuterungen sind zumindest einmal auf unvorbereiteten Boden gefallen", sagte Lawrow bei einer gemeinsamen Pressekonferenz.
Lawrow kritisierte in der Pressekonferenz zudem die Unzugänglichkeit der britischen Delegation für Argumente:
"Die Forderung nach dem Abzug der russischen Truppen aus dem russischen Hoheitsgebiet hat sich durch unsere Argumente in keiner Weise geändert. Es ist kein anderer Ton zu hören. Dies ist, gelinde gesagt, bedauerlich. Wenn Sie darauf verweisen, dass Präsident Macron bestätigt hat, dass der russische Präsident Putin ihm gesagt hat, dass es keine Pläne für eine Invasion gibt, kommentiert Trass dies mit der Forderung, man müsse Worte und Taten in Einklang bringen."