In dem Artikel findet sich auch der erste Teil eines "Bezness"-Märchens.
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Als Brigitte Neu den 17-jährigen Ahmed vor elf Monaten bei einem Grillfest des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kennenlernte, sollte sie eigentlich nur seine neue Deutschlehrerin werden. Doch mittlerweile ist der Flüchtling aus Guinea viel mehr als das: Seit Anfang Juli lebt Ahmed als Pflegekind bei der 63-jährigen Lehrerin.
„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“
Lehrerin wird Tagesmutter für jungen Afrikaner - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/boch...l#plx474029725
Als Brigitte Neu den 17-jährigen Ahmed vor elf Monaten bei einem Grillfest des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kennenlernte, sollte sie eigentlich nur seine neue Deutschlehrerin werden. Doch mittlerweile ist der Flüchtling aus Guinea viel mehr als das: Seit Anfang Juli lebt Ahmed als Pflegekind bei der 63-jährigen Lehrerin.
„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“
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Als Brigitte Neu den 17-jährigen Ahmed vor elf Monaten bei einem Grillfest des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kennenlernte, sollte sie eigentlich nur seine neue Deutschlehrerin werden. Doch mittlerweile ist der Flüchtling aus Guinea viel mehr als das: Seit Anfang Juli lebt Ahmed als Pflegekind bei der 63-jährigen Lehrerin.
„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“
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Als Brigitte Neu den 17-jährigen Ahmed vor elf Monaten bei einem Grillfest des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kennenlernte, sollte sie eigentlich nur seine neue Deutschlehrerin werden. Doch mittlerweile ist der Flüchtling aus Guinea viel mehr als das: Seit Anfang Juli lebt Ahmed als Pflegekind bei der 63-jährigen Lehrerin.
„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“
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Als Brigitte Neu den 17-jährigen Ahmed vor elf Monaten bei einem Grillfest des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kennenlernte, sollte sie eigentlich nur seine neue Deutschlehrerin werden. Doch mittlerweile ist der Flüchtling aus Guinea viel mehr als das: Seit Anfang Juli lebt Ahmed als Pflegekind bei der 63-jährigen Lehrerin.
„Die Chemie zwischen uns stimmte einfach“, erzählt Brigitte Neu. Aus den Deutsch-Stunden wurde schnell eine Beratung in Dingen des Alltags: „zum Beispiel, wie man ein Konto eröffnet oder wie man den Geldautomaten bedient.“ Die Beziehung der beiden ist so innig, dass der Jugendliche die Lehrerin „Mam“ nennt. Für Neu ist der intensive Kontakt mit dem jungen Mann aus dem von der Ebola-Epidemie gezeichneten Land eine Bereicherung: „Ich habe es für mich ‚Fortbildung Afrika‘ genannt, weil er eben viele Dinge anders angeht.“
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Der zweite Teil steht der "Mam" noch bevor.