Mit Asyl hat das nichts zu tun.
Niemand, absolut niemand hat hier Anrecht auf Asyl. Einfach GG 16 a lesen.
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Mit Asyl hat das nichts zu tun.
Niemand, absolut niemand hat hier Anrecht auf Asyl. Einfach GG 16 a lesen.
Bei dem Bild handelt es sich offensichtlich um eine Familie (wahrscheinlich keine Syrer) aus Ägypten (nicht Türkei), derer Familienangehörige unter einer Muskeldystrophie leiden und es wohl an staatlicher Kostenübernahme bezüglich der Therapiemöglichkeiten mangelt.
Quelle: ägyptische "Online-Zeitung" vom 31.01.2017 http://www.elmwatin.com/175716
Hallo Cui Bono -
Möchtest du dich g`schwind in unserem Vorstellungsstrang vorstellen?
Ist kein muss. Bei uns aber Tradition... :hi:
Eltern sind vermutlich Blutsverwandte, Cousin und Cousine 1. Grades, wie es im Mittleren und Nahen Osten und in Afrika üblich ist.
Die Inzuchtrate (Verwandtenehen), mit der Folge oft schwerster Behinderungen beim Nachwuchs, beträgt bei Ägyptern und Syrern weit mehr als 40 Prozent.
Nicht nur körperlich schwerst erblich geschädigte Kranke findet man bei diesen Völkern zuhauf, sondern auch eine verminderte geistige Leistungsfähigkeit durch die Inzucht.
Schäuble will die Inzucht der Deutschen mittels dieser importierten Inzuchtvölker heilen.
Türken und Araber sind inzüchtig, auch in Deutschland. In Neukölln und sicher überall sonst in Deutschland ist das Problem seit langem bekannt.
Die Welt schreibt schon 2007:
"Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema."
https://www.welt.de/vermischtes/arti...-schlaeft.html
Die produzieren Behinderte am Fließband, die sie dann in das deutsche Sozialsystem pumpen.
Das mag natürlich sein, wobei ich auf dem Gebiet nicht sehr bewandert bin, in wie weit "Inzucht" in diesen Regionen verbreitet oder ehr gängig ist.
Aus der Quelle geht dazu leider auch nichts weiteres hervor.
Bei den 3 Personen im Vordergrund könnte es sich dem Anschein und Alter nach, wie mein Vorposter auch vermutet, auch ehr um Drillinge handeln, wodurch naatürlich grundsätzlich eine höhere Komplikationen-Rate vorliegt. Man kann wohl auch davon ausgehen das die medizinische Versorgung bzw. Vor- und Nachsorge in diesen Ländern sehr bescheiden/rückständig bis nicht vorhanden ist.
Mir ging es hier in erster Linie nur um die Richtigstellung der Quelle und des damit verbundenen Bildmaterials bzw. des Inhalts/Thread-Themas hier. Ich bin nur durch Zufall beim Googlen über dieses Forum gestolpert und fand nach kurzer Recherche bereits die oben geführte ägyptische Seite (womöglich die Quelle).
Gerade in Zeiten, in denen die gängigen Massenmedien bereits des öfteren der "Zweckentremdung" von Bildmaterial überführt wurden, und man sich als nachdenklicher Mensch andere/alternative Gedanken in Foren wie zB. diesem hier erhofft, und sich dadurch "umfassender" informieren möchte, wollte ich dies nur kurz einbringen.
PS:
Nach kurzer Recherche finde ich zum Thema "Inzucht" nur einen artverwandten Artikel vom Discover Magazin aus 2003 (Daten von A.H. Bittles)
Anhang 58066
Abbildung zeigt: Heirat von Cousin zweiten Grades oder näherliegender
Legende: Grün >= 20%, Pink 1% bis 10%, Gelb <1%, Weiß = N/A
Quelle: http://discovermagazine.com/2003/aug/featkiss
Der Kinderarzt meines Sohnes erklärte mir den Storchenbiss, er war kein Nazi, aber er konnte mir erklären wo der Teufel hinbeisst, wenn er Orientale in die Welt scheisst. Hinweis, bei den Nordischen, wurden die Babies im Nacken zur Mutter getragen. Das erklärt, warum bei Mannschen der Haaransatz an der Nasenwurzel beginnt.