Völlig richtig. Wird heutzutage nicht so gern geschrieben oder gesagt, weil es "politisch nicht korekt" ist.
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Solcherlei Nabelschau gehört zum deutschen National-Charakter. Das reicht von "Wir schaffen das!" bis zu "In Europa wird Deutsch gesprochen, meine Freunde" und hin zu den Bahnhofsklatschern. Ich sage solchen Leuten immer: "Von ENGLAND lernen, heißt ÜBERLEBEN!". Die Inselbewohner sind fast immer auf der Seite der Sieger.
Genau DAS ist ja die große Sorge angelsächsischer Geostrategen. DAS darf niemals passieren. Deshalb, wenn auch nicht nur, stehen in Polen und in der SCR amerikanische Raketen, die weit bis in den "die ganze Welt bedrohenden IRAN" hineinreichen. :D Und genau deshalb wird ein Hansel aus Nordkorea aus dem Schrank geholt... solange jedenfalls, bis man ihn nicht mehr benötigt.
Ribbentrop vor dem IMT Nürnberg
"Gleich bei meiner Ankunft in Moskau sagte man mir wenn wir nicht halb Polen bekommen, können sie gleich wieder nach hause fliegen"!
Und Hitler wollte nur Polen und die Westmächte erschrecken.
Überlistet weil sich Stalin als der rettende Strohhalm anbot.
Hitler hätte was merken müssen, die Sowjets tauschten ihren jüdischen Außenminister aus und die Sowjets verzichteten auch auf das Abspielen ihrer Nationalhymne (die Internationale)
siehe George Friedmann von Stratfor, Putin wird das sicher auch gesehen haben
https://www.youtube.com/watch?v=efAOEExv_e4
Optimistische Geostrategen aus dem linken Umfeld - falls man heute überhaupt noch in links/rechts unterteilen kann - sehen diesen Prozess schon längst im Gange. Nicht nur Russland/DE sondern China mit an Board. Die Rede ist von einer neuen Seidenstrasse China - Portugal. Und Syrien wird eine Drehkreuzstellung einnehmen. Orakeln sie zu mindestens. Allerdings muss ich zu geben, dass sie in der Vergangenheit meist richtig lagen. Z.b. Pepe Escobar
https://lh4.googleusercontent.com/-q...-c-k/photo.jpg
https://www.compact-online.de/die-ne...yrien-fuehren/Zitat:
Die neue Seidenstraße wird durch Syrien führen
Peking plant stets Jahre im Voraus. Und der Regierung in Damaskus kommt dabei eine große Rolle zu. Also war es kein Ausrutscher, als Syriens Botschafter in China, Imad Moustapha, mit einem Trumpf aufwartete: China, Russland und der Iran werden nach Kriegsende bei allen Infrastrukturinvestitionen und Wiederaufbauplänen bevorzugt behandelt.
Die neuen Seidenstraßen, oder One Belt, One Road Initiative, werden unweigerlich einen syrischen Knotenpunkt haben – mitsamt erforderlichen gesetzlichen Hilfen für chinesische Firmen via Sonderkommission, die die syrische Botschaft, die China-Arab Exchange Association und die in Peking ansässige Shijing Anwaltskanzlei schon geschaffen haben.
Lasst mich auf den Frachtzug Schanghai-Latakia!
Nur wenige erinnern sich, dass China vor dem Krieg dutzende Billionen US-Dollar in Syriens Öl- und Gasindustrie investiert hatte. Logisch, dass die Priorität für Damaskus nach dem Krieg der gewaltige Wiederaufbau seiner weithin zerstörten Infrastruktur sein wird. China könnte durch die AIIB daran teilhaben. Es werden Investitionen in die Landwirtschaft folgen, in Industrie und Vernetzung – in Transportkorridore in der Levante, die Syrien mit dem Irak und dem Iran verbinden.
Am meisten zählt, dass Peking bereits den entscheidenden Schritt, sich direkt in die finale Beilegung des Krieges zu involvieren, getan hat – und zwar geopolitisch und geoökonomisch. Seit letztem Jahr hat Peking einen Sonderbeauftragten für Syrien – und humanitäre Hilfe geleistet hat es auch.
Unnötig hinzuzufügen, dass all diese aufwändigen Pläne davon abhängen, dass es keinen Krieg mehr gibt. Und da liegt der Haken.
Weiterlesen
https://einarschlereth.blogspot.nl/2...ashington.html
https://www.freitag.de/autoren/lutz-...-seidenstrasse
https://3.bp.blogspot.com/-VpTNXJPTt...480799ce73.jpg
https://www.compact-online.de/wp-con...Fe-OneBelt.jpg
Der Vorschlag einer "neuen Seidenstrasse" - es gibt übrigens mehrere Seidenstrassen-Verbindungen, je nach dem wo sie verläuft, - ist eine Idee von Lyndon LaRouche und seiner Bewegung in den USA und in Europa. Er hat diese Ideen schon vor mehr als 25 Jahren auf den Tisch gebracht und traf in China und in Russland auf offene Ohren. Seitdem ist dort vieles passiert. Nur in Europa nicht. Erinnern wir uns an die unselige TransRapid-Geschichte und Stuttgart 21. Die GRÜNEN und die SOTZEN haben nahezu ALLES GETAN. um es zu zerstören und zu boykottieren. M.a.W. ... Deutschland hat sich mal wieder selbst Beinchen gestellt und sich "abgehängt". Aber bei den GRÜNEN kein Wunder, ist doch der GRÜNLING JOSCHKA FISCHER einer der Gründer des Europpean Councils on Foreign Relations, zusammen mit George Soros.
Und solche Leute sollen wir morgen in den Bundestag wählen??? Der HERR sei uns gnädig... denn sonst ist kein anderer mehr da, der uns helfen könnte. Die AfD wird in den BT kommen, aber eine Oppositionsrolle übernehmen müssen.