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Selbst wenn sie uns nicht mit ihren Fahrzeugen absichtlich niedermetzeln, wird das lustig auf unseren Straßen. Der Großstadtverkehr verlangt deutlich mehr Aufmerksamkeit, als ein Kamelpfad in Scheißhaufistan. Es wird mehr Unfälle und tätliche Auseinandersetzungen geben, d.h. auch unser Straßenverkehr wird bunt und weltoffen.Zitat:
Zitat von Xenes
Eritrea ist ein landschaftlich wunderschönes Land und genaus friedlich oder unfriedlich wie Deutschland:Zitat:
Zitat von Souvenir
http://www.abenteurer.net/wp-content...nuntergang.jpg
Es müsste nun langsam bekannt sein, dass die Eritraer Wehrdienstverweigerer sind (in Eritraer muss man tatsächlich noch Wehrdienst leisten), die sich in Deutschland auf die faule Haut legen wollen.
Die nächste Stufe der "Rakete" Flüchtlinge wird gezündet!
http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a2031928.htmlZitat:
Kein Ende der Flüchtlingskrise: BAMF rüstet sich für Ansturm von „Klimaflüchtlingen“ aus Afrika
Von Nancy McDonnell24. January 2017 Aktualisiert: 24. Januar 2017 18:30
Wer Innovation oder gar Entspannung in der Asylkrise erwartet hat, wird diese Jahr eher enttäuscht werden. Auch wenn vor den Wahlen das Thema heruntergespielt wird, stehen in Afrika bereits Millionen von Menschen aus Dürregebieten und politisch komplizierten Ländern an der Schwelle zu Europa.
Keine Obergrenze
Eine Obergrenze werde es nicht geben, so Cordt, „jeder, der bei uns einen Antrag auf Asyl stellt, hat ein Recht darauf, dass wir sein Schutzersuchen prüfen.“ Wer also Innovation zum Thema erhoffte, wird in dem Interview schnell enttäuscht.
Dass zukünftig mit Klimaflüchtlingen zu rechnen sei, das kommt nicht überraschend. „Metropolico“ analysiert dabei, dass „man in der harten Phase des Wahlkampfs die Wähler nicht mit der Meldung verschrecken will, dass sich der Trend der ungezügelten Immigration nicht nur weiterhin auf hohem Niveau befindet, sondern sich in naher Zukunft noch massiv verstärken wird.“
Nicht zu vergessen sei hierbei der Familiennachzug von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten, der sich bereits verdreifacht hat. Wie Epoch Times berichtete, werden dadurch bald wesentlich mehr Menschen kommen, als über Asylverfahren. Vor allem Syrer und Iraker werden davon profitieren.
Allein am westafrikanischen Tschadsee warten 2,7 Millionen auf ihre Überfahrt nach Europa – nach Deutschland.
Es ist also lange nicht vorbei, auch wenn sich laut Bundesregierung die Lage entspannt hat. „Statt dessen wird der bisherige, verantwortungslose Weg unbeirrt weiter gegangen, so man die politischen Verantwortlichen denn lässt“, schreibt Metropolico.
Ich glaube, ich werde auch Klimaflüchtling. Wtf (17) ist es zu kalt hier.
Rekordzahlen aus Libyen drohen
EU-Staaten fürchten neues Flüchtlingschaos
Über die Libyen-Route könnten schon bald so viele Flüchtlinge nach Europa kommen wie nie zuvor - und das mitten im Wahlkampf. Die EU-Staaten wollen die Route deshalb dicht machen, notfalls auch mit "unkonventionellen Mitteln".
http://www.n-tv.de/politik/EU-Staate...e19648142.html
Afrika ist groß, ich denke, da wäre eher Südafrika dafür zuständig!
Ich bin gespannt, wie sich deutsche Spitzenpolitiker im Wahlkampf zu dem Thema positionieren
22 Milliarden € kosteten uns die Asylanten allein im letzten Jahr!
22 Milliarden! Das ist mehr als für Bildungspolitik und Familie zusammen ausgegeben wird!
Bild-Zeitung,
Drei Aufpasser für JedenAfghanistan-Abschiebung
kostet 350 000 Euro
Mit an Bord des Flugzeugs waren 79 Polizisten, ein Dolmetscher, Ärzte, drei Mitglieder einer Anti-Folter-Kommission und ein Beamter der EU-Grenzwache "Frontex". Das bedeutet: Jeder Abschiebe-Passagier hatte drei Aufpasser.
Für 26 Afghanen bedeutete es die Rückkehr in die ungeliebte und über 5000 Kilometer entfernte Heimat. Abschiebung!
Der Aufwand ist gewaltig. Nach BILD-Informationen belaufen sich die Kosten für diesen einen Flug auf 350000 Euro. Pro abgelehnten Asylbewerber ergeben sich Ticketpreise von 14000 Euro.
Auch dafür gibt es eine einfache Lösung. Die Boote wieder zurück schleppen bzw. die Menschen aus ihren Wracks bergen und wieder an Land setzen. Nur nicht in Italien sondern dort wo sie abfuhren. Würde gut gegen die Schlepperindustrie wirken. Dafür gibt man den Behörden ein gewisses Geld, dass sie die Leute dort in Lagern verpflegen. Würde mehr Menschen Möglichkeiten bieten als einen Teil hier zu verköstigen. Dann können sie einen Antrag stellen auf Asyl und die EU überlegt sich wie viele Menschen sie ihrer Bevölkerung zumutet und verteilt. Nix mit 90% nach Deutschland weil dort die meisten Leistungen zu erwarten sind. Bei Asyl sollte es um - richtig, Schutz temporär gehen und Deutschland sollte, solange sie auf EU schwört, auch keine Extrawurst spielen. Dann klappt es auch wieder besser innerhalb der EU, sozusagen mit dem Nachbarn.Zitat:
Zitat von Souvenir
denen auchZitat:
Zitat von wtf
http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a2032895.html
Offenbar sind Flüchtlinge für das afrikanische Land Eritrea willkommene Devisenbeschaffer. Wie die „Baseler Zeitung“ berichtet, reisen nicht wenige Eritreer, die in der Schweiz Flüchtlingsstatus haben und hier Sozialhilfe beziehen, regelmäßig in ihr Heimatland, und das, obwohl sie nach abgewiesenem Asylantrag derzeit keinesfalls in ihr Land zurück geschafft werden können. Gemäß der schweizerischen Flüchtlingspolitik sind sie dort „an Leib und Leben bedroht“.
Männer, Frauen, gar ganze Familien aus Eritrea leben als vorläufig Aufgenomme in der Schweiz. Sie können nicht abgewiesen werden, weil sie in ihrem Land „an Leib und Leben bedroht“ sind. Nach Recherchen der „Baseler Zeitung“ reist ein Großteil von ihnen trotzdem zum Urlaub in das afrikanische Land, mit Reiseausweisen, die Schweizer Kantone auf Bitten der Flüchtlinge ausgestellt haben.
Und plötzlich tun sie was, kann der Wahlkampf dafür verantwortlich sein?
Die Festung Europa nimmt Konturen an
Anscheinend wird darüber nachgedacht, die Südgrenze von Libyen in Richtung Zentralafrika abzuriegeln und in Libyen UN-Flüchtlingslager zu betreiben.
In der europäischen Asylreform seien „zusätzliche Regeln“ nötig, sagte Thomas de Maizière (CDU), „wenn die Zahlen so groß werden, dass man von einem Massenzustrom sprechen kann“. Ziel müsse es dann sein, „dass Flüchtlinge gar nicht erst nach Europa gebracht werden, sondern zurückgebracht werden in sichere Orte“. Von diesen sicheren Lagern außerhalb der EU könnten dann „die Schutzbedürftigen – und nur die Schutzbedürftigen – nach Europa“, geholt werden, sagte er.