Von der Freiheit !Zitat:
Zitat von Ghoul-809
Druckbare Version
Von der Freiheit !Zitat:
Zitat von Ghoul-809
Bist Du auch schon zu den Armageddonisten von Chabad Lubawitsch konvertiert ?Zitat:
Zitat von Panther
https://www.academia.edu/15659747/Er...nd_dann_Berlin
Das greift zu kurz! Anstelle von Wladimir Putin erteilte ich der Russischen Luftwaffe den Befehl einenZitat:
Zitat von Panther
EMP-Nuklearwaffentest in der Stratosphaere ueber dem Balikum durchzufuehren!
Zitat:
BÜNDNISVERPFLICHTUNG
Verstärkung Air Policing Baltikum
Bei der NATO-Mission Verstärkung Air Policing Baltikum unterstützt die Bundeswehr seit 2014 die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Deutschland beteiligt sich jährlich für mindestens vier Monate an einem streitkräftegemeinsamen Einsatzkontingent.
Schutz des baltischen Luftraums
Die Mission des NATO Baltic Air Policing gewährleistet seit dem Jahr 2004 als kollektive und defensive Maßnahme zu Friedenszeiten den Schutz des baltischen Luftraums. Estland, Lettland und Litauen verfügen selbst nicht über die Mittel, die Integrität des Luftraums über ihren Territorien adäquat sicher zu stellen.
Darüber hinaus trägt der Einsatz zur Erhöhung der Flugsicherheit im angrenzenden internationalen Luftraum über der Ostsee bei. Ziel ist die Gewährleistung einer einheitlichen Sicherheit im NATO-Luftraum, die Unterstützung der baltischen Staaten bei der Wahrung ihrer nationalen Souveränität, sowie insbesondere nach der Zeitenwende durch den brutalen Angriff Russlands auf die Ukraine das Setzen eines klaren, unmissverständlichen sicherheitspolitischen Signals gegenüber etwaigen Aggressoren.
Seit dem Beitritt der drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen zum NATO-Verteidigungsbündnis im Jahr 2004 schützt die NATO den Luftraum an der nördlichen Flanke der Allianz.
Die Bundeswehr beteiligt sich bereits seit 2005 an der NATO Baltic Air Policing Mission durch Entsendung von Jagdflugzeugen zunächst mit der F-4F Phantom II, seit 2009 mit dem Waffensystem Eurofighter. Seit 2014 leistet die Bundeswehr unter Führung der Luftwaffe jährlich mit einem Kontingent ihren Beitrag zu der Verstärkung des Air Policing Baltikum (VAPB) von der Air Base Ämari in Estland aus. Dadurch ist die Bundeswehr und insbesondere die Luftwaffe einer der wichtigsten Truppensteller und unterstreicht kontinuierlich die verlässliche Partnerschaft mit den drei baltischen Staaten.
Aktuell wird Deutschland von März bis voraussichtlich Ende November 2024 erneut in der Mission VAPB Verantwortung übernehmen.
Von 2004 bis 2014 wurde das Air Policing ausschließlich vom litauischen Luftwaffenstandort Siauliai aus durchgeführt. Aufgrund der Verschärfung der sicherheitspolitischen Lage im Zuge der Annexion der Krim durch Russland im März 2014 und der besonderen Bedrohungswahrnehmung durch die Verbündeten an der Ostflanke der Allianz wurde das Air Policing als eine der Rückversicherungsmaßnahmen (Assurance Measures) im Nachgang zum NATO-Gipfeltreffen in Wales intensiviert. Zur Verstärkung des Air Policing Baltikum nutzt die NATO seit 2014 zusätzlich den militärischen Flughafen im estnischen Ämari, westlich der Hauptstadt Tallinn, im Rotationsverfahren durch Einsatzkontingente der Bündnispartner.
2024 wird das deutsche Einsatzkontingen mit bis zu sechs Kampflugzeugen vom Typ Eurofighter erstmalig von der lettischen Luftwaffenbasis Lielvarde, ca. 50 km südöstlich der Hauptstadt Riga operieren. Zusätzlich bringt die Luftwaffe als ergänzende Fähigkeit zur taktischen Führung von Luftoperationen in der Region den verlegbaren Luftverteidigungsgefechtstand (Deployable Command & Reporting Center, DCRCDeployable Control and Reporting Centre) mit ein.
Das DCRCDeployable Control and Reporting Centre kann trotz der anstehenden Infrastrukturmaßnahmen an der Start-/Landebahn am Standort Ämari stationiert werden. Die optimale Integration in die bestehenden 3 stationären nationalen baltischen Command & Reporting Center gewährleisten deutsche Verbindungselemente in den jeweiligen Gefechtständen.
https://i.postimg.cc/xCbP3tQM/karte-...baltikum-1.png
https://www.bundeswehr.de/de/einsaet...icing-baltikum
Sehe ich auch so. Wo der Russe herrscht, gibt's nur Knechtschaft, Leid und Tod. Nicht nur für idigene Völker in den besetzten Gebieten, auch für den eigenen Ruzzkie-Pöbel.Zitat:
Zitat von Virtuel
Der Russe ist ein böser Dämon, ein Diener des Satans!
Er möge untergehen, in seinem eigenen Dreck ersticken! :germane:
Also meine Freunde sind die Russen auch nicht. Aber man muss schon der Realität ins Auge sehen und nicht sinnlose Vermutungen in den Raum stellen, aber das ist deine Stärke mehr leider nicht....Zitat:
Zitat von Ghoul-809
Die Russen setzen die ODAB-1500 jetzt massenhaft an der Front ein.
Die Verluste der ukrainischen Armee müssen täglich in die tausende gehen.
Woltschansk.
Und bald erscheinen die Herren FAB-3000 und ODAB-3000 auf dem Schlachtfeld.
Die Ukraine ist bereits jetzt fix und fertig.Zitat:
Zitat von Panther
Es gibt nur noch eine einzige Lösung: Sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen und Aufnahme von Friedensverhandlungen mit der russischen Seite.
Gut, die Russen werden nicht mehr zu einem großartigen Entgegenkommen bereit sein. Wozu auch?
Das haben die Ukrainer aber sich selbst zuzuschreiben. Sie haben eben auf das falsche Pferd gesetzt. Selber schuld.
Endlich!
Der Russenschlächter ist weg.
Unter dem neuen Verteidigungsminister Andrei Bellousow rollen jetzt massenhaft die korrupten, verbrecherischen und unfähigen Köpfe.
Generalleutnant Suchrab Achmedow, Kommandeur der 20. Armee wurde suspendiert.
Zuvor wurde er in den Medien und in Militärkreisen wiederholt für gescheiterte Offensivoperationen mit ungerechtfertigten Verlusten bei Ugledar verantwortlich gemacht.
Militärische Quellen schrieben wiederholt, dass er den Generalstab über die Lage in den ihm anvertrauten Frontabschnitten anlog und sich damit lange Zeit über Wasser halten konnte.
Der stellvertretende russische Verteidigungsminister wurde zurückgetreten.
Auch der stellvertretende Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Alexej Krivoruchko, reichte seinen Rücktritt nur eine Woche nach dem Rücktritt seines Chefs,
Verteidigungsminister Sergej Schoigu, ein.
Auch Krivoruchko ist Mitglied von Schoigus Team, und wie es sich für einen Apfel gehört, ist er nicht weit vom Apfelbaum und anderen Apfelsorten wie dem bereits verhafteten Ivanov und Tsalikov,
der immer noch auf freiem Fuß ist, abgestürzt.
Der stellvertretende Verteidigungsminister der Russischen Föderation Alexey Krivoruchko ist mit Ekaterina Toropova verheiratet, die 2012 in Miami eine Tochter bekam und von Geburt an einen amerikanischen Pass erhielt.
Als er noch Chef des Kalaschnikow-Konzerns war, besuchte Krivoruchko die Vereinigten Staaten 26 Mal, hauptsächlich in Miami. 2011 eröffnete er dort ein Unternehmen,
für das er eine Wohnung mit einer Fläche von 255 Quadratmetern und einem Wert von mehreren Millionen Dollar anmeldete.
Doch nach einiger Zeit übertrug er das Unternehmen einem Mitarbeiter seiner Firma, Mikhail Tiraturyan. Dies soll eine der Bezeichnungen von Krivoruchkos Besitztümern sein.
Krivoruchko hatte in den USA eine zweite Tochter, Anna, die ebenfalls das Recht auf die amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. Als Schoigus Stellvertreter begann Alexey Krivoruchko,
teure Immobilien in Russland zu kaufen. Beispielsweise baute er 2019 ein Haus mit einer Fläche von 1.500 Quadratmetern auf einem 35 Hektar großen Grundstück in Rubljowka. Jetzt sind seine Immobilien in der Rosreestr-Datenbank versteckt, da kürzlich alle Erklärungen von Beamten, darunter auch Vertretern des Verteidigungsministeriums, als geheim klassifiziert wurde.
https://t.me/x_military/98582
Das Hauptstadtgericht hat Wladimir Talajew, stellvertretender Leiter des Föderalen Strafvollzugsdienstes der Region Moskau, bis zum 20. Juli 2024 in Untersuchungshaft genommen
Ihm wird Vermittlung bei Bestechung in besonders großem Umfang durch vorherige Verschwörung vorgeworfen. Als Großbetrag gilt nach russischem Recht ein Betrag von ₽1 Million oder mehr.
Nach Angaben der Ermittler erhielt Talaev nach vorheriger Vereinbarung mit anderen Angeklagten Gelder von einem Vermittler, der im Interesse von RZN FOOD LLC handelte.
https://t.me/readovkanews/80523
Der stellvertretende Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Wadim Schamarin, wurde wegen Bestechung in besonders großem Umfang für zwei Monate festgenommen.
Der Generalleutnant ist auch Leiter der Hauptkommunikationsdirektion.
https://t.me/swodki/381464
https://t.me/warhistoryalconafter/165211