Die Sache mit den Chinesen ist gut. (Angebliche) 1 Mio. machen vielen keine Angst, auch zwei nicht und auch zehn nicht. Aber China hat 1,2 Mrd. Einwohner, da kann man mit ganz anderen Grössenordnungen argumentieren.Zitat:
Zitat von Tutsi
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Die Sache mit den Chinesen ist gut. (Angebliche) 1 Mio. machen vielen keine Angst, auch zwei nicht und auch zehn nicht. Aber China hat 1,2 Mrd. Einwohner, da kann man mit ganz anderen Grössenordnungen argumentieren.Zitat:
Zitat von Tutsi
"Das sind keine Menschen"
Ergreifen, töten, Kehle durchschneiden, erstechen, dem IS zum Fraß vorwerfen: das wünscht sich so mancher Moslem in westlichen Ländern für den autochthonen Bevölkerungsanteil des Landes, von dem er aufgenommen wurde.
Gesagt wird das freilich nur dann, wenn der Interviewpartner auch Moslem ist:
https://www.youtube.com/watch?v=dOasoxayJXU
Muselmanen sprechen regelmäßig mit "gespaltener Zunge", besonders die "bestens Integrierten".Zitat:
Zitat von derNeue
Im Koran steht eine Sure die besagt, das schlimmer als das Vieh diejenigen sind, die nicht (an Allah) glauben.
Aus dieser Aussage beziehen die Mohammedaner oben im Video ihre Ansichten.
Ich kann an Vieh nichts schlimmes finden. Vieh schmarotzt sich nicht durch unsere Sozialsysteme, dealt nicht mit Drogen und macht auch sonst nicht krumm.Zitat:
Zitat von Sjard
Ich finde Vieh dufte!
Ist wahrschenlich eine "ungenaue Übersetzung", gemeint ist wohl "weniger Wert als Vieh"Zitat:
Zitat von autochthon
(aber optionell mit ähnlicher Funktion, implizit einer Aufforderung zur besitzergreifenden Ausnutzung/Versklavung ). Diese Ansicht über Nichtangehörige ihrer Gemeinschaft übernahmen die Muselmanen wohl von einer anderen Wüstenideologie , ähnlich wie sie auch deren höchst beispielwirksamen profitablen und komfortablen Sonderprivilegien bei uns bedingungslos anstreben....
.. herzlich willkommen in Deutschland : welcome refugees !Zitat:
Zitat von derNeue
.. schaut euch das mal an :
https://www.youtube.com/watch?v=iIkEIXTsQpY
Rund 1000 Moscheen öffnen ihre Türen
Zum Tag der deutschen Einheit haben viele Moscheen ihre Türen für Besucher geöffnet. In diesem Jahr wird die Veranstaltung von einem Anschlag überschattet.
Zitat
Der Tag der offenen Moschee steht in diesem Jahr unter besonderen politischen Vorzeichen. Das Oberthema, unter dem heute bundesweit viele muslimische Gemeinden in ihre Gotteshäuser einladen, lautet «Migration als Herausforderung und Chance».
Bei Führungen, Diskussionen und Vorträgen geht es unter anderem um die Flüchtlingsarbeit.
Am Tag der offenen Moschee soll nicht-muslimischen Besuchern in bundesweit rund 1000 Gotteshäusern der Islam näher gebracht werden.
Der Aktionstag wurde 1997 vom Zentralrat der Muslime in Deutschland initiiert und fällt bewusst mit dem Tag der Deutschen Einheit zusammen.
Laut Zentralrat soll der Termin die Verbundenheit der Muslime mit allen Deutschen zum Ausdruck bringen.
http://www.suedkurier.de/nachrichten/politik/news/Rund-1000-Moscheen-oeffnen-ihre-Tueren;art407,8931214
Voll integriert.
Handgreiflichkeiten zwischen Anwalt und Mufti !
http://youtu.be/57NHLVcsy-Y
Wenn noch Polen kommen, dann die Briten, die Spanier, noch mehr Italiener - und Schwarze - dann wird Deutschland ziemlich voll werden - könnte es aber den Islam abhalten, hier im Land die Macht nicht zu übernehmen ?Zitat:
Zitat von -jmw-
Die Zeitqualität hat sich verändert.
/www.astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1799
/www.astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1956Zitat:
Als Kerngeschehen bei den weltpolitischen Entwicklungen der letzten 25 Jahre sieht Claude Weiss die Neuordnung im Verhältnis zwischen den USA, der Sowjetunion und dem Islam. War davor der Ost-West-Konflikt der grosse politische Taktgeber, welcher die Handlungen bestimmte, so hat sich das seit dem Ende des Ostblocks wesentlich geändert und zu einem Drei-Kräfte-Ringen geführt. In diesem Sinne verifiziert der Autor das Jahr 1990 als Schlüsseljahr, das ja auch astrologisch von grosser Bedeutung ist.
Wir stehen wieder vor einer Zeit, in der der Islam sich ausbreiten will - egal mit welchen Methoden und daß Europa jetzt ganz genau reagieren muß, will es nicht untergehen.Zitat:
Claude Weiss unternimmt nun in diesem Artikel eine astrologische Vorausschau auf das Jahr 2016 anhand der Konstellationen dieses Menschheitshoroskops. Er konzentriert sich dabei besonders auf Europa und die EU, denn das Menschheitshoroskop bezogen auf die Europäische Union (Brüssel) ist 2016 von besonders schwierigen Stellungen betroffen.
/www.pi-news.net/2010/03/abstieg-einer-gesellschaft/
Warum sich die Linken so für den Islam einsetzen:
/de.indymedia.org/node/6913
Zitat:
Der vielleicht wichtigste Vertreter der modernen islamischen Philosophie ist Dschamāl ad-Dīn al-Afghānī (1838–1897). Er beschäftigte sich besonders mit der Frage, warum die islamische Welt relativ hinter dem Westen zurückgefallen sei. Zudem entwickelte er in einer geschichtsphilosophischen Untersuchung eine eigene Vorstellung wie ein islamisches Modernekonzept aussehen könnte. In der an westlichen Anleihen geprägten al-Afghanis Philosophie nimmt der Islam und die Religion generell eine zentrale Stellung ein. Er kritisierte die moderne westliche Philosophie besonders die naturalistischen und materialistischen Ansätze, die teilweise die Existenz Gottes ablehnen. Für ihn ist Religion die treibende Kraft für den Zivilisations- und Fortschrittsprozess der Menschen.
Die Religion rege die Menschen zu friedlichem Verhalten und zur Unterdrückung schlechter Neigungen an. Dies geschieht z. B. durch die Aussicht auf eine höhere, göttliche Welt. Für al-Afghani fördert die Religion den Fortschritt, da sie zu Wettbewerb zwischen den unterschiedlichen religiösen Gruppen führt. Religiöser Glaube stärkt nach al-Afghani die moralischen Eigenschaften der Menschen wie beispielsweise Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Anhand ausgewählter Fälle der Weltgeschichte argumentiert er, dass große Zivilisationen immer dann verfielen, wenn ihre moralischen und religiösen Grundlagen erodierten. So begründet er beispielsweise auch den Erfolg der Mongolen im islamischen Raum.
gelöscht.
Vor allem erscheinen andere Suren dadurch in einem völlig anderen Licht. Die Sure die besagtZitat:
Zitat von Götz
"wer einen Menschen tötet, der tötet die ganze Menschheit."
kann dann so interpretiert werden, das Nichtmuslime nicht unter die Rubrik Menschen fallen
und somit vogelfrei sind bzw. sein können. Interpretationsspielraum für radikale Islamisten
ist da durchaus gegeben.
Ich glaube nicht, daß man den Frieden im Außen findet sondern nur in sich selbst.
Da muss einem nichts näher gebracht werden, von den "besonderheiten" des islams bin ich jetzt schon bedient!Zitat:
Zitat von Dornröschen
Tausend exrtawürste die man fordert, fast jeder lebensbereich ist davon betroffen.....schulen, kitas, knäste, schwimmbäder....
Wer ist eigentlich wohin eingewandert?
Zitat:
Zitat von Hans Huckebein
Mit solchen Verblödungsmeldungen sollen nur Emotionen losgetreten werden, damit man sich damit beschäftigt.
Ich bin dagegen, daß mir eine andere Religion übergestülpt werden soll und sage Nein dazu.
Bei mir gibt es keine Extrawürste.
Ob das so stimmt ist auch noch die Frage.
Hier geht es doch nur wieder um teile und herrsche, beide Seiten gegeneinander aufzuhetzen. Da mache ich nicht mit, daß tangiert mich nicht.
Die können in ihrem Land tun was sie wollen, aber hier haben sie sich an unsere Kultur zu orientieren, basta.
Das ist wohl durchaus eine gängige Verfahrensweise, damit bekommt auch die UNMenschenrechtsklausel , "Islamfeindlichkeit sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit" eine ganz besondere Würze. Sowie Erdogans Zitat "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", schließlich haben sich Menschen nicht Tieren unterzuorden und anzupassen...Zitat:
Zitat von Sjard
Die Maske fällt, die Wahrheit kommt ans Licht
Von Botschafter Baschar Dschaafari,
Ständiger Vertreter der Mission der Syrischen Arabischen Republik bei den Vereinten Nationen
Botschafter Baschar Dschaafari, der syrische Botschafter bei den Vereinten Nationen, hielt bei der Konferenz des Schiller-Instituts in New York am 10. September 2016 die folgende Rede.
http://www.schiller-institut.de/seiten/2016/dschaafari.html
Sollte man unbedingt gelesen haben.
Man kann also davon ausgehen, daß die 1000 von den Saudis bezahlten Moscheen auch mit denen dort ausgebildeten Imamen besetzt werden, die die Aufgabe haben die Muslims hier zu radikalisieren.
Unsere Regierung weiß das und sie schicken den Saudis noch Waffen.
Zitat:
Zitat von Dornröschen
Die Sauds dürf(t)en "im Dienste ihrer Majestät" auch maßgebliche Mitinitiatoren und Finanziers des sogenannten arabischen Frühlings, der Refugeeschwemme und zahlreicher (anderer) Islamisierungs und Destablilisierungstendenzen innerhalb des Orients und EUropas sein, die nach dem "Brexit" erheblich an Fahrt aufnehmen...Zitat:
(...)Das Komische daran ist, daß diese Denkschule damals vom britischen Geheimdienst ermöglicht, aufgebaut und gefördert wurde. Es war also der britische Geheimdienst, der diese radikale Bewegung innerhalb des Islam möglich machte - natürlich in voller Absicht, Sie wissen, wie die Briten sind. Bei ihnen gibt es nichts geschenkt. (...)
Zitat:
Zitat von Götz
Ich habe irgendwo gelesen in Syrien geht es darum, daß die Saudis eine Ölpipline durch Syrien in die Türkei legen wollten und Assad hat nein gesagt.
Putin hat ja dann festgestellt, daß die IS mit Tankwagen das Öl in die Türkei fahren und dies gestoppt. Es geht um Öl und viel Geld und Macht.
Die Saudis selbst nehmen ja auch keine Muslime auf und erst recht keine Bimbos.
Die Nato ist die Armee der Finanzoligarchen.
Die Briten sind in vielen Dingen hinterhältig verstrickt und Anführer. Die USA liegt in den letzten Zügen, da seilen sie sich ab weil sie selbst auch finanziell am Boden liegen. Ein Weltktrieg muß her, man darf aber selbst nicht betroffen sein.
Die Briten werden betroffen sein (sind eigentlich bereits betroffen), das ist der Preis den sie dafür zahlen müssen stets mit "gutem Beispiel" vorangegangen zu sein...Zitat:
Zitat von Dornröschen
Heute früh im DLf über den Brexit in Großbritannien sagte eine Britin mit indischem Hintergrund, daß sie für den Brexit gestimmt hat, weil sie findet, daß im Land zu viele Europäer sind, die dem Land nicht gut tun würden. Haben die Briten bereits zu fast 90 % Bürger mit ausländischem Hintergrund und wenn schon ein Muslim Bürgermeister wird - steht uns das noch bevor. Ich denke da auch an die Geschichte der Pakistaner, die 1400 Kinder mißbraucht haben und wo kein Brite sich getraute, diese Sache anzuzeigen, aus Angst, als Rassist beschimpft zu werden. So macht man Menschen mundtot, die eine kritische Meinung haben. Es wird verstärkt bemerkt, daß man gegen die Kritiker vorgehen wird - /www.deutschlandfunk.de/pegida-proteste-auf-einheitsfeier-ein-gedankenloses.694.de.html?dram:article_id=367645 ---also Selbstkritik sollten die Politiker noch lernen - sind sie lernfähig ?Zitat:
Zitat von Dornröschen
Und außerdem, noch sehr interessant, warum Afghanen nicht unbedingt zu den Flüchtlingen gehören - ein Interview, in dem sehr viel Ehrlichkeit zu merken war:
/www.deutschlandfunk.de/abschiebung-von-fluechtlingen-es-ist-nicht-so-dass-man-in.694.de.html?dram:article_id=367534
Zitat:
Gahler: Ja, wir haben eine umfassende Stabilisierungsstrategie für Afghanistan. Die Konferenz, die jetzt stattfindet, da nehmen 70 Länder teil, 20 internationale Organisationen. Es geht darum, ein realistisches Reformprogramm in dem Land weiter fortzuentwickeln, das heißt Fortsetzung der politischen und finanziellen Unterstützung für den weiteren Staatsaufbau und für die Entwicklung. Es ist nicht so, dass wir da nichts erreicht hätten. Wenn Sie einige Zahlen sich anschauen, dass die Bevölkerung beim Zugang zu Gesundheit von neun auf 57 Prozent, die Lebenserwartung ist von 44 auf 60 Jahre gestiegen. Wir haben acht Millionen Schüler, die in Schulen gehen, davon 39 Prozent Mädchen. Die Müttersterblichkeit ist deutlich gesunken. Es gibt durchaus Dinge, die wir im Land haben bewältigen können. Aber die Sicherheitslage ist, wie Sie es beschrieben haben, weiterhin prekär und deswegen muss neben diesem Wiederaufbau sicherlich auch die Gespräche mit allen Beteiligten - da gehört zum Beispiel auch Pakistan dazu - parallel dazu geführt werden.
Zitat:
Gahler: Es ist ja nicht so, dass man in diesem Land überhaupt nicht leben kann. Die Afghanen, die sich dort befinden, sind sicherlich in Teilen des Landes der Bedrohung durch die Taliban ausgesetzt, aber es ist nicht so, dass es ein Land wäre, wo Flüchtlingen, die zurückkehren, unmenschliche Behandlung oder Strafen oder gar die Todesstrafe seitens der Regierung drohen. Das ist ja das Kriterium nach der Genfer Flüchtlingskonvention, wann man Menschen nicht in ihr Herkunftsland zurückschicken darf. Es gibt auch Regionen, die sicher sind. Das nennt man dann interne Fluchtmöglichkeiten. Es ist nicht ein unmittelbarer Druck da, dass jeder, der sich bedroht fühlt, außer Landes gehen muss.
Zitat:
EU-Fährdienst bringt die nächsten 6000
Vor der libyschen Küste sind am Montag an einem einzigen Tag 6055 Bootsflüchtlinge aufgegriffen worden. Sie waren auf 32 Schlauchbooten, fünf Booten und zwei Flößen unterwegs, wie die italienische Küstenwache mitteilte, die die Rettungsaktion im Seegebiet rund 30 Meilen (55 Kilometer) vor Tripolis koordinierte. Neun Leichen seien aus dem Meer geborgen worden. An dem Einsatz waren drei Schiffe der Küstenwache, zwei der italienischen Marine, je eines der EU-Mission Eunavformed und der Grenzschutzagentur Frontex sowie Schiffe diverser Hilfsorganisationen beteiligt. (Auszug aus einem Artikel des Tagesspiegel)[mehr]
Die Tage der offenen Tür, so denke ich, soll nicht unbedingt nur zum Verständnis für eine andere Religion führen, sondern für labile Menschen eine Anregung sein, zu konvertieren, um eine verstärkende Basis bilden für die weitere Islamisierung. Denn den meisten Menschen ist gar nicht bewußt, daß sie aus dieser Religion, wenn sie es sich mal wieder anders überlegt haben, nie mehr unbeschadet heraus kommen.Zitat:
Rhein-Sieg-Kreis: Tag der offenen Moschee
http://pi-news.net/wp/uploads/2016/1...ee-440x265.jpgWährend die Deutschen (Ungläubige) am 3. Oktober ihre Wiedervereinigung feiern, feiern Moslems (Gläubige) sich selbst. Der 22-jährige Hüseyin Yilmaz, Student an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg-Kreis in Sankt Augustin, sagt: „Der Tag der Moschee findet am Tag der Deutschen Einheit statt. Damit zeigen wir Muslime, dass wir ein Teil Deutschlands sind.“
(Von Verena B., Bonn) [mehr]
Man sollte aber hoffen, daß die Bürger sich genügend Wissen angeeignet haben, um nur mal zu schauen und nicht den einfachen Spruch aufzusagen, mit dem sie dann auf ewig gefangen sind.
Bei uns läuft das ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass bei uns diese Dekadenz als "Bereicherung" gefeiert wird...Zitat:
Zitat von Tutsi
Zitat:
Zitat von Tutsi
Nein
Zitat:
Zitat von Tutsi
Die Menschen die dorthin gehen, haben nichts kapiert. Gutmenschen, die in einer Illusion leben, die ihnen eingepflanzt wurde. Diese Menschen lernen nur durch Leid. Muß man akzeptieren.
Ich sag`s ja - es gibt so viele - zu viele Interpretationsmöglichkeiten, sich aus etwas heraus zu reden oder etwas zu begründen. Leider lesen die Menschen nur aus allem das heraus, was mit ihrem (manchmal eingeschränktem) Verständnis möglich ist. Wer bedingungslos den Medien glaubt, die im Sinne der politisch Agierenden ihre Ausgaben herstellen, wird nie darüber hinaus denken - und alle benicken.Zitat:
Zitat von Bruddler
Denke auch daran, wie wir damals waren - wir glaubten auch dem Staat, weil die Eltern und die Nachbarn, die Schule, die ganzen Kader in den Betrieben auch in der gleichen Weise die Leute bearbeitet haben. Man fühlte sich förmlich als Aussätziger, wenn man anders gedacht hat und es wurde sowieso nur hinter vorgehaltener Hand gepischpert.
Ich erinnere mich noch, daß meine Verwandten - Vater und sein Bruder mit dem angeheirateten Onkel (Journalist) oft Diskussionen führten - er am Schreibtisch und für Staat - meine Verwandten in der Wirklichkeit den täglichen Irrsinn erlebend, im Widerspruch. Aber mehr konnten und wollten sie nicht, denn da war ja auch einiges gefährlich, hätten sie noch darüber hinaus Aktivitäten gezeigt.
Erst mit zunehmender Not in der Bevölkerung - nicht Jeder arbeitete in Großbetrieben mit gutem Verdienst - kam der Widerstand - er hat sich eigentlich entwickelt und es gab durch die Stasi auch eine durchgehende Kontrolle aller Menschen - dafür sorgten dann Spitzel und gutmeinende Menschen, die noch an das System geglaubt haben.
Für die Menschen, denen es nach der Wende nicht besser ging, war die DDR dann doch gut - da war dann eine beschützende Hand da, die sie auffing.
Was die DDR-Bürger nicht wußten, war, daß der Islam über die Türken so tief im Westen eingegriffen hatte. Und fielen Westler, denen es gar nicht auffiel, was da mit ihnen vorgegangen war - denn sie hatten sich integriert - und vergessen, daß man diese Menschen entweder einbeziehen oder loslassen muß.
Wie konnte man denn Kinder einschulen, die kein Wort deutsch sprachen und die, ganz logisch, erst mal den Lehrstoff gar nicht begreifen konnten - dazu kam, daß man nie mit der Tatsache rechnete, daß sie ja nach ihren Traditionen lebten - nach ihrer Religion, man hat sich damit überhaupt nicht befaßt - das Entsetzen trat erst ein, als man merkte, daß sich die Türken immer mehr zu einer anderen Gesellschaft zusammen geschlossen haben - jetzt als Parallelgesellschaft ausgewiesen - und das wird noch stärker werden - no-go-Areale hat es damals nicht gegeben - die Schludrigkeit der Politiker im Denken ist auch heute noch da, wenn sie freudestrahlend sich in Moscheen begeben und nicht mehr hinterfragen - und dann wundern sie sich über Pegida - sie sollten dankbar sein, mit der Nase auf ihre Fehler hingewiesen zu werden.
Wenn man selbst ein Stück Geschichte mit erlebt hat, dann kann man eine Sache auch ganz anders einschätzen.
.. und dann wundert man sich , daß die Jugendlichen keine Bildung mehr haben , die schulischen Leistungen schlecht sind und 75 % der Studierenden eigentlich nicht für die UNI geeignet sind ..Zitat:
Zitat von Tutsi
Zum einen war ich erstaunt, zu hören, daß jedes Bundesland seine eigenen Lehrpläne und Schulbücher hat - (da hätte ich dann doch die einheitliche Bildung im Osten gehabt) - und dann ist man den Migranten näher gekommen, indem man - zu ihrem Verständnis - das Bildungsniveau anpassen wollte - gerade an sie - was der Wirtschaft nicht gut tun dürfte - denn die kommenden Generationen müssen erst mal nach der Schule weiter geschult werden, ehe sie überhaupt einen Lehrvertrag erhalten, liest man.Zitat:
Zitat von Politikqualle
Die dafür zuständigen Kader in den Unternehmen greifen sich oft an den Kopf, welche ungebildeten Kinder die Schulen entlassen - kaum Kopfrechnen und andere Kenntnisse - weil bevorzugt Rechner im Einsatz waren - klang damals gut - aber Kopfrechnen ist nicht out, es fordert und fördert - kann heute noch jemand das Einmaleins oder ABC aus dem Kopf - ich habe damals noch die Tastatur "blind" erlernen dürfen - noch heute schreibe ich mit 10 Finger-System - und schaue nur auf den Monitor, meine Finger gleiten darauf, ohne daß ich mal schauen muß - inzwischen kann ich auf meiner Tastatur kaum noch die Farbe erkennen, in der die Buchstaben gemalt wurden - aber was man mal gelernt hat, das sitzt.
Bildung - so oft gefordert - ich will damit nicht sagen, daß es nur dumme Schüler gibt, es gibt sicher auch viele Schüler, die auch an Bildungsprojekten mit arbeiten - sieht man bei der Sendung "nano" - aber meistens müssen die intelligenten Schüler und tun sie auch, sich in Eigeninitiative weiter bilden.
Die Wirtschaft fordert eine grundlegende Schuldreform - damit auch später fähige Schüler gleich in gute bis beste Lehrverträge kommen können.
.. das hat aber nun alles ein Ende , denn mit den neuen Bereicherern kommen sehr gut ausgebildete und studierte Fachkräfte ins Land .. deren Kinder werden den deutschen Kindern schon zeigen , wie eine schulische Bildung erreicht wird .. Deutschland wird dann ein neues Wirtschaftswunderland mit blühendem Wirtschaftswachstum und Bildung ..Zitat:
Zitat von Tutsi
Hier entsteht, meiner Ansicht nach, ein weiteres Problem. Denn wenn arabische Staaten in deutschen Unternehmen mitreden wollen, weil sie sich einkaufen, können Pläne gestoppt werden, die die Wirtschaft voran treibt. Zum einen gehen die Muslime nach ihren Regeln, sprich Koran - ist mir aufgefallen in muslimischen Foren, wo junge Männer fragen, ob sie eine angebotene Arbeitsstelle überhaupt annehmen dürfen und Gründe dafür aufgeführt haben - Zusammenarbeit mit Frauen - z.B. oder Chefin eine Frau oder ob sie bestimmte Arbeitsvorgänge überhaupt ausführen dürfen - z.B. Alkohol verkaufen oder neben Frauen, die Jeans tragen, in der Straßenbahn oder Bussen sitzen - oder in gemischten Kollektiven arbeiten - das alles ist hinderlich und wid auch hinderlich bleiben.Zitat:
Zitat von Politikqualle
Und wenn der Islam weiter - und damit rechnet man ja - voran schreitet und damit viele Regeln, die bisher galten, außer Kraft gesetzt werden können, mittels Politiker mit muslimischen Hintergrund - über neue Gesetze - und dann könnte es auch kommen, daß bei weiterer Zunahme muslimischer Unternehmen in Deutschland die deutschen Arbeitnehmer entweder keine Arbeit bekommen oder sie sich auch hier wieder den Forderungen der Muslime beugen müssen, z.B. vielleicht weibliche Mitarbeiterinnen während der Zeit der Arbeitsstunden Kopftuch tragen müßten.
Wie das dann an den 4 Wochen Ramadan aussieht, kann ich mir in Schulen auch weiter denken - dann nämlich könnten deutsche Schüler eine Essensverweigerung bekommen, vielleicht auch durch die muslimischen Schuldirektoren und Lehrer, die dann im Sinne des Islam agieren.
Hatte doch einer der Muslime in deutschfeindlichen Zitaten gefordert - ihr werdet nur noch Zaungäste sein, wir werden das Leben dann steuern - frei nachgeschrieben - es werden Schulleiter, Direktoren, Richter, Polizisten, usw. nur noch Muslime sein und eurer Leben wird danach ausgerichtet werden.
Man hofft ja innigst, daß es nicht so werden wird, daß die toleranten Muslime das Sagen haben werden, aber wenn man heute die Richtung anschaut, der kann sich das alles an 5 Fingern abzählen, was bei uns eintritt - wenn die Mehrheit zugunsten der Muslime erfolgt - und sie kriegen 20 Kinder, wo wir nur eins kriegen - der Trend ist dahin gehend, machen wir uns einfach nichts vor.
Es muß ja nicht so bleiben, aber denken wir an Ungarn und das Osmanische Reich - es hat Jahrhunderte gedauert, bis Europa wieder normal werden konnte.
Und es hat weitere Länder daran gehindert, wirtschaftlich weiter zu kommen - siehe Griechenland - siehe Bulgarien und wo das Osmanische Reich noch überall seine Fingerchen drin hatte...
Gott sei Dank haben die Osmanen vor Wien nur gestanden, aber heute kommen sie mit einer riesen Kinderschar - und wollen so erobern und wo man eben nach dem Koran agiert, wird ein Elektriker oder Mechatroniker nur das tun dürfen, was in den Suren vorgegeben ist - und da hätten wir dann ein Problem....
Trotzdem hoffe ich für die nächsten Generationen, daß es nicht so schlimm kommt...oder die kreativen Kräfte finden andere Möglichkeiten, daß sie sich entwickeln können, ohne vom Islam beeinflußt zu werden.
.. bitte nenne mir ein einziges arabisches Land welches den Islam als Staatsreligion hat und gleichzeitig ein gewaltig wirtschaftlich erfolgreiches Land ist ... Die arabischen Staaten die in deutsche Firmen ihr Geld investieren gibt es nicht, es sind die stinkreichen Scheichs aus den ölfördernden Ländern , die werden schon dafür Sorge tragen , daß ihr Geld sich weiter vermehrt ... äähh hoffentlich ... :crazy:Zitat:
Zitat von Tutsi
Die Briten haben mehrere UN Resolutionen gegen Deutschland unterstützt, bei denen es unter anderem um "bei uns diskriminierte Muselmanen und institutionalisierten Rassismus in Deutschland" ging. Wie es aussieht, sitzen die Briten zum Teil in der Grube die "ihre Deutungshoheiten" für Deutschland aushoben. Gegen die Aufnahme besonders islamfreundlicher Klauseln in die UNMenschenrechtscharta legte keine der 5 ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats Einspruch oder gar ihr Veto ein, im Bewußtsein durch ihr Vetorecht von UN Sanktionen geschützt zu sein, während andere besondersZitat:
Zitat von Tutsi
(Mit)Betroffene/Befallene dies nicht sind...
Denk mal an den Iran, der auch wirtschaftlich weiter kommen will. Und denk mal an die Behinderungen, die Frauen entgegen gestellt werden, damit sie kreative Mitarbeiter in vielleicht kommenden Großbetrieben werden.Zitat:
Zitat von Politikqualle
In Berlin sucht die BVG so viele Bus-Bahnfahrer und obwohl es massenweise auch arbeitslose Türken gibt, es kommt keiner, um einen 2 1/2 jähre Lehre zu durchlaufen - von Burka-tragenden Frauen ganz zu schweigen, die sind, mit ihrer Vermummung in keinem Beruf zu gebrauchen. Sie dürfen oft ihre Hände nicht zeigen, müssen Handschuhe tragen - das alles, was da in den Köpfen und Hirnen von Muslimen ist, erfährt sich nicht konform mit zukunftsausgerichteten Europäern, die sich weiter entwickeln wollen.
Schaue in in ahlu-sunnah.com und gebe mir ein Stichwort, nach dem ich suche, ein, dann finde ich Aussagen, die einem die Haare zu Berge schießen lassen - das ist mehr als hinterwäldnerisch.
Wir brauchen doch nur in muslimische, bzw. islamische, bzw. islamistische Foren zu schauen, um die Denkart zu erfahren - und dann wissen wir, was zusammen paßt und was nicht.
Das wird, meiner Ansicht nach, ein sehr großes Problem werden.
Jetzt müßte man mal nachforschen, wer so alles in den zuständigen Räten sitzt und wieviel Prozent davon noch einheimische Briten sind - es ist ja wie in Deutschland - sie wollen alle Deutsche sein, aber Eltern, Großeltern und Urgroßeltern sind noch türkischer Abstammung - würde ich in Afrika wohnen und hätte einen Paß eines afrikanischen Staates - ich wäre trotzdem Deutsche - weiß, blond, europäisch....Zitat:
Zitat von Götz
Irgendwie ein Mißbrauch von den Ursprüngen her - deshalb aber kann man sich auch Gedanken machen, wo denn Mischlinge hingehören und vielleicht wollen deshalb manche Eliten, daß wir in der Vermischung nicht mehr wissen, wohin wir gehören.
Doch ohne Identität zu erfahren, werden viele Menschen unglücklich....
Das ist genauso, wenn wir aus dem Haus gehen und Ansammlungen sehen - wohin gehen wir zuerst - zu denen, mit denen wir uns identisch fühlen.
Zitat:
Zitat von Tutsi
Deshalb sind die Menschen im Osten sensibler, sie kennen Propaganda. Im Westen können sie sich das immer noch nicht vorstellen, weil sie so eingelullt wurden. Dafür haben wir jetzt reichlich mit dem Thema zu tun.
Das gerade aus dem Osten dann die schlimmsten Täter sind in der Politik, daß verwundert einen dann doch.
Naja, bedenke mal, daß diesen Leute, die jetzt in der Regierung sitzen, auch zugeschrieben wird, daß sie mit der Stasi zusammen "getuschelt" haben soll.Zitat:
Zitat von Dornröschen
Wie weit der Arm der Stasi reicht, weiß man nicht und wer da so alles mit ihr gekungelt hat, auch nicht. Könnte es nicht sein, daß die damaligen bundesdeutschen Politiker der linken Szene da nicht schon mit gewirkt haben könnten ?
http://www.politikforen.net/showthre...-Blick-des-MfS
Nicht umsonst sind damals Tausende von Akten geschreddert worden.
Was nicht mehr schwarz auf weiß nachweisbar ist, da kann man Aussagen auch vor dem Gericht nicht belegen, falls man angegriffen wird.
Zitat:
Zitat von Tutsi
Könnte ich mir gut vorstellen. Unsere Politiker waren immer schon Verräter, nur wir merken es erst jetzt, daß ist das Problem.
Ich habe mich früher nie so richtig für Politik interessiert muß ich ehrlich sagen, zu beschäftigt mit dem Leben. Aufgefallen ist mir wohl, es wurde nie besser, egal wer dran war.
Wir hatten ja schon einmal eine Türkenwelle, ich weiß gar nicht mehr mit welchem Erklärungsmodell sie uns das damals verkauft haben. Multikulti war immer die Rede und dann es ist gescheitert. Wieso sind wir eigentlich da nicht schon wach geworden?