lol. Lustig ist das nicht.
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Beispiel: Robert Maxwell. Der ist nicht reich geworden, weil er Medien publizierte, sondern wurde reich gemacht um Medien zu publizieren.
Israelische Geheimdienste förderten seinen Aufstieg, halfen ihm mit Erpressung, Bestechung und Korruption sein Imperium aufzubauen um ganz im Sinne der zionistischen Agenda zu berichten. Er war seinerzeit einer der wichtigsten Spieler im Bunde der Sayanim.
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Er wollte dann alles erfahren, was ich über Robert Maxwell, den englischen Zeitungsmagnaten wußte. Als Grund nannte er mir, daß er sich klar war, was es mit dem permanenten Interesse des Mossad am Kauf von Medien auf sich hatte.
Der Mossad wollte sowohl die öffentliche Meinung beeinflussen als auch den Journalismus als Cover für eingeschleuste Agenten benutzen. Es schien mir, daß meinem Gastgeber ebenso viel daran gelegen war, mir zu zeigen, was er alles wußte, als auch zu erfahren, was er nicht wußte. Für einen Geheimdienst-Offizier war das nicht gerade die klügste Verhaltensweise.
Er bezeichnete Maxwell als Mossad Agenten und erinnerte mich an andere Gelegenheiten, bei denen der Mossad angeblich hinter Zeitungskäufen in England gestanden hatte. Als Beispiel nannte er die Eastern African, die mit Mossad Geld von dem israelischen Geschäftsmann Arnon Milchen (der zufälligerweise auch bei der Finanzierung der Rambo-Filme mit von der Partie war) gekauft wurde.
Ziel war, der südafrikanischen Propagandamaschinerie zu helfen, die Apartheid im Westen gesellschaftsfähiger zu machen. Plötzlich wurde mir die unheilvolle Natur dessen, wofür Maxwell eingespannt wurde, klar. In seinem Eifer, mit Israel zusammenzuarbeiten, und obwohl er nicht selbst ein Agent war (wie mir die Briten in Washington eindeutig klargemacht hatten), war Maxwell doch ein Say an in großem Stil.
Der Mossad finanzierte viele seiner Operationen in Europa mit Geld, das aus der Pensionskasse der Zeitschriften gestohlen wurde. Der Mossad legte seine Hand auf das Geld, sobald Maxwell die Zeitungen aufgekauft hatte (mit vom Mossad geliehenem Geld und aufgrund von Expertisen, die vom Mossad erstellt wurden).
Das Unheilvolle daran war, abgesehen von dem Diebstahl, daß jeder in Maxwells Nachrichtentruppe an jedem Ort im Nahen Osten automatisch verdächtigt wurde, für Israel zu arbeiten, und immer mit einem Bein im Grab stand.
Ich erklärte meinem Gastgeber wie zuvor schon den Briten, daß der Mossad zu Anfang Maxwell beim Kauf der Zeitungen durch Darlehen, Schüren von Arbeitsunruhen und künstlich erzeugten Problemen geholfen hatte, wodurch die Objekte günstiger zu haben waren. Später änderte man die Taktik.
Der Mossad suchte zuerst eine Zeitung als Zielobjekt aus und brachte sie mit allen erdenklichen Mitteln auf Kollisionskurs und zum Bankrott. Es begann mit Aufwiegelung der Angestellten und ging weiter mit Kreditkündigungen und Rücknahme von Anzeigen seitens der Leute beziehungsweise Banken, die mit Israel sympathisierten. Sobald das Objekt weich war, trat Maxwell auf den Plan, um ihm den Todesstoß zu geben.
Geheimakte Mossad, V. Ostrovsky, S. 258
Sagen wir es mal so:
Die jeweiligen Eigentümer nehmen Verluste in Kauf, weil sie aufgrund der Beeinflussung auf andere Weise Geld verdienen.
Genau. Geheimdienste, Geheimbünde, Meinungskartelle, Großkonzerne - der Club der Superinfluencer, die dann mit Rüstung, Pharma oder anderen Sachen ihr Geld machen.
Alles im Endeffekt bis ins Kleinstdetail orchestriert. Gleiche mit Charity Veranstaltungen, also Spendenaktionen, in welchen Milliardaere einen riesen Teil ihres Vermoegens abgeben.Zitat:
Die jeweiligen Eigentümer nehmen Verluste in Kauf, weil sie aufgrund der Beeinflussung auf andere Weise Geld verdienen.
Das wandert direkt wieder zurueck zum Urheber, also zur "Gesellschaft" zur "Secret Society", das es da ankommt was uns erzaehlt wird ist eine glatte Luege. Auch Lotto ist gefaked, ich koennte schwoeren, dass jeder Grossgewinner kurioserweise ein relativ hoch angesehener Typ einer Loge ist nur keiner weiss das. Damit will ich ausdruecken, dass die tatsaechlich so fanatisch sind und alles faken was machbar ist! Deren weltweit geklaute Kohle bleibt im "Klub" so oder so!
Ganz genau ! Die wechseln nur Gewaender. Alles bleibt unter sich, also in der "Gesellschaft"..Zitat:
Genau. Geheimdienste, Geheimbünde, Meinungskartelle, Großkonzerne - der Club der Superinfluencer, die dann mit Rüstung, Pharma oder anderen Sachen ihr Geld machen.
Alles abgekartet. Die Welt ist umsegelt und Youtube (also die einzige Source aller Videos der Welt (Visuelle Reize und narrative Impressionen), bis auf einzelne TV Sender) ist auch laengst voellig umrudet und abgesegelt, abgesteckt.
Der CEO von Youtube ist ein streng von Franziskaner Moenchen erzogener Inder.....
Ist das allein nicht schon kurios? Bettelmoenche erziehen einen Multimilliardaer, der CEO von Youtube wird?
(Diese Moenche (der Urgrund vieler Geheimgesellschaften) sind die hoechste Form von Wolf im Schafspelz)
Genauso sehe ich das auch und nicht andersrum.Zitat:
Zitat von Flaschengeisthttps://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png
Beispiel: Robert Maxwell. Der ist nicht reich geworden, weil er Medien publizierte, sondern wurde reich gemacht um Medien zu publizieren.
Haeufig wird solchen Leuten sogar noch eingeredet, dass sie von 200 goldenen Engeln geschuetzt seien.Zitat:
Israelische Geheimdienste förderten seinen Aufstieg, halfen ihm mit Erpressung, Bestechung und Korruption sein Imperium aufzubauen um ganz im Sinne der zionistischen Agenda zu berichten. Er war seinerzeit einer der wichtigsten Spieler im Bunde der Sayanim.
schon damals bauten die Ukraine Oligarchen, ihre Villen bei Stuttgart, mit dem gestohlenen Geld aus Deutschland und die Geldwäsche Maschinen der Deutschen, für Kriminelle Clans, wurde zum System der Entwicklungs Politik, des Auswärtigem Amtes. Ein Geschäftsmodell der Lobby Wirtschaftsvereine, der Politik, des Auswärtigem Amtes, des Afrika Vereines! Geld und Posten für Politiker.
Auslandsbestechung auch Visa Versorgung, ist Strafbar auch in Deutschland, lt. Pariser Anti Korruptios Konvention von 1998, von allen EU Ländern ratififziert.
Trotzdem installierte Deutschland mit Milliarden Bestechungs Organisationen, wurde Weltmarkt Führer für das korrupte System, neben den Amerikaner, die es x Wirtschaftsverbände ebenso nannten über USAID Finanzierung
hier
https://ukraine.ahk.de/de
hier
https://www.dug-ww.com/
2 der übelsten Lobbyisten: Lobbyismus in der EU: Günter Oettinger und Klaus Mangold
Günther Oettinger: Kommissar der Konzerne
Viele EU-Kommissare gelten als ausgesprochen konzernfreundlich. Der künftige Haushaltskommissar Günther Oettinger setzt noch einen oben drauf. 90 Prozent seiner Treffen fanden 2016 mit Firmenvertretern statt. Eine Firma mit Interesse an der Nabucco-Pipeline sponserte während seiner Zeit als Energiekommissar das von ihm organisierte Mini-Davos. Und mit dem Lobbyisten und Putin-Bekannten Klaus Mangold feierte er Geburtstag.
von Nina Katzemich5. Januar 2017
Lobbyismus in der EU
Günther Oettinger: Kommissar der Konzerne
Viele EU-Kommissare gelten als ausgesprochen konzernfreundlich. Der künftige Haushaltskommissar Günther Oettinger setzt noch einen oben drauf. 90 Prozent seiner Treffen fanden 2016 mit Firmenvertretern statt. Eine Firma mit Interesse an der Nabucco-Pipeline sponserte während seiner Zeit als Energiekommissar das von ihm organisierte Mini-Davos. Und mit dem Lobbyisten und Putin-Bekannten Klaus Mangold feierte er Geburtstag.
von Nina Katzemich5. Januar 2017
https://www.lobbycontrol.de/lobbyism...onzerne-27563/
Vorsitzender des Ost-Ausschusses Klaus Mangold erhält Bundesverdienstkreuz
04.11.2009
https://www.ost-ausschuss.de/de/vors...verdienstkreuz
Mangold erzählt Lügen Geschichten, als Berufs Krimineller für Auslandsbestechung.
Hier über die Sanktionen gegenüber Russland
Interview mit Klaus Mangold „Wir haben gegenüber den USA verloren“
07.02.2016 - 07:00 Uhr
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...974acbbe1.html
Es geht um Kontrolle der Meinung, nicht um ehrliche Nachrichten und Informationen. siehe Corona, wie man verarscht wurde und mit Vorsatz für ein Milliarden schweres Pharma Betrugs Kartell, mit dem RKI, was über Leichen ging
Was hat Merz in Washington erreicht: Gar nichts, seine Vorstellungen kamen nie zur Sprache. Ein bekannter Journalist, der hinter die Show von Kornelius, Merz blickte.
Nichts war, weder ein Militärischer Empfang, noch ein Begrüssungs Empfang. Lächerlich das Ganze
Friedrich Merz in Washington: Elon Musk hat ihm die Show gestohlen
06. Juni 2025 Harald Neuber
Merz bei Trump
Friedrich Merz traf Trump in Washington. Der Kanzler wollte in der Ukraine-Frage punkten. Doch am Ende stand er im Schatten. (Leserdebatte)
Es sollte ein Antrittsbesuch werden, der die deutsch-amerikanischen Beziehungen auf eine neue Stufe hebt. Doch am Ende stand Ernüchterung. Bundeskanzler Friedrich Merz, seit einem Monat im Amt, hatte sich von seinem ersten persönlichen Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus mehr erhofft. Vor allem in der Ukraine-Frage wollte Merz den mächtigsten Mann der Welt zu einer klareren Haltung bewegen. Doch Trump ließ Merz abblitzen.
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Doch Trump habe erwidert, man müsse Putin und Selenskyj "vielleicht eine Weile kämpfen lassen". Der Präsident verglich die Kontrahenten mit hasserfüllten Kindern, die sich im Park prügeln.
Das rechte Portal Breitbart betonte Trumps Drohung, Russland und die Ukraine mit "sehr, sehr harten" Sanktionen zu belegen, sollten sie die Friedensgespräche torpedieren.
https://www.telepolis.de/features/Fr...-10435531.html
https://www.youtube.com/watch?v=sPtNqMHXUKI
Trump hatte doch kürzlich von den "Kindern im Sandkasten" gesprochen, die sich gegenseitig verkloppen ...
... und man solle sie (zumindest eine Zeit lang) sich gegenseitig schlagen lassen ...
Nun ist er selber ein Kind im Sandkasten und kloppt sich mit seinem einst "besten Spezl" Musk.
Mal sehen, wann es wieder heißt "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" und einer gibt dem anderen wieder sein Schäufelchen.
Das gewissenlose Mossad Instrument, der Jude Robert Maxwell (Ján Ludvik Hoch) hat sich noch nach seiner verdienten Seereise in die Hoelle als Volksschaedling betaetigt und durch seine skrupellosen Schandtaten angehaeuften Schulden von 4 Milliarden Britische Pfund-Sterling hinterlassen.
Damit hat der Volksschaedling seine Glaeubiger umgerecht nach dem Wechselkurs von 1991 um 9.6 Milliarden DM geprellt.
Zitat:
Deutschlandfunk | Archiv |05.11.2016 | von Monika Koepcke
Vor 25 Jahren gestorben
Robert Maxwell: Tod im Atlantik
Er galt als zielstrebiger Macher und launiger Machtmensch: Robert Maxwell war ein zäher Kämpfer, der es aus ärmlichsten Verhältnissen bis ganz nach oben geschafft hatte. Am 5. November 1991 wurde der britische Medien-Tycoon leblos aus dem Atlantik geborgen. Die genauen Umstände seines Todes sind bis heute ungeklärt. Der britische Verleger Robert Maxwell stellt am 9. Mai 1990 in Frankfurt am Main seine Wochenzeitung „The European“ vor.
„Es dauerte etliche Stunden, bis feststand, dass die unweit von Gran Canaria im Meer gefundene Leiche tatsächlich diejenige des britischen Großverlegers Robert Maxwell war.“
Diese Rundfunkmeldung vom 5. November 1991 löste eine Welle von wilden Spekulationen aus. Was steckte hinter dem Tod dieses Medienmoguls, dessen Leben so schillernd war, dass es einige Jahre nach seinem Tod sogar den Stoff für ein Musical hergab?
„Good evening, ladies and gentlemen, and welcome. Tonight you are all the guests of Robert Maxwell!”
Robert Maxwell war ein zäher Kämpfer, einer, der sich nicht unterkriegen ließ. Aus ärmlichsten Verhältnissen hatte er sich hochgearbeitet und war zu einem der ganz Großen im internationalen Verlagsgeschäft geworden.
Maxwells Familie wurde im Konzentrationslager getötet
Als Ján Ludvik Hoch wurde er 1923 in den tschechischen Karpaten als Sohn armer jüdischer Landarbeiter geboren. Seine Eltern und Geschwister wurden in Konzentrationslagern ermordet, ihm gelang als 17-Jähriger die Flucht nach Großbritannien, wo er in der britischen Armee Karriere machte, nun als Robert Maxwell.
„Ich bin ein Macher“, sagte Maxwell über sich. Nach dem Krieg begann er, einen überaus erfolgreichen Wissenschaftsverlag aufzubauen. Er kaufte Tageszeitungen und Fernsehsender, investierte ins Druckereigeschäft und spann im Laufe der Jahre ein immer komplizierteres, weltweites Netz von Firmenverbindungen.
Ob er Unternehmen erwarb oder wieder abstieß – stets ging es um hunderte Millionen Pfund. Die Achtung der vornehmen britischen Gesellschaft blieb ihm allerdings bis zum Schluss verwehrt, entsprach doch sein oft ungehobeltes und lärmendes Benehmen so gar nicht der feinen englischen Art.
Die genauen Todesumstände konnten nie geklärt werden
„Ich bin einer, der entscheiden kann. Vielen Leuten passt dies nicht und einige möchten mich am liebsten aus dem Weg haben, doch diesen Gefallen werde ich ihnen nicht tun“, sagte Maxwell einst.
Gegen halb fünf Uhr morgens war Robert Maxwell zuletzt von einem Besatzungsmitglied auf seiner 55-Meter-Yacht gesehen worden, die vor den Kanarischen Inseln schipperte. Erst gegen 11 Uhr vormittags wurde sein Fehlen bemerkt, da ankerte das Schiff bereits im Hafen von Los Cristianos auf Teneriffa. Ein Hubschrauber entdeckte den mächtigen Tycoon: leblos und nackt trieb er im Atlantik.
Die Autopsie ergab:
Robert Maxwell war nicht ertrunken, sondern starb an Herzversagen. Ob ein Infarkt ihn über die Reling straucheln ließ oder ob erst durch den Sturz ins kalte Wasser sein Herz versagte, konnte nie geklärt werden.
Erst nach seinem Tod wurde das Ausmaß seiner Schulden deutlich
„The achievement of the end of it is that I feel that I would have left the world a slightly better place.”
Dieser Anspruch, die Welt am Ende des Lebens wenigstens etwas besser gemacht zu haben, sollte sich nicht erfüllen.
Im Gegenteil:
Maxwell wusste wohl schon länger, dass sein Lebenswerk wie ein Kartenhaus zusammenfallen würde. Nur wenige Tage nach seinem Tod stellte sich heraus, dass er in den letzten Jahren nur noch in Verlustgeschäfte investiert und Schulden von über 4 Milliarden Pfund angehäuft hatte. Um Löcher zu stopfen, hatte er sich sogar bei den firmeneigenen Pensionsfonds bedient.
Im Sommer 1991 hatte sich Maxwell 56 Millionen Pfund beim Schweizer Bankverein geliehen. Als herauskam, dass die garantierten Sicherheiten gar nicht mehr existierten, setzte die Bank eine Frist. Sollten die Schulden nicht bis zum 5. November beglichen sein, werde man die Polizei einschalten. An diesem Tag aber verschwand Maxwell von seiner Yacht. War es also doch Selbstmord?
Selbstmord, Unfall oder Attentat?
Weglaufen aber war nicht die Art dieses großmäuligen Stehaufmännchens. Da favorisierte die britische Klatschpresse eher die These, Maxwell sei von einem arabischen Terroristen ermordet worden, weil er mit dem israelischen Geheimdienst zusammengearbeitet habe. Nur zwei Wochen vor seinem Tod hatte ein amerikanischer Journalist diese Behauptung in die Welt gesetzt. Beweise gab es dafür allerdings nie.
War es also vielleicht doch so, wie ein Sohn von Robert Maxwell mutmaßte? Beim nächtlichen Pinkeln über die Reling sei sein Vater über Bord gefallen. Wissen werden wir es wohl nie.
https://www.deutschlandfunk.de/vor-2...antik-100.html
Ist dir bewusst, dass du mit solchen Erklärungen einer erklecklichen Anzahl von Zeitgenossen jeden Lebensinhalt vernichtest?
Was wäre denn deren täglicher Lebensmut ohne den festen Glauben an mit Verkehrsflugzeugen ausgesprühte Chemikalien, an die Lüge von angeblich existierenden Viren, an die Macht der US-Sendeanlage HAARP in Alaska und die verjüngende Wirkung von Adrenochrom aus Kinderblut?
Nimm doch vielen unserer Mitmenschen nicht den letzten Glauben an ihren Besitz von vermeintlich ganz geheimem Insider-Wissen! :wut: