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Morrison
Es kommt meiner Meinung nach vor allem darauf an, Araber,Afghanen und dergleichen sowie einen Großteil der eingewanderten Afrikaner dazu zu bewegen, dorthin zurück zu gehen, wo sie gebraucht werden und unter der eigenen Klientel in ihren warmen Ländern leben können.
Alle anderen Ausländer fallen kaum auf, man nimmt sie kaum wahr.
Aber auch das erscheint als unlösbare Aufgabe.
Da wäre zuerst mal zu klären, wer denn "Ausländer" ist, über wie viele Generationen vererbt sich das?
Von der AfD ist es klar und eindeutig erklärt:
>> Erklärung zum deutschen Staatsvolk und zur deutschen IdentitätAls Rechtsstaatspartei bekennt sich die AfD vorbehaltslos zum deutschen Staatsvolk als der Summe aller Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
Unabhängig davon, welchen ethnisch-kulturellen Hintergrund jemand hat, wie kurz oder lange seine Einbürgerung oder die seiner Vorfahren zurückliegt, er ist vor dem Gesetz genauso deutsch wie der Abkömmling einer seit Jahrhunderten in Deutschland lebenden Familie, genießt dieselben Rechte und hat dieselben Pflichten.
Staatsbürger erster und zweiter Klasse gibt es für uns nicht.
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Nur sollte man m.M.n. den unsäglichen Quatsch mit "Doppelte Staatsbürgerschaft" wieder abschaffen !
Besonders schlimm ist es doch, wenn sich die auch noch über Generationen vererbt wird und sogar vervielfacht werden kann.
Wer als Kind von Eingewanderten "ausländischen" Eltern in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, sollte sich mit der Völljährigkeit für eine Staatsbürgerschaft entscheiden!
1. "man kann nicht Diener zweier Herren sein" (steht m.W. schon in der Bibel)
2. Es ist im Sinne des demokratischen Grundprinzips "One person, one vote"
Jemand, der sowohl die deutsche Staatsbürgerschaft, als auch die tschechische besitzt sollte bei einer EU-Wahl nicht zwei Stimmen haben,
ebenso, wer als Türke den Erdogan wählen kann, dürfte nicht an der Bundestagswahl abstimmen (und umgekehrt auch nicht)