:gp:
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Kann mir mal einer erklären, warum sich die AfD zur USA und NATO bekennt?
https://afdkompakt.de/2017/02/16/die...aeische-armee/Zitat:
Zur anstehenden Sicherheitskonferenz in München erklärt Sicherheitsexperte und AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
„US-Verteidigungsminister Mattis hat auf dem NATO-Gipfeltreffen in Brüssel Präsident Trumps Forderung nach mehr Eigenleistung der Europäer innerhalb der NATO wiederholt. Dieser Forderung sollten wir Deutschen und auch die europäischen NATO-Partner nachkommen, denn es ist klug und in unserem ureigenen Interesse, wenn wir durch die deutliche Stärkung des europäischen Pfeilers innerhalb der NATO mehr Verantwortung für die Sicherheit Europas und seiner Peripherie übernehmen.
https://afdkompakt.de/2017/01/16/wir...reform-nutzen/Zitat:
Wir sollten jetzt die Chance ergreifen und mit Trump über eine Reform des Bündnisses verhandeln. Hier muss Deutschland im Rahmen der europäischen Bündnispartner eine Vorreiterrolle übernehmen und endlich seiner gestiegenen politischen Verantwortung gerecht werden.
Kritik am Bekenntnis zur USA und NATO gibt es auch in den anderen Parteien, das ändert aber nichts an deren Kurs.
In meinen Augen ist das nur so eine Art "Quoten-Kritik", um dem Wähler so etwas wie Demokratie in der eigenen Partei vorzuspielen.
Da macht auch die AfD keine Ausnahme.
Nee, wahrscheinlich nicht. Davon mal abgesehen, dass sie nicht an die Macht kommen wird. Aber ich finde es trotzdem gut, dass es sie gibt. Die bringt ein wenig Unruhe rein, bricht das ein oder andere Tabu und bringt den ein oder anderen Etablierten zumindest auf den unteren Ebenen aus Sorge um sein Pöstchen zum Schwitzen.
Dann is(s)t Bea aber nicht ganz koscher.
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